Wissenschaftliche LiteraturGesellschaft
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Gerhard Stapelfeldt
Mythos und Logos
Antike Philosophie von Homer bis Sokrates
KRITIK UND REFLEXION – Interdisziplinäre Beiträge zur kritischen Gesellschaftstheorie
Siehe Neuauflage ISBN 978-3-339-12070-0
Das Verhältnis von Mythos und Logos ist der Philosophie und ihrer Erbin, der Gesellschaftstheorie, fundamental: es geht um die Möglichkeit des Ausgangs aus der bewußtlosen gesellschaftlichen Entwicklung – es geht um die Möglichkeit eines wahren und guten…
Antike PhilosophieArchaische PeriodeArchaische ZeitAufklärungDialektikHesiodHomerKlassische PeriodeKlassische ZeitKritische GesellschaftstheorieLogosMythosPhilosophiePhilosophiegeschichtePolitikwissenschaftSokratesSozialgeschichteSozialphilosophieVorsokratikerWirtschaftsgeschichteSebastian Tiedemann
Rechtsformwahl unter dem Aspekt der Niederlassungsfreiheit
Ein Vergleich zwischen deutscher GmbH und englischer Limited
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Thematik und die Brisanz dieser Ausarbeitung beruhen auf den jüngeren Entscheidungen des EuGH zur Niederlassungsfreiheit und dem vermehrten Auftreten doppelansässiger Kapitalgesellschaften in Deutschland. Da die "Private company limited by shares" die am häufigsten auftretende Form einer doppelansässigen…
GmbHGründungsgesellschaftLimitedMobilitätNiederlassungsfreiheitRechtsformwahlRechtswissenschaftWettbewerbHans-Peter Roth
Rechtsschutz der Aktionäre der Zielgesellschaft nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
Verwaltungs- und zivilrechtlicher Rechtsschutz anhand der Angemessenheit der Gegenleistung und der Befreiung vom Pflichtangebot
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Am 01. Januar 2002 trat nach einer intensiv geführten Diskussion in Wissenschaft und Öffentlichkeit das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) nebst den dazugehörigen Rechtsverordnungen in Kraft. Damit wurde in Deutschland erstmalig ein verbindlicher Rechtsrahmen für Unternehmensübernahmen durch öffentliche…
AktiengesellschaftGegenleistungPflichtangebotRechtsschutzRechtswissenschaftÜbernahmerechtWpÜGDirk Schröter
Die Entfaltung regionaler Wissensnetzwerke
Diffusion von Wissen und Innovationen in der lernenden Gesellschaft
Management – Forschung und Praxis
In der Diskussion über die Zukunft der westlichen Industrienationen wird unisono die ansteigende Bedeutung des Faktors Wissen als Basis wirtschaftlichen Wachstums, betont. Parallel zu dieser Erkenntnis entstand ein Reigen von Konzepten, die sich mit der Optimierung der Nutzung von Wissen in der Gesellschaft…
BerufsakademienBetriebswirtschaftslehreGlobalisierungInnovationssystemeLernende GesellschaftLernende RegionenRegionalisierungWirtschaftliche EntwicklungWissenstransferStefan Beckmann
Übertragung von Anteilen an einer Familienkapitalgesellschaft auf die nächste Generation
Lebzeitige und inlandsbezogene Gestaltungen zur Reduzierung der steuerlichen Belastung bei im Privatvermögen gehaltenen Anteilen
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Die Nachfolgeplanung in Familienunternehmen, die sich überwiegend im Besitz von einer oder wenigen Personen bzw. Familien befinden, ist stets ein aktuelles sowie ein elementares Problem. Es handelt sich um ein elementares Problem, da bei personengeprägten Unternehmen mit dem Ausscheiden des alten…
BetriebswirtschaftBetriebswirtschaftslehreFamilienkapitalgesellschaftNießbrauchPrivatvermögenSchenkungenSteuerlehreSteueroptimierende GestaltungenUnternehmensnachfolgeVersorgungsleistungenStefan Dirk Niedereichholz
Die Zukunft der Börse- Verbandbetrieb oder Publikumsgesellschaft
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Börsen sind traditionell von ihren Mitgliedern als Verbandbetrieb organisiert worden. In den letzten Jahren konnten jedoch gravierende Veränderungen bei der Rechtsform und den Gesellschaftern von Börsen beobachtet werden, z.B. der Börsengang der Deutsche Börse AG. Bisher hat sich die Wissenschaft nur sehr…
BetriebswirtschaftslehreBörseBörsenverfassungCorporate GovernanceDemutualisierungGesellschaftskreisWertpapierhandelStefan Karsten Amann
Die funktionelle Trennung von Infrastruktur und Betrieb im Eisenbahnwesen
Öffentlich-rechtliche Vorgaben – gesellschaftsrechtliche Konsequenzen
Planungs-, Verkehrs- und Technikrecht
Die Deutsche Bahn AG (DB AG) erbringt heute unter dem Dach ihrer Holding nicht nur Verkehrsleistungen, sie betreibt auch das eigene Netz, d.h. sie vergibt Bahntrassen und setzt Trassenpreise fest – ein Umstand, dem nicht nur die Kritik zahlreicher DB-Wettbewerber, sondern auch von Wissenschaft und Politik…
BahnprivatisierungChinese WallsDB AGDeutsche Bahn AGEisenbahninfrastrukturEisenbahnpaketEisenbahntechnikplanungEisenbahnwesenFunktionelle TrennungGemeinschaftsrechtInstitutionelle TrennungIntegrierter KonzernRechtswissenschaftStefan Annette Hunze
Jugendsexualität im Kontext gesellschaftlicher Individualisierungsprozesse
Wandel und Kontinuität traditioneller Geschlechtervorstellungen als Gestaltungsspielraum und Konfliktfeld von Jugendsexualität
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Die Jugendsexualität hat sich seit den 70er Jahren im Zuge der so genannten "sexuellen Revolution" und durch den Einfluss der Frauenbewegung deutlich verändert. Mädchen und Jungen haben sich in ihren sexuellen Vorstellungen, wünschen und Verhaltensweisen einander weitgehend angenähert. Traditionelle…
GenderGeschlechterforschungJugendsexualitätJugendstudiePsychologieQualitative SozialforschungSexualitätsdiskurseSexualwissenschaftStefan Lars Hölzer
Die Bewertung von Anteilen an nicht notierten Kapitalgesellschaften nach § 11 Bewertungsgesetz
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Gegenstand des Werks sind die in der Bewertungspraxis auftretenden Fragestellungen im Rahmen der Bewertung von Anteilen an nicht notierten Kapitalgesellschaften nach § 11 Bewertungsgesetz (BewG). So werden die Probleme behandelt, die sich bei der Ableitung des gemeinen Wertes aus Verkaufsfällen und bei der…
BewertungErbschaftFamilienunternehmenRechtswissenschaftSchenkungSteuerrechtStuttgarter VerfahrenUnternehmensnachfolgevorweggenommene ErbfolgeStefan Carsten Keggenhoff
Internationale Zuständigkeit bei grenzüberschreitenden Insolvenzverfahren
Der Mittelpunkt der hauptsächlichen Interessen gemäß Art. 3 Abs. 1 EuInsVO bei Gesellschaften und juristischen Personen
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Nach jahrzehntelangen Beratungen und Verhandlungen auf unterschiedlichen nationalen und internationalen Ebenen ist mit dem In-Kraft-Treten der Verordnung (EG) Nr. 1346/2000 über Insolvenzverfahren (EuInsVO) am 31. Mai 2002 ein Rechtsrahmen für die Bewältigung grenzüberschreitender Insolvenzen in Europa entstanden.…
COMIDaisytecEurofoodEuropäische InsolvenzverordnungForum ShoppingInternationales InsolvenzrechtInternationale ZuständigkeitParmalatRechtswissenschaft