Wissenschaftliche Literatur Privatvermögen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Astrid Sperling
Die Ertragbesteuerung indirekter Immobilienanlagen des Privatvermögens
Eine ökonomische Analyse der Auswirkungen der Unternehmensteuerreform 2008
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Ausgehend von der Gegenüberstellung des direkten und indirekten Immobilienbesitzes werden die Möglichkeiten der indirekten Immobilienanlage (Beteiligung an offenen und geschlossenen Immobilienfonds, Immobilienkapitalgesellschaften inkl. der REIT-AG sowie der vermögensverwaltenden GmbH) systematisiert und einer ökonomischen Analyse unterzogen. Mit Hilfe von 864 Modellausprägungen (Szenarientechnik) wird ein Belastungsvergleich der laufenden Ertragbesteuerung und der…
BelastungsvergleichBetriebswirtschaftslehreErtragbesteuerungGerman Real Estate Investment TrustGeschlossene ImmobilienfondsImmobilien-AktiengesellschaftImmobilien-KapitalgesellschaftImmobilienanlagenOffene ImmobilienfondsPrivatvermögenRechtsformvergleichUnternehmensteuerreformVermögensendwertmethodeVermögensverwaltungMatthias Frank
Die grenzüberschreitende Verlagerung von Wirtschaftsgütern durch Sitzverlegung von Personengesellschaften innerhalb der Europäischen Union
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die Kapitalgesellschaft ist die typische und herausragende Unternehmensform im wirtschaftlichen Verkehr, aber gerade mittelständische Unternehmen in Deutschland werden häufig in der Rechtsform einer OHG, KG oder GbR geführt. Im Zuge der immer weiter fortschreitenden Internationalisierung der Wirtschaft ist es auch für Personengesellschaften immer bedeutender, betriebliche Aktivitäten ins Ausland zu verlagern. Die mitunter vielfältigen Gründe, die eine Kapitalgesellschaft…
AuflösungEUGesellschaftsrechtGrenzüberschreitendPersonengesellschaftSitzverlegungSteuerrechtStille ReservenVerlagerung WirtschaftsgüterWegzugChristoph Engelhard
Aspekte der generellen Veräußerungsgewinnbesteuerung im Abgeltungsteuersystem
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Mit Einführung der Abgeltungsteuer hat der Gesetzgeber zum 01.01.2009 die Steuerfreiheit langfristiger Veräußerungsgeschäfte von im Privatvermögen gehaltenen Aktien abgeschafft. Diese Rechtsänderung wirft aus betriebswirtschaftlicher Sicht diverse Fragen auf. Aufgrund des ökonomischen Zusammenhangs zwischen Ausschüttungen und Veräußerungsgewinnen führt die Steuerpflicht des Veräußerungsvorgangs zu einer temporären Doppelbelastung, welcher in einem symmetrisch…
AbgeltungsteuerAsymmetrieBetriebswirtschaftliche SteuerlehreCall OptionCapital Gains TaxationInvestitionLock-in EffektPut OptionRisikoteilungRisk EffectSteuerkapitalisierungTax CapitalizationVeräußerungsgeschäfteVeräußerungsgewinnbesteuerungVeräußerungsgewinneVerlustverrechnungSonja Katrin Reitzug
Die persönliche Haftung der Gesellschafter einer oHG für Masseverbindlichkeiten
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Ein Kernproblem des modernen Insolvenzrechts betrifft das Zusammenspiel mit dem Gesellschaftsrecht. Diese Problematik wird im Rahmen der Untersuchung am Beispiel von Reichweite und Grenzen der persönlichen Gesellschafterhaftung für Masseverbindlichkeiten im Insolvenzverfahren über das Vermögen der oHG eingehend erörtert. Der IX. Senat des BGH hat am 24. September 2009 (Az. IX ZR 234/07) festgestellt, dass bereits aus insolvenzrechtlichen Gründen keine persönliche Haftung…
EigennutzGesellschaftsrechtinsolvenzfreies VermögenInsolvenzmasseInsolvenzrechtLiquidationMasseverbindlichkeitenNachhaftungNachschusspflichtOHGpersönliche GesellschafterhaftungSondermasseVerfahrenskostenStefan Beckmann
Übertragung von Anteilen an einer Familienkapitalgesellschaft auf die nächste Generation
Lebzeitige und inlandsbezogene Gestaltungen zur Reduzierung der steuerlichen Belastung bei im Privatvermögen gehaltenen Anteilen
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Die Nachfolgeplanung in Familienunternehmen, die sich überwiegend im Besitz von einer oder wenigen Personen bzw. Familien befinden, ist stets ein aktuelles sowie ein elementares Problem. Es handelt sich um ein elementares Problem, da bei personengeprägten Unternehmen mit dem Ausscheiden des alten Unternehmensinhabers regelmäßig der Fortbestand des Unternehmens gefährdet ist.
Existenzgefährdende Probleme treten in diesem Zusammenhang auf verschiedenen Ebenen auf;…
BetriebswirtschaftBetriebswirtschaftslehreFamilienkapitalgesellschaftNießbrauchPrivatvermögenSchenkungenSteuerlehreSteueroptimierende GestaltungenUnternehmensnachfolgeVersorgungsleistungenStefan David Rump
Zur persönlichen Haftung bei insolventen Gesamthandsgemeinschaften am Beispiel der OHG
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Gesellschafter von Personengesellschaften haften nach § 128 HGB grundsätzlich unbeschränkt mir ihren Privatvermögen für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft. Dabei erlangt die persönliche Haftungsanordnung ihre eigentliche Bedeutung dann, wenn die Gesellschaft zahlungsunfähig ist oder die Zahlungsunfähigkeit droht. Ist die wirtschaftliche Krise nicht mehr abzuwenden, so wird über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Dabei führt die…
AusfallhaftungDoppelinsolvenzEröffnungsverfahrenGesamthandGesamthandsgemeinschaftGesellschafterGesellschaftsrechtInsolvenzInsolvenzrechtOHGPersönliche HaftungSicherungsmaßnahmen§ 93 InsO§ 128 HGBStefan Lutz Uhlig
Steuerliche Vorteilhaftigkeit einer Familienstiftung gegenüber einer Dauertestamentsvollstreckung
Eine Analyse zweier Instrumente der Vermögensnachfolgeplanung bei unentgeltlichen Vermögensübertragungen im Erbfall unter Berücksichtigung von Ertrag- und Erbschaftsteuern
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Im Rahmen der Vermögensnachfolgeplanung werden die langfristige Erhaltung und Sicherung des Unternehmens- bzw. Privatvermögens sowie die finanzielle Versorgung der Familienangehörigen regelmäßig als Regelungs- und Gestaltungsziele letztwilliger Verfügungen aufgeführt. Zur Umsetzung dieser Erblassermotive stehen als zivil- bzw. erbrechtliche Instrumente u. a. die Familienstiftung und die Dauertestamentsvollstreckung zur Verfügung. Aus einem Einbezug dieser Instrumente bei…
DauertestamentsvollstreckungEinkommensteuerErschaftsteuerErtragsteuernFamilienstiftungNachfolgeplanungSteuerbelastungsvergleichStiftungTestamentsvollstreckungVermögensnachfolgeVermögensübertragungVorteilhaftigkeitsvergleichStefan Jia Wei
Die Scheidung und ihre Folgen in China im Vergleich mit dem deutschen Recht
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Die Ehe ist wie kaum ein anderes Rechtsinstitut sehr stark von den gesellschaftlichen und kulturellen Vorstellungen abhängig und hat sich im Zuge der menschlichen Entwicklung immer wieder verändert. Das chinesische Recht gehört zum kontinental- europäischen Rechtssystem. Trotz des unterschiedlichen kulturellen Hintergrunds weist das chinesische Eherecht viele Gemeinsamkeiten mit dem deutschen Eherecht auf. Das beruht auch darauf, dass sich der chinesische Gesetzgeber bei…
Auflösung der Ehe im TodesfallBGBChinaChinesische Schlichtung bei ScheidungsfällenChinesisches EhegesetzGemeinsames Vermögen beider EhegattenKindersorgePrivatvermögenRechtsgeschichtliche EntwicklungRechtswissenschaftScheidungScheidungsfolgenScheidungsgründeUmgangsrechtVergleich im ScheidungsrechtStefan Daniel Geitner
Der Erbe in der Insolvenz
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Das Buch behandelt zwei zu unterscheidende Bereiche in Zusammen hang mit Erbschaften und Schulden, deren praktische Relevanz angesichts des steigenden Verschuldungsgrades von Privatpersonen und Unternehmen bedeutend ist. Neben der wissenschaftlichen Tiefe des Werkes bietet es der Praxis greifbare Lösungen im Umgang mit Fragen zur Nachlass- und Erbeninsolvenz.
Der erste Komplex setzt sich mit dem Problem eines überschuldeten Nachlasses auseinander. In diesem…
Haftung des ErbenHaftungsbeschränkungsmöglichkeitInsolvenzrechtNachlassinsolvenzPrivatvermögenRechtswissenschaftTestamentsgestaltungÜberschuldeter NachlassVerbraucherinsolvenzverfahrenStefan Christoph Diesel
Die Haftung des Gesellschafters der deutschen GmbH im Vergleich zur Haftung des Gesellschafters der luxemburgischen S.à r.l.
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Luxemburg hat schon früh die Vorreiterrolle in einem immer stärker zusammenwachsenden Europa übernommen. Durch den Wegfall der Grenzen im Rahmen des Schengener Abkommens und die aktuelle Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs öffnete sich ein Wirtschaftsraum der nahezu uneingeschränkt genutzt werden kann. Damit stehen für Unternehmen die beiden Gesellschaftsformen der GmbH und der S.à r.l. zur Verfügung und somit in direktem Wettbewerb zueinander. Eine wesentliche…
GesellschafterhaftungGesellschaftsrechtGmbHLuxemburgMoMiGRechtsvergleichendRechtsvergleichungRechtswissenschaftS.à r.l.Société à responsabilité limitéeSteichenWinandy