Wissenschaftliche Literatur Schenkung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Frank Birkenbeil
Der Nießbrauch als Gestaltungsmittel im Erbrecht sowie im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht
Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Nießbrauch als Gestaltungsinstrument im Erbrecht sowie im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht. Neben einer kurzen Darstellung der dogmatischen Grundlagen des Nießbrauchsrechts, wird praxisnah dargestellt, wie der Nießbrauch vor allem im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge erbschaft- und schenkungsteuergünstig eingesetzt werden kann, aber auch mit welchen zivil- und steuerrechtlichen Auswirkungen bei der Verwendung von…
ErbrechtErbschaftsteuerGenussverzichtNachlassgestaltungNiederstwertprinzipNießbrauchNießbrauchsvermächtnisNießbrauchsvorbehaltPflichtteilsergänzungSchenkungSchenkungsteuerSchenkungsteuerrechtSteuervermeidungVorweggenommene ErbfolgeFabian M. Schmitt
Familienstiftungen im neuen Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht
Unter besonderer Berücksichtigung der Verschonungsbedarfsprüfung gemäß § 28a ErbStG
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Mit der Unternehmenserbschaftsteuerreform 2016 ist die Nachfrage an Familienstiftungen enorm gestiegen. So kommt die Gestaltungspraxis gegenwärtig kaum umhin, bei der Planung der Unternehmensnachfolge den Einsatz einer Familienstiftung zumindest anzudenken.
Unter Beachtung der praxisrelevanten ErbStR und ErbStH 2019 beleuchtet das Werk das Rechtsinstitut der Familienstiftung und befasst sich mit deren rechtlichen und steuerlichen Behandlung. Insbesondere werden…
Erbschaft- und SchenkungsteuerrechtErbschaftsteuerreform 2016ErbStGFamilienstiftungSteuergestaltungSteueroptimierungSteuerrechtStiftungStiftungsrechtUnternehmenserbschaftsteuerreformUnternehmensnachfolgeVerschonungsbedarfsprüfung§ 28a ErbStGJohann Hecht
Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen
Einkommen- und schenkungsteuerliche Würdigung des Rechtsinstituts
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Das Recht der Vermögensübergaben gegen Versorgungsleistungen ist komplex und aufgrund seiner langen, richterrechtlichen Entwicklung schwer zu überblicken. Im Ergebnis bietet es eine steuerprivilegierte Möglichkeit zur Übertragung familiären Vermögens, insbesondere von Familienunternehmen, im Zuge vorweggenommener Erbfolge. Die Vorzüge des Instituts kommen zum einen durch eine effektive Besteuerungslücke zwischen Einkommen- und Schenkungsteuer und zum anderen durch einen…
Dauernde LastenEinkommensteuerErbschaftsteuerJahressteuergesetz 2008LeibrentenSaldotheorieSchenkungsteuerVorweggenommene ErbfolgeWertermittlungsmethodeSabine M. F. Magri
Erbschaft- und Schenkungsteuerplanung deutsch-spanischer Erbfälle
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Ein deutsch-spanischer Erbfall ist ein Erbfall, bei dem die beteiligten Personen, also entweder Erbe oder Erblasser oder beide, auf persönlicher und/oder auf Vermögensebene eine Verbindung zum spanischen Staat aufweisen. Im Prozess der Internationalisierung von Menschen und Vermögen treten immer häufiger Erbfälle mit einen Bezug zum spanischen Staat auf.
Eines der Hauptanliegen eines Erblassers im Hinblick auf seine Nachfolge ist die Vermeidung signifikanter…
BewertungsgesetzErbrechtErbschaftErbschaftssteuergesetzForalrechtRechtswissenschaftSchenkungssteuergesetzKonstantin Michelsen
Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Bei der Frage der erbschaft- und schenkungsteuerrechtlichen Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten handelt es sich um einen der zentralen Streitpunkte des deutschen Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts der letzten einhundert Jahre. Ausgangspunkt der Untersuchung bildet daher die Darstellung der historischen Entwicklung der Besteuerung derartiger Vermögensbewegungen. Die Auswertung der Gesetzesbegründungen zeigt, daß sich der Gesetzgeber primär aus fiskalischen…
EhegattenErbrechtErbschaftsrechtErbStGRechtswissenschaftSchenkungssteuerrechtUnbenannte ZuwendungenZugewinnausgleichPascal Weitmann
Numismatische Universitätssammlung und numismatische Lehre an den Universitäten von Königsberg, Leipzig, Göttingen und Tübingen
Schriften zur Ideen- und Wissenschaftsgeschichte
Behandelt wird parallel die Geschichte der vier alten numismatischen Universitätssammlungen von Königsberg (begründet 1719 und größtenteils untergegangen 1945, Reste in Göttingen), Leipzig (begründet 1718), Göttingen (begründet 1773) und Tübingen (begründet 1798).
Die Sammlungen von Königsberg und Tübingen nahmen ihren Ausgang von einer Erbschaft, die Leipzigs durch eine Schenkung, die Göttingens aus dem Ankauf einer Privatsammlung, und auf diesen Wegen erfolgte…
Forschung und LehreGöttingenKönigsbergLeipzigNumismatikTübingenUniversitäre MünzsammlungenWissenschaftsgeschichteDominik Flaig
Fremdfinanzierte Übernahmen
Unter besonderer Berücksichtigung des Insolvenzanfechtungsrechts
Studien zur Rechtswissenschaft
Diese Studie soll einen Beitrag zur insolvenzanfechtungsrechtlichen Aufarbeitung fremdfinanzierter Übernahmen leisten. Die bisherigen Lösungsansätze zum Gläubigerschutz bei Leveraged Buyouts beschränken sich fast ausschließlich auf die Kapitalerhaltungsregeln einerseits und auf das von der Rechtsprechung entwickelte Konstrukt der Existenzvernichtungshaftung andererseits. Die Insolvenzanfechtung blieb bisher bei der rechtlichen Bewertung gescheiterter fremdfinanzierter…
BeweisanzeichenCollapsingConstructive fraudFraudulent transfer lawFremdfinanzierte ÜbernahmeGesellschaftsrechtGläubigerbenachteilungInsolvenzanfechtungInsolvenzanfechtungsrechtInsolvenzrechtLeveraged BuyoutSchenkungsanfechtungStruktureller NachrangVoidable transfer lawVorsatzanfechtungHanns Martin Friedrich Lücke
Die Ausnahme in § 107 BGB
Eine erziehungsbezogene Auffassung des rechtlichen Vorteils
Der § 107 BGB bildet das Kernstück des Minderjährigenrechts im BGB AT. Zentraler Bestandteil der Vorschrift ist seine Ausnahme. Danach bedarf eine Willenserklärung eines Minderjährigen zu ihrer Wirksamkeit keiner Einwilligung, wenn der Minderjährige lediglich einen rechtlichen Vorteil erlangt.
Die Norm ist nicht nur populär als Stoff für Anfängerübungen im Zivilrecht, sondern der § 107 BGB hat auch in der Praxis eine große Bedeutung. Hauptanwendungsfälle…
Allgemeiner TeilDanaergeschenkGesamtbetrachtungslehreImmobilienschenkungenKöhlerMinderjährigenrechtPersönlicher NachteilRechtlicher VorteilSchenkungen an MinderjährigeSelbstkontrahierungsverbotStürnerZivilrechtLennert Althoff
Unbenannte Zuwendungen als Ausgleichsmechanismus im Zivilrecht
Bei erheblichen Zuwendungen unter Ehegatten soll es sich nach Auffassung der Rechtsprechung und des überwiegenden Teils des Schrifttums um sogenannte unbenannte Zuwendungen handeln. Dieses Konzept hat die Rechtsprechung auf weitere Nähebeziehungen ausgedehnt: Bei nichtehelichen Lebensgemeinschaften oder anderen Formen des gemeinschaftlichen Lebens und Wirtschaftens soll das Rechtsinstitut ebenfalls zur Anwendung gelangen.
Unklar ist aber hingegen, ob die…
AusgleichsmechanismusCausa societatisEhebezogene ZuwendungFamilienrechtFamilienrechtlicher KooperationsvertragFamilienrechtlicher Vertrag sui generisGesellschaftsrechtSchenkungStiftungsrechtUnbenannte ZuwendungUnentgeltlichkeitZivilrechtHendrik Breimann
Typisierungsgerechtigkeit des vereinfachten Ertragswertverfahrens zur Unternehmensbewertung im Erbschaftsteuerrecht
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Das Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht sowie das damit für Zwecke der Ermittlung der steuerlichen Bemessungsgrundlage eng verzahnte Bewertungsgesetz gehören seit jeher zu den sehr umstrittenen Regelungen des Steuerrechts. Die hierbei geführten Diskussionen erschließen sich weniger aus dem Steueraufkommen, welches durch diese Regelungen erzielt wird, als vielmehr durch unterschiedliche Ansichten zur Berechtigung der Erlangung von Vermögenswerten im Wege der Erbschaft oder…
ErbschaftsteuerrechtRechtswissenschaftSchenkungssteuerrechtSteuergerechtigkeitSteuerrechtTypisierungsgerechtigkeitUnternehmensbewertungVereinfachtes ErtragswertverfahrenVerfassungsrechtliche Maßstäbe