Wissenschaftliche LiteraturmodelleBWL
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Thomas Thuspaß
Credit Spread Risiken: Messung und Integration in Portfoliomodelle
Die beherrschenden Themen der Finanzwelt in den letzten Jahren sind die Mitte 2007 ausgebrochene Finanzmarktkrise mit ihren dramatischen Auswirkungen auf den Finanzsektor und die Realwirtschaft und die anschließende europäische Staatsschuldenkrise. Im Zuge der Staatsschuldenkrise rückte das mit Anleihepositionen…
AnleiherisikenCredit SpreadFinanzenGARCH-ModelleMarktrisikoRechnungswesenRisikotragfähigkeitSpreadrisikoVolatility-ClusteringZinsrisikoChristina Sievers
Cutpoint-Modelle zur Modellierung von Wartezeiten
Implementierung und Anwendung eines Wartezeiten- und eines Wartezeiten-Volumen-Modells zur Prognose zukünftiger Transaktionen und Kaufvolumina von Kunden
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Ziel der Verfasserin ist es, ein Wartezeiten-Modell zu entwickeln, welches die Einschränkungen aufgrund der Verwendung von unimodalen Verteilungen aufhebt und eine flexiblere Modellierung der Verteilung der Wartezeiten zulässt. Dies wird mit Hilfe eines Ordinalen-Probit-Modells umgesetzt. [...]
Bayesianische StatistikBetriebswirtschaftCupoint-ModellKaufvoluminaKundenverhaltenMarketingMCMC-MethodenMultimodalität von WartezeitenOnline-MarketingPrognosenTransaktionshäufigkeitenVerteilung von WartezeitenNicolas Dolle
Entwicklung einer agilen Methodik für die digitale Transformation von Unternehmen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Kennen Sie eine Methodik, die Ihnen standardisiert den Weg durch die Digitalisierung und die digitale Transformation zeigt? Können Sie Ihren Digitalisierungsgrad und den Grad der digitalen Transformation messen? Nicolas Dolle hat mit einem ingenieurswissenschaftlichen Ansatz genau diese Fragen auf Basis von…
Agile MethodikAgilitätAIArtificial IntelligenceCustomer ExperienceDigitale GeschäftsmodelleDigitale TransformationDigitalisierungKIKünstliche IntelligenzNicolas DolleProzessdigitalisierungTransformationUnternehmenAndreas Arnegger
Der Zusammenhang von Startpunkten und Handlungsoptionen im Business Development
Schriftenreihe zum Business Development
Der Einsatz der Funktion Business Development soll es Unternehmen ermöglichen, die bestehende Geschäftstätigkeit weiterzuentwickeln, Potenziale zu erschließen und langfristig Wachstum zu erzeugen.
Diese Studie beschäftigt sich mit dem Zeitpunkt der Einführung von Business Development in…
Business DevelopmentGeschäftsmodelleGesundheitssektorHandlungsoptionenLogistikQuantitative Comparative AnalysisServicetransformationUrban Freight LogisticsNina-Monique Anne Heim
Innovative Preissetzungsmechanismen unter besonderer Berücksichtigung von Pay-What-You-Want
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Die Abkehr von tradierten Ansätzen zur Preisgestaltung und der Einsatz innovativer Pricing-Modelle kann für viele Unternehmen zum entscheidenden Faktor werden, um sich vom Wettbewerb zu differenzieren und um Gewinnpotenziale besser auszuschöpfen.
Insbesondere auch sog. partizipative bzw. interaktive…
BetriebswirtschaftslehreBig FiveInnovative PreismodelleInteraktive PreismechanismenKonsumentenpräferenzenKundenzufriedenheitMarketingNeed for CognitionPartizipative PreismechanismenPay-What-You-WantPersönlichkeitsmerkmalePreisfindungsprozessePreissetzungsmechanismenPWYWUngerechtigkeitssensibilitätFabian Echterling
Eine ökonometrische Betrachtung von Impliziten Kapitalkosten im Rahmen der rechnungswesenbasierten Unternehmensbewertung
Bisherige Kapitalkostenbestimmungsmethoden, insb. das weit verbreitete Capital Asset Pricing Modell (CAPM), basieren auf Vergangenheitsdaten und sind aufgrund der damit zusammenhängenden Ungenauigkeiten in den Schätzergebnissen Gegenstand vielerlei Kritik. Implizite Kapitalkosten?methoden hingegen umgehen die…
Abnormal Earnings Growth ModellBWLCAPMFinanzenImplizite KapitalkostenKapitalkostenKapitalkostenanpassungenLeistungsfähigkeitRechnungswesenResidualgewinnmodellStochastische KapitalkostenUnternehmensbewertungUnternehmensbewertungsmodelleThomas Martin Bippes
Europa im Steuerwettbewerb
Analyse von Steuerreformmodellen und der Unternehmensteuerreform 2008/2009 in Deutschland
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Die Osterweiterung der Europäischen Union beflügelte einen Steuer- und Standortwettbewerb in Europa. Neue Mitgliedstaaten präsentierten sich erfolgreich mit modernen, einfachen Steuersystemen mit niedrigen Steuersätzen. Auch in Deutschland wird seither ein vereinfachtes Steuersystem diskutiert. Das deutsche…
AnalyseBetriebswirtschaftslehreDeutschlandEuropaFinanzwissenschaftFlat TaxOsterweiterung EUPolitikReformenSlowakeiStandortfaktorenSteuermodellSteuernSteuerreformSteuerreformmodellSteuersystemSteuerwettbewerbUnternehmenssteuernUnternehmensteuerreform 2008Janina Matz
Erfolgsfaktoren und Geschäftsmodelle betriebswirtschaftlicher Open-Source-Anwendungssoftware
Studien zur Wirtschaftsinformatik
Open-Source-Software wird nicht nur in system- und entwicklungsnahen Bereichen eingesetzt. Auch das Angebot an Open-Source-Anwendungssoftware für betriebswirtschaftliche Prozesse, wie Projektmanagement- oder Enterprise-Ressource-Planning-Systeme, wächst kontinuierlich. Das Buch gibt einen Überblick über das…
Betriebswirtschaftliche Open Source-AnwendungssoftwareEmpirische StudienErfolgsfaktoren von Open Source-ProjektenFallstudieOpen Source-LizenzenOpen Source-SoftwareanbieterOpen Source SoftwareQuantitative StudienSoftware BusinessWirtschaftsinformatikGunnar Moys
Risikomanagement für heterogene Finanzportfolios
Die Finanzkrise 2007/2008 hat gezeigt, dass sich die Korrelationen zwischen traditionellen Anlageklassen während der Krise deutlich geändert haben. Insbesondere der Diversifikationseffekt scheint sich in Krisenzeiten deutlich abzuschwächen. Anders ausgedrückt, scheint sich dieser Effekt genau dann zu verringern,…
BacktestingFinanzmanagementFinanzportfolioHeterogene PortfoliosMultivariate VerteilungsmodellePortfoliomanagementQuantitative FinanceRechnungswesen und FinanzenRisikoadjustierte GütemaßeRisikomanagementSafe HavensSafe HedgesSelektionsalgorithmenSimulationsstudieStatistical LearningValue-at-Risk PrognosenTessa Hauschild
Begründung von „Masseverbindlichkeiten“ durch den schwachen vorläufigen Insolvenzverwalter
Die Problematik der durch den schwachen vorläufigen Insolvenzverwalter im Rahmen einer Betriebsfortführung ausgelösten Verbindlichkeiten
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Das Gesetz unterscheidet in § 21 Abs. 1 InsO zwischen dem sog. schwachen und starken vorläufigen Insolvenzverwalter, wobei beide gleichermaßen eine Fortführungspflicht bezüglich laufender Geschäftsbetriebe im Insolvenzeröffnungsverfahren trifft.
Während dem starken vorläufigen Insolvenzverwalter über § 55…
BetriebsfortführungCritical VendorEinzelermächtigungErstarkungsmodellGruppenermächtigungInsolvenzeröffnungsverfahrenInsolvenzrechtInsolvenzverwaltungMasseverbindlichkeitenRechtswissenschaftSaudi-Arabien-EntscheidungSchwacher vorläufiger InsolvenverwalterTabakwaren eG-EntscheidungTreibholz I-EntscheidungTreuhandkontenmodelleVorrang-ErmächtigungZivilrecht