Wissenschaftliche Literatur Bildung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Judith Martin
Historische Lebensläufe im Vergleich
Globalhistorische Perspektiven für den historisch-politischen Unterricht
Didaktik in Forschung und Praxis
Ausgehend von eigenen Unterrichtserfahrungen und Beobachtungen aus der Praxis ist die Autorin davon überzeugt, dass ein zeitgemäßer Geschichtsunterricht die Globalisierung und ihre Folgen nicht ignorieren sollte, sondern mit Hilfe des Konzeptes der Globalgeschichte aufgreifen kann.
Menschen interessieren sich für die Lebensgeschichten anderer Menschen. In den vergangenen Jahrzehnten bestimmte jedoch zu Recht eine eher ablehnende Haltung gegenüber der…
AtatürkGeschichtsdidaktikGlobalgeschichteHistorisch-politische BildungHistorische PersönlichkeitenHistorischer VergleichKarl der GroßeLebensläufeRichard LöwenherzSaladinUnterrichtsvorschlägeVorbilder
Sören Asmussen
Qualitätssicherung und -entwicklung in der Elementarpädagogik
Eine interdisziplinäre, qualitative Studie zum Einsatz des Instruments der Balanced Scorecard im Feld der Kindertagesstätten
Frühpädagogik in Forschung und Praxis
Fragen der Qualitätssicherung und -entwicklung werden in der Elementarpädagogik seit Mitte der neunziger Jahre, in der pädagogischen Praxis ab dem Jahrtausendwechsel – insbesondere im Zusammenhang mit der Verabschiedung des Tagesbetreuungsausbaugesetzes – diskutiert. In diesem Kontext ist in ganze Zahl unterschiedlich ausgerichteter Forschungs- und Entwicklungsprojekte und in der Folge eine Vielzahl von Publikationen entstanden. In der Gesamtschau der Veröffentlichungen…
Balanced ScorecardBildungsauftragElementarpädagogikFrühpädagogikKindertagesstätteKitaPädagogische QualitätQualitätQualitätsentwicklungQualitätsmanagementQualitätssicherung
Andreas Thomas Necknig
Schreibkonferenz versus traditionelle Aufsatzdidaktik
Eine empirische Untersuchung
Das herausragende Merkmal der Schreibkonferenz ist das Verfahren, einen selbstverfassten Text einer kleinen kritischen Öffentlichkeit zu präsentieren, welche dem Verfasser daraufhin Rückmeldung über sein Werk gibt. Aus den Reaktionen der Rezipienten erhält der Autor Hinweise für eine eventuelle Überarbeitung des Textes. In der Grundschuldidaktik taucht der Begriff der Writing Conference erstmals Anfang der 1980er Jahre in England bei Donald H. Graves auf, welche…
Donald H. GravesFachdidaktikGermanistikGrundschuldidaktikKreatives SchreibenLehrerfortbildungLinguistikProzessorientierungQuantitative StudieSchreibdidaktikSchreibkompetenzTextbewertungTextüberarbeitungWriting Conference
Jens Schubert
Drittschadensliquidation und UN-Kaufrecht
Eine Untersuchung vor dem Hintergrund des deutschen Rechts mit vergleichender Betrachtung des englischen, französischen und schweizerischen Rechts
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Diese Monographie widmet sich der Frage, ob und inwieweit die in dem deutschen Recht anerkannten Grundsätze der Drittschadensliquidation in dem UN-Kaufrecht (CISG) Anwendung finden können.
Einen bedeutenden Umfang nimmt hierbei eine rechtsvergleichende Darstellung ein, in deren Rahmen untersucht wird, ob die Grundsätze der Drittschadensliquidation in den Rechtsordnungen der Schweiz, Frankreichs und Englands Verwendung finden bzw. welche alternativen Lösungswege…
AuslegungCISGCMRDrittschadensliquidationEnglisches RechtFranzösisches RechtInternationales EinheitsrechtInternationales PrivatrechtMittelbare StellvertretungRechtsfortbildungRechtsvergleichungRechtswissenschaftSchweizerisches RechtUNUN-KaufrechtVeräußerungskette
Carla Maria Köhler
Persönlichkeitsrechte im Social Web – verlorene Grundrechte?
Der Lehrer am Pranger in der virtuellen Welt
Schriften zum Persönlichkeitsrecht
Im Zeitalter des Social Web erfreuen sich Internet-Bewertungsportale großer Beliebtheit. Jedoch ist der Persönlichkeitsschutz schwach ausgeprägt. Personenbezogene Bewertungsforen bieten zwar die Möglichkeit, sich über Qualität und Kompetenz von betroffenen Berufsgruppen zu äußern und schaffen damit Transparenz. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass Bewertungsforen anonym geführt, Toleranz- und Achtungsgebote oft außen vorgelassen werden. Manipulation und Missbrauch…
BildungsauftragErziehungsauftragFranzösische PersönlichkeitsrechtsprechungGrundrechteInternetLehrfreiheitMeinprofMeinungsfreiheitNote2bePersönlichkeitsrechtRechtswissenschaftSocial MediaSocial NetworkSocial WebSoziale MedienSpickmich
Stefan Iskan
E-Coaching in transnationalen Arbeitsgruppen
Wirkfaktoren und didaktisch-methodische Gestaltungsansätze – Dargestellt am Beispiel einer deutsch-türkischen und deutsch-französischen Arbeitsgruppe bei einem integrierten Logistikdienstleister
Betriebliche Personalentwicklung und Weiterbildung in Forschung und Praxis
Coaching-Ansätze haben in den vergangenen Jahren sowohl in der Theorie als auch in der Praxis der Personalentwicklung Furore gemacht. Weit weniger in den Blick geraten sind bei diesen Überlegungen und Konzeptionen allerdings jene Implikationen, die sich ergeben, wenn Coaching-Ansätze mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien angereichert werden müssen, etwa weil Coach und Klient nicht immer am selben Ort sein können. Ein Beispiel für solche Situationen…
BerufspädagogikCoachingE-CoachingE-LearningInterkulturelles CoachingInterkulturelles ManagementKultur TürkeiKulturvergleichende ForschungLogistikPädagogikPersonalentwicklungWissenstransfer
Venera Souleimanova
Partikelverben im Mittelhochdeutschen
Zusammensetzungen mit durch-, hinter-, über-, um-, unter- und wider-
Die Problematik der Unterscheidung verbaler Zusammensetzungen mit den Vorsilben durch-, hinter-, über-, um-, unter- und wider- in trennbare und/oder untrennbare Verben ist bekannt und wird viel diskutiert, ohne dass bisher ein Konsens dazu gefunden werden konnte. Dies betrifft nicht nur die Unterscheidungskriterien, sondern auch die im Zusammenhang mit diesen Verben verwendeten Begriffe. [...]
AltgermanistikKorpusbezogene UntersuchungMittelhochdeutschMittelhochdeutsche HandschriftenSprachwissenschaftTrennbare PartikelverbenUntrennbare PartikelverbenVerbale ZusammensetzungenWortbildung
Matthias Schönbeck
Gestaltungs- und Designbezug
Eine Untersuchung zur Kompetenzentwicklung von Gesellen
Dargestellt am Beispiel des Maler- und Lackiererhandwerks
Die Studie geht der Frage nach, welche Arbeitsinhalte in gestaltungs- und designbezogenen Arbeits- und Geschäftsprozessen liegen. Die Studie stützt sich auf die Erkenntnis, dass für die erfolgreiche Bewältigung realer Arbeitsaufgaben im Maler- und Lackiererhandwerk insbesondere jene Kompetenzen bedeutsam sind, die einem unmittelbaren Gestaltungs- und Designbezug erworben werden. Obwohl diese Feststellung auch von Experten auch in jüngeren Untersuchungen mehrfach betont…
ArbeitsprozessBerufliche BildungBerufspädagogikBerufswissenschaftDesignGeschäftsprozessGestaltungLackiererhandwerkMalerhandwerkPädagogikQualitative Untersuchung
Jens Matthes
Lösungsansätze zur Curriculumentwicklung für die erwachsenengerechte Umschulung
zum Gärtner/Gärtnerin, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau
Studien zur Erwachsenenbildung
Aufgrund des demografischen Wandels werden in den Focus der Unternehmen geringqualifizierte Erwachsene rücken, die motiviert und befähigt sind ihren Berufsabschluss zu erwerben.
Die Berücksichtigung von Arbeitserfahrungen in abschlussorientierten Maßnahmen ist eine Form der Anerkennung bisheriger Lebensleistung und damit erwachsenengerecht. Jedoch ist die Berücksichtigung von Vorleistungen in Umschulungen gemäß den gesetzlichen Regelungen…
Abschlussorientierte NachqualifizierungBerufspädagogikCurriculumentwicklungErwachsenengerechte UmschulungFachdidaktik GartenbauLandschaftsbauModulare NachqualifizierungNachqualifizierungPädagogikUmschulung
Dieter Kistner
Hochleistung im Team durch Dialog
Studie zur Rekonstruktion entwicklungsrelevanter Aspekte im Führungshandeln unter besonderer Berücksichtigung einer pädagogischen Rollenerweiterung von Führungskräften im Dialogischen Management
Betriebliche Personalentwicklung und Weiterbildung in Forschung und Praxis
Zum Autor.
Dr. Dieter Kistner, geboren 1958. Nach Ausbildung und Studium an der Fachhochschule für Sozialwesen in Mannheim erste Berufsjahre in der Sozialarbeit. 1988 Wechsel in ein führendes deutsches Versicherungsunternehmen. Dort in unterschiedlichen Aufgabenstellungen der Organisations- und Personalentwicklung sowie als Führungskraft im Vertriebsaußendienst tätig. Berufsbegleitendes Studium an der Universität Landau mit dem Studienschwerpunkt Betriebs- und…
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