Wissenschaftliche Literatur Risikofaktoren
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Johanna Friedli
Übergewicht und Psyche
Inkongruenzniveau und Rückfall bei Adipositas Konsistenz statt Diät oder was erfolgreiche Abnehmer unterscheidet
Schriften zur medizinischen Psychologie
Übergewicht und Adipositas ist in den westlichen Industrienationen zum bedeutendsten Gesundheitsproblem und Kostenfaktor geworden; eine Trendwende dieser Entwicklung zeichnet sich trotz der grossen Aufwendungen für Forschung, Behandlung und Prävention bis heute nicht ab. Die World-Health-Organization WHO spricht von einer globalen und gefährlichen Epidemie. Der allgemein anerkannte Behandlungsstandard mit flexibler Gewichtsreduktion, hypokalorisch fettreduzierter Kost und…
AdipositasDiätErnährungGesundheitswissenschaftMedizinPsychePsychologieRisikofaktorenTherapieÜbergewicht
Annabelle Kehl
Messung von Eventrisiken
Modellierung, Parametrisierung, Simulation
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Seit dem Erscheinen der Baseler Eigenkapitalvorschriften im Jahre 1996 haben sich die Anforderungen an interne Risikomodelle zur Berechnung des regulatorischen Eigenkapitals stetig verändert und weiterentwickelt. Eine wesentliche Neuerung im Bereich interner Marktrisikomodelle ist die im Juli 2009 von der BaFin herausgegebene Forderung, sogenannte Eventrisiken zu modellieren. Hierbei handelt es sich um das Risiko, dass Handelsbuchpositionen abrupt und in einem die…
BankenaufsichtBasel IIBetriebswirtschaftslehreEventrisikoExtremwerttheorieParameterschätzungRisikocontrollingRisikomanagementSprung-Diffusions-ModellStatistikStochastikValue at RiskVerallgemeinerte Pareto-Verteilung
Harald Knyrim
Rehabilitative Rückenkonzepte
Evaluation des Rücken-Aktiv-Programms versus einer Kombination aus maschinengestütztem Krafttraining und dem Rücken-Aktiv-Programm
Schriften zur Sportwissenschaft
Seit langem gehören, chronische Rückenschmerzen in den westlichen Industrieländern zu den größten Problemen im Gesundheitswesen. Eine sehr bedenkliche Entwicklung hat hier eingesetzt: die steigende Punktprävalenzen von Rückenschmerz und die immer weitere Vorverlagerung in die jüngeren Jahrgänge.
Trotz aller medizinischen und apparativen Errungenschaften in den letzten Jahrzehnten ist es der Medizin nicht gelungen, diesen rasanten Anstieg zu stoppen oder gar…
Ätiologie RückenschmerzAutochthone RückenmuskulaturChronischer RückenschmerzFFbH-RIsoliertes RückentrainingKrafttrainingMedXPädagogikRehabilitativer MehrwertRücken-Aktiv-ProgrammRückenkonzepteSF-36Sportwissenschaft
Stephanie Boese
Sportliche Aktivität als Ressource der betrieblichen Gesundheitsförderung
Schriften zur Sportwissenschaft
Ziel der Verfasserin ist es, ein selbst entwickeltes heuristisches Modell der Gesundheit im betrieblichen Kontext zu überprüfen. In Anlehnung an das Anforderungs-Ressourcen-Modell der habituellen Gesundheit im Betrieb von Polenz (1999) wurden ausgewählte Anforderungen und Ressourcen erfasst, um zu überprüfen inwiefern diese Faktoren die Gesundheit im betrieblichen Kontext beeinflussen. Die sportliche Aktivität wurde in dem postulierten Modell als interne physische…
AnforderungenBetriebliche GesundheitsförderungGesundheitGesundheitsmodellGesundheitspsychologiePädagogikRessourcenSportliche AktivitätSportwissenschaft
Sarah Päffgen
Prävention von Übergewicht bei Kindern
GO!Kids® auf Schatzsuche – Zielgruppenorientierte Konzeption, Durchführung und Evaluation eines bewegungsorientierten Gesundheitsförderungsprogramms
Schriften zur Sportwissenschaft
Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas hat sich zu einem der wichtigsten öffentlichen Gesundheitsprobleme unserer Gesellschaft entwickelt. Der bundesweite Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert-Koch-Institutes berichtet im Jahr 2007 von einer Prävalenz von 15 % übergewichtiger und 6,3 % adipöser Kinder und Jugendlicher im Alter zwischen 3 und 17 Jahren.
Die Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter ist somit zu einer der…
AdipositasBewegungsprogrammGesundheitsförderungGO!Kids®KinderKinder- und JugendsportforschungPädagogikPräventionSportliche AktivitätSportwissenschaftÜbergewicht
Madiha Massadiq
Krankheitsverarbeitung von Schlaganfallpatienten im interkulturellen Vergleich
Kompetenzen, Defizite und Ressourcen
Schriften zur medizinischen Psychologie
Der Schlaganfall stellt die zweithäufigste Todesursache in Deutschland und auch weltweit dar. Die Prävalenz des Schlaganfalls steigt mit zunehmender Verbesserung der medizinischen Versorgung und Erhöhung der Risikofaktoren kontinuierlich an. Schon jetzt ist der Schlaganfall die teuerste Erkrankung in Industrienationen. Die höchsten Kosten liegen dabei in der Behandlung der Patienten, die nach der Entlassung aus dem Krankenhaus dauerhaft pflegebedürftig bleiben. Somit…
CopingGesundheitswissenschaftInterkultureller VergleichKlinische PsychologieKontrollüberzeugungenKrankheitsverarbeitungKulturvergleichende ForschungMedizinPakistanReligiositätSchlaganfallSoziale Unterstützung
Timo Schwertberger
Implizite Ausfallwahrscheinlichkeiten und deren Determinanten
Eine empirische Untersuchung US-amerikanischer Unternehmen
Derzeit liegen keine umfassenden Studien vor, welche die Risikofaktoren impliziter Ausfallwahrscheinlichkeiten untersuchen. Es ist somit unklar, welche Treiber Einfluss auf dieses unabhängige marktbeobachtbare Risikomaß haben. Außerdem finden sich momentan in der finanzwirtschaftlichen Literatur keine Ausführungen zu dem Thema, welches Kreditrisikomodell zur Bestimmung impliziter Ausfallwahrscheinlichkeiten für welche Zwecke zu bevorzugen ist. Des Weiteren wurden bisher…
BetriebswirtschaftslehreCredit SpreadDeterminantenDiskontfunktionEinflussfaktorenFinanzmanagementImplizite AusfallwahrscheinlichkeitenKennzahlenKreditrisikomodellRatingReduktionsmodellSplineZinsstruktur
Gernot Herzer
Das Risikoverhalten von Jugendlichen
Eine empirische Untersuchung in Südtirol
Chemnitzer Beiträge zur Sozialpädagogik
Das Risiko- und Problemverhalten in Jugend und Adoleszenz ist einerseits entwicklungstypisch, kann aber andererseits zu negativen Konsequenzen in Form von Verkehrs- und Freizeitunfällen führen. In diesem Zusammenhang ist auch der Substanzkonsum von Jugendlichen im Rahmen des gesundheitsbezogenen Verhaltens von großer Bedeutung für deren gegenwärtige und zukünftige Entwicklung. Ziel der Studie war es deshalb, Einstellungen und Verhaltensweisen hinsichtlich gesundheitlicher…
AdoleszenzFreizeitverhaltenGesundheitsverhaltenJugendforschungJugendlichePädagogikPräventionRisikoverhaltenSozialpädagogikVerhalten
Johannes Lohner
Suizidversuche und selbstschädigendes Verhalten im Justizvollzug
Suizidversuche und selbstschädigendes Verhalten von Gefangenen stellen unter anderem aufgrund ihrer hohen Prävalenz, der rechtlichen Verantwortung zur Gesunderhaltung der Gefangenen und der Belastungen für alle Beteiligten ein großes Problem für den Justizvollzug dar. Ein Studium bisheriger Arbeiten über Risikofaktoren für diese Verhaltensweisen zeigt zum einen ein unklares, zumeist widersprüchliches Bild. Zum anderen wird die Unterscheidung von "ernsthaften" und "nicht…
GefängnisGesunderhaltung der GefangenenHaftJustizvollzugPsychologieRechtswissenschaftSelbstschädigendes VerhaltenSelbstverletzungSuizidversuch
Jörg Reichert
Zur kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklung körperbehinderter Kinder
Eine Entwicklungsverlaufskontrolle
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Aus den Perspektiven von Psychologie, Pädagogik und insbesondere der Sonderpädagogik ist noch immer ein Mangel an empirisch seriösen Erkenntnissen zur Entwicklung von Kindern und Heranwachsenden zu konstatieren.
Ursachen hierfür liegen in den prinzipiellen Schwierigkeiten, Längsschnittuntersuchungen über längere Zeiträume durchzuführen. Die organisatorischen und methodischen Schwierigkeiten kollidieren regelhaft mit dem Wunsch nach zuverlässigen Prognosen…
KindheitsentwicklungKörperbehinderungKognitive EntwicklungPsychologieRehabilitationspädagogikRisikofaktorenSoziale Kompetenz