Rechtswissenschaft Zivilrecht & Arbeitsrecht
Falls auch bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Oliver Behler
Die Übertragung einer freiberuflichen Praxis
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 234 Seiten
DatenschutzRechtswissenschaftUnwirksamkeit[…] Eine solide Darstellung der typischen zivilrechtlichen Problembereiche eines [...]

Florian Hölzel
Die personelle Dimension der unternehmerischen Freiheit
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Hamburg 2003, 182 Seiten
Mitte der neunziger Jahre entstand eine untergerichtliche Rechtsprechungslinie, der sich im Jahre 1997 auch das Bundesarbeitsgericht anschloß. In ihr wurde eine eigenständige personelle Dimension der unternehmerischen Freiheit pointiert…
ArbeitsrechtBetriebsbedingte KündigungBetriebsverfassungsgesetzInsolvenzordnungRechtswissenschaftUnternehmerentscheidungUnternehmerische Freiheit
Maike Riegel
Schwarzarbeit aus öffentlich-rechtlicher Sicht
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 172 Seiten
Ziel dieser Arbeit ist, die Grundstrukturen des Phänomens Schwarzarbeit unter dem Aspekt der öffentlich-rechtlichen Ordnungsvorschriften darzustellen und Maßnahmen zur wirksamen Bekämpfung aufzuzeigen. Das Phänomen als Ganzes wird in seinen…
GewerbeordnungÖffentliches RechtRechtswissenschaftSozialrechtSteuerrecht
Hans Dehler
Die Zurechnung des Sprachrisikos bei Willenserklärungen
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 482 Seiten
Eine Willenserklärung ist die Äußerung eines auf Herbeiführung einer Rechtswirkung gerichteten Willens. Als Ausdrucksform für Willenserklärungen werden meistens Sprachen in Wort und Schrift verwendet. Wenn die Parteien einer Willenserklärung die…
AusländerRechtswissenschaftSprachrisikoWillenserklärungenZugang
Christian R. Wolf
Externer Honorareinzug und ärztliche Schweigepflicht
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 316 Seiten
Die Weitergabe persönlicher Patientendaten bei der Abrechnung ärztlicher Privathonorare über sogenannte Verrechnungsstellen wurde lange Zeit als unproblematisch angesehen. Im Anschluss an die neuere Entwicklung in der Rechtsprechung untersucht…
Ärztliche SchweigepflichtArztrechtEinwilligungRechtswissenschaft
Wolfgang Kissner
Die zivilrechtliche Verantwortlichkeit für Ad-hoc-Mitteilungen
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 258 Seiten
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der zivilrechtlichen Verantwortlichkeit für Ad-hoc-Mitteilungen, also mit Haftungsfragen im Zusammenhang mit Publizitätspflichten.
Um das Vertrauen in die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte zu…

Britta Carmen Deimel
Notarielle Verbraucherverträge
Kontrollunterworfenheit notarieller Verbraucherverträge nach Maßgabe der §§305ff. BGB
Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld
Hamburg 2003, 332 Seiten
Durch § 310 Abs. 3 BGB als Nachfolgebestimmung zu § 24a AGBG stellt sich vermehrt die Frage nach der Anwendbarkeit des AGB-Rechts auf Notarverträge.
Konnte für den notariell vermittelten Vertragsschluss in der Vergangenheit regelmäßig…
AGB-KontrolleInhaltskontrolleRechtswissenschaft
Oliver Päuser
Der Firmenarbeitskampf gegenüber einem Vollmitglied in einem tarifwilligen Arbeitgeberverband
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Hamburg 2003, 252 Seiten
Seit fast mehr als 30 Jahren wird unter Arbeitsrechtlern die Frage diskutiert, ob ein Arbeitgeber, der Vollmitglied in einem tarifwilligen Arbeitgeberverband ist, von einer tarifzuständigen Gewerkschaft trotz seiner Verbandsmitgliedschaft mit dem…
ArbeitgeberverbandArbeitskampfrechtKollektive KoalitionsfreiheitRechtswissenschaft
Christina Eschke
Die Geltung der Unschuldsvermutung im Zivil- und Zivilverfahrensrecht
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 292 Seiten
"Bis zum gesetzlichen Nachweis der Schuld wird vermutet, dass der wegen einer strafbaren Handlung Angeklagte unschuldig ist." Dieser Grundsatz die Unschuldsvermutung zählt zu den wichtigsten Rechtssätzen des Strafverfahrens. [...]
BeweislastDopingRechtswissenschaftUnschuldsvermutungVerdachtskündigungVereinsstrafe
Jörn Heitmann
Die Handhabung der berufungstypischen Zulassungsgründe durch die Oberverwaltungsgerichte
Studien zur Rechtswissenschaft
Hamburg 2003, 230 Seiten
Für den Verwaltungsprozeß galt seit Inkrafttreten der Verwaltungsgerichtsordnung im Jahre 1960 der dreistufige Instanzenzug. Gegen verwaltungsgerichtliche Urteile war die Berufung statthaft. Berufungsurteile wiederum konnten, sofern von…
BerufungRechtsmittelRechtswissenschaftVerwaltungsprozessrechtVwGOZulassungsgründeHäufige Schlagworte »Zivilrecht & Arbeitsrecht«