Wissenschaftliche Literatur Klassizismus
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Marie-Luisa Hadaschik
Johann Christoph Fesel (1737–1805)
Der letzte Würzburger Hofmaler
Dem Leben und Werk des letzten Würzburger Hofmalers, Johann Christoph Fesel (1737–1805), ist in der modernen kunsthistorischen Forschung nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Die vorliegende Publikation versucht ein umfassendes Bild einer Künstlerpersönlichkeit zu zeichnen, die in einer von Umbrüchen geprägten Epoche – zwischen Barock, Rokoko und Klassizismus – lebte und arbeitete: Im barocken Würzburg und Wien sowie im Umfeld der frühklassizistisch…
Accademia di San LucaAdam Friedrich von SeinsheimFrankenFranz Ludwig von ErthalFürstbischöfeGeorg Karl von FechenbachHofmalerKlassizismusKunstgeschichteRokokoRomWienWürzburgJan Büchsenschuß
Goethe und die Architekturtheorie
EX ARCHITECTURA – Schriften zu Architektur, Städtebau und Baugeschichte
Mit dieser zweiteiligen Forschungsarbeit liegt erstmalig eine umfassende Untersuchung über Goethes Verhältnis zur Architektur vor. Es werden detailliert die facettenreichen Bezüge zur Architektur und Architekturtheorie herausgearbeitet, in ihrer Komplexität gedeutet und die Spuren dieser Beschäftigung Goethes bis in die literarische Produktion hinein verfolgt.
Obwohl es unzählige Beiträge zum Thema ‘Goethe und die Baukunst‘ gibt und seit Jahren eine Bearbeitung…
Andrea PalladioArchitekturArchitekturtheorieAristotelesDeutsche BaukunstHylemorphismusJohann Wolfgang von GoetheKlassizismusKunstgeschichteLisa Maria Ley
Kunst im Zeichen der Aufklärung
Sergels Menschenbild vor dem Hintergrund philosophischer, historischer, gesellschaftspolitischer und psychologischer Ideen des 18. Jahrhunderts
Schriften zur Kulturgeschichte
Der schwedische Bildhauer Johan Tobias Sergel (1740-1814) war eine herausragende Persönlichkeit in der Künstlergemeinschaft Roms zur Zeit des frühen Klassizismus. Er verbrachte dort die entscheidenden Jahre seines Lebens, schuf ehrgeizige Kompositionen mit Themen aus der griechischen Mythologie. Um 1779 kehrte er nach zwölf Jahren nach Stockholm zurück und lebte dort bis zu seinem Tod als geachteter, aber unterforderter Hofkünstler und Professor, um nach seinem Tod für…
18. JahrhundertAntikenadaptionAufklärungGeschichtswissenschaftJohan Tobias SergelKlassizismusKulturgeschichteKulturwissenschaftKunstheorieMythologieSkulpturHermann A. Vogel Vogelstein v.
Die Farbenlehre des Christian Leberecht Vogel
im Kontext der kunsttheoretischen Diskussion des akademischen Klassizismus
Schriften zur Kulturwissenschaft
Das Auftauchen von bislang der Forschung unbekannt gebliebenen kunsttheoretischen Abhandlungen aus der Zeit der Aufklärung gehört zweifellos zu den Seltenheiten der gegenwärtigen kunsthistorischen Forschungssituation. Mit der Farbenlehre des Dresdener Professors Christian Leberecht Vogel (1758-1816) hat sich über Generationen hinweg ein kunsttheoretisches Manuskript im Familienbesitz vererbt, das seinerzeit Gegenstand der theoretischen Ausbildung an der Dresdener…
akademischer KlassizismusChristian Leberecht VogelFarbenlehreFarbenzirkelFarbtheorieKünstlerfarbenKulturwissenschaftPeter Joch
Methode und Inhalt - Momente von künstlerischer Selbstreferenz im Werk von Nicolas Poussin
Der klassizistische, als "peintre-philosophe" geltende Maler Nicolas Poussin (1594-1665) ist eine der bekanntesten Gestalten der Kunstgeschichte überhaupt. Auf vielen Ebenen thematisiert er in den Bildern selbst seine Kunst. Bisher untersuchte die Poussin-Forschung in diesem Zusammenhang vornehmlich traditionelle "Embleme" wie "Bild-im-Bild" oder Allegorien von "Pittura".
Dieses Buch entwickelt einen vollständig neuen Ansatz und arbeitet Poussins spezifische…
BarockBarockliteraturBildkompositionKlassizismusKunstgeschichteKunsttheorieNicolas PoussinRomNatalia Hergett
Ehre in der russischen Literatur
Analyse des Begriffs in ausgewählten Werken von Aleksandr S. Puskin
„Ehre“ ist als eine axiologische Größe zu begreifen, der in der Gesellschaft eine Steuerungsfunktion zukommt. Somit ist der Wertkonzeption „Ehre“ ein gewisser Wandel und eine Stetigkeit inhärent, die sprach- und kulturgeschichtlich festgehalten werden. Unter vorgenommener Begriffsdifferenzierung – männliche Ehre, weibliche Ehre, die im weiteren Sinne Familienehre impliziert – wird ein geschlechtsspezifisches Potential aufgezeigt. Aber auch die Unterscheidung in innere…
Alexander PuschkinEhrbegriffEtymologieLiteraturwissenschaftRussische LiteraturSemiotikSlavistik