Wissenschaftliche LiteraturMarktJura
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Alexander Hopf
Der Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von Internetsuchmaschinen, dargestellt am Beispiel von Google
Auf der Suche nach Informationen jeglicher Art im Internet führt heutzutage an der Verwendung einer Suchmaschine kein Weg mehr vorbei. Hierunter ist Google diejenige mit dem größten Marktanteil in weiten Teilen der Welt. Googles führende Position im Suchmaschinenbereich ist nicht unbedenklich, denn der Großteil der…
AEUVDiskriminierungEuroparechtGoogleGWBKartellrechtMarktmachtmissbrauchRechtswissenschaftRelevanter MarktSuchmaschinenWettbewerbsfreiheitWettbewerbsrechtSteffen Knepper
Die Bekämpfung der Systemrisiken durch die AIFM-Richtlinie
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Finanzkrise, welche im Jahr 2007 begonnen hat und im Jahr 2011 in eine Staatsschuldenkrise übergangen ist, hat zahlreiche Schwachstellen im Finanzsystem aufgedeckt. Als Erklärung für den beinahe Zusammenbruch des Finanzsystems werden in der öffentlichen Diskussion regelmäßig die sog. „Systemrisiken“ angeführt,…
AIFM-RichtlinieFinanzkriseGeldmarktfondsHedgefondsHerdenverhaltenKapitalanlagegesetzbuchLeverageProzyklisches VerhaltenRepo-GeschäfteRepurchase AgreementsRisikokonzentrationSystemrisikenMatthias Merkel
Die Vermarktung von Teilaspekten des Persönlichkeitsrechts nach dem allgemeinen Zivilrecht und dem Markenrecht
Schriften zum Persönlichkeitsrecht
Viele prominente Personen gehen dazu über, sich selbst zu vermarkten. Diese Kommerzialisierung der Person, insbesondere des Namens, des Bildnisses, der Stimme und einer typischer Bewegung bzw. Pose schreitet stark voran, da sich hierdurch ein beträchtlicher Gewinn erzielen lässt. Im Zuge dessen begehren die…
Historische PersönlichkeitenHörmarkeImmaterialgüterrechtKommerzialisierungMarlene DietrichMerchandisingNamen als MarkePersönlichkeitsrechtPersonenmarkeVermarktungVerwertungWirtschafts- und HandelsrechtZivil- und ArbeitsrechtFlorian Hänle
Die neue Europäische Finanzaufsicht
Kompetenzen der neuen Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA)
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die neue Europäische Finanzaufsicht wurde als Reaktion auf die jüngste Finanzmarktkrise geschaffen und hat zum 01.01.2011 ihre Tätigkeit aufgenommen. Installiert wurde sowohl eine Mikroaufsicht als auch eine Makroaufsicht. Letztere stellt auf europäischer Ebene ein Novum dar. Für die Mikroaufsicht wurden Behörden…
Aufsicht über RatingagenturenBindungswirkungEmpfehlungenESFSESRBEuropäischer Ausschuss für SystemrisikenEuropäisches System der FinanzaufsichtEuropäische Wertpapier- und MarktaufsichtEuroparechtFinanzaufsichtFinanzaufsichtsrechtFinanzmarktkriseKapitalmarktrechtLamfalussy-VerfahrenLeitlinienNeue Europäische FinanzaufsichtVertrauensschutzWeisungsrechtSonia Kachel
Der Markt für Solarien zwischen Staats- und Marktverantwortung
Schriften aus dem Institut für Recht der Wirtschaft der Universität Hamburg
Die anwachsende Kritik, mit der sich der Markt für Solarien aufgrund von steigenden Hautkrebsraten und von damit im Zusammenhang stehenden zunehmenden externen Kosten konfrontiert sieht, ist Anlass für die Untersuchung des Solarienmarktes zwischen Staats- und Marktverantwortung.
Die zu analysierende…
Christopher Schletter
Ad-hoc-Publizität bei strafbewehrten Compliance-Verstößen und die Grenze des Nemo-Tenetur-Grundsatzes
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Mit der acht Milliarden Euro schweren Sammelklage von Aktionären gegen Volkswagen im Zuge des „Diesel-Skandals“ wurde ein zentrales Problem der kapitalmarktrechtlichen Pflicht zur Veröffentlichung kursrelevanter Informationen „ad-hoc“ offenbar:
Muss sich ein Unternehmen bei Aufdeckung eines…
Ad-hoc-PublizitätComplianceDieselskandalEuroparechtKapitalmarktrechtMARMarktmissbrauchsverordnungMenschenrechteNemo-tenetur-GrundsatzPrimärrechtskonforme ReduktionRechtsökonomieSelbstbelastungsfreiheitTeleologieVeröffentlichungspflichtVolkswagenNicole Angenendt
Unbundling im internationalen Vergleich
Rechtliche Entwicklungen in Deutschland im Zuge der Liberalisierung des Strombinnenmarktes im Vergleich zu Österreich
Studien zur Rechtswissenschaft
Elektrizität ist in Europa die wichtigste Energiequelle. Die Energiepreise beeinflussen Fortbestand und Weiterentwicklung der Industriezweige der Europäischen Union. Der durch die Öffnung der Strommärkte eingeführte Wettbewerb im Elektrizitätssektor, als Schritt zu einem europäischen Elektrizitätsbinnenmarkt, soll…
ElektrizitätsbinnenmarktrichtlinienElektrizitätsmarktEnergierechtEnergieversorgungsunternehmenGesellschaftsrechtLiberalisierungNetzbetreiberNetzzugangRechtswissenschaftStrombinnenmarktStrommarktUnbundlingMarion Weinhuber
Marktregulierungsverfahren in der elektronischen Kommunikation
Europäische Vorgaben und Umsetzung im Telekommunikationsgesetz (TKG)
Mit dem neuen EG-Rechtsrahmen für elektronische Kommunikation erfolgt eine Annäherung der sektorspezifischen Regulierung an das Wettbewerbsrecht. Die Verfasserin behandelt das neue dreistufige Marktregulierungsverfahren, bestehend aus Marktdefinition-, Marktanalyse- und Regulierungsanordnungsverfahren sowie die…
Artikel 7-VerfahrenBundesnetzagenturElektronische KommunikationEuropäische KommissionExante RegulierungMarktdefinitionMarktregulierungsverfahrenRechtswissenschaftRegulierungsfreistellungsignificant market powerSMP-KonzeptTelekommunikationTelekommunikationsgesetzTKGVorabverpflichtungWeronika Hyjek
Unionsrecht des Kulturgüterschutzes im Binnen- und Außenverhältnis
Gleichlauf oder Unterschiede?
Studien zum Völker- und Europarecht
Die Anfänge des unionsrechtlichen Kulturgüterschutzes fallen in das Jahr 1993. Nach der Abschaffung von Binnengrenzen wurde einerseits der kulturelle Austausch und der Kunsthandel erleichtert, andererseits wurde aber die Ausfuhrkontrolle von nationalen Kunstschätzen erschwert.
Dem hat die EU im Jahr 1993…
AusfuhrAusfuhrgenehmigungBinnenmarktEuroparechtKulturgüterschutzKulturgutKunsthandelKunstrechtRechtswissenschaftRL 2014/60/EURückgabeUnionsrechtVO 116/2009/EGWarenverkehrsfreiheitAnn-Katrin Dittschar
Kurzinformationsblätter als Mittel des informationsbasierten Privatanlegerschutzes
Eine juristische und ökonomische Untersuchung am Beispiel des Produktinformationsblattes nach § 31 Abs. 3a WpHG
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Am 10.03.2016 hat die EZB den Leitzins auf Null gesenkt. Sparen ist damit unattraktiver geworden denn je. In Zeiten anhaltend niedriger Zinsen und angesichts wachsenden Vermögens privater Haushalte sowie des zunehmenden Rückzugs des Staates aus sozialen Sicherungssystemen sind private Anleger heute und zukünftig in…
AnlegerschutzInformationsmodellKapitalmarktrechtKurzinformationsblätterÖkonomische Analyse des RechtsPIBPrivatanlegerPrivatanlegerschutzProduktinformationsblattRechtswissenschaftVerhaltensökonomie§ 31 Abs. 3a WpHG