Wissenschaftliche Literatur Kapital
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Susanne Bührer
Soziales Kapital und Wanderungsentscheidungen
zur Bedeutung sozialer Bezugsgruppen im Prozeß der Entstehung von Wanderungserwägungen, Wanderungsabsichten und Wanderungen
SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse
Nationale und internationale Wanderungen sind ein Phänomen von herausragender sozialer (und sozialwissenschaftlicher) Bedeutung. Trotz immer wieder auftretender spektakulärer Massenzuwanderungen, die maßgeblich das Bild von Migrationsprozessen in der Öffentlichkeit prägen, ist sich die Migrationsforschung jedoch weitgehend einig, dass in der Gesamtbetrachtung nur sehr wenige Individuen ihren Wohnort verlassen. Eine der maßgeblichen Ursachen für die enorme „Trägheit“…
KapitalMigrationSoziales NetzwerkSoziologieSubjective expected utilityUnterstützungUrsacheVerlaufWanderung
Susanne Angela Josewski
Kunst und Recht im Konflikt
Leistungsstörungsrecht bei Opern-, Theater- und Konzertveranstaltungen
Die Arbeit eines Schauspielers geschieht niemals für ein Publikum, und doch immer dafür. Der Zuschauer ist ein Partner, der vergessen und doch immer bedacht werden muss.Peter Brook
Doch entgeht auch die Kunst nicht den Gesetzen des freien Marktes, in einer Welt, in der alle Lebensbereiche immer stärker durchkapitalisiert werden. Der Besucher ist nämlich nur bereit, einen Teil seiner Freizeit zum…
Erstattung von EintrittsgeldernFallsituationenKulturelle DienstleistungenKunstfreiheitKunst und RechtLeistungsstörungsrechtRechtswissenschaft
Susanne Cordelia Kohn-Löffelmann
Insolvenzanfechtung in Europa
Vergleich der Anfechtungsvorschriften von Deutschland, der Schweiz und Frankreich
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die Bestrebungen des Gesetzgebers gehen vor dem Hintergrund, dass im Laufe der vergangenen Jahre die internationalen privaten und wirtschaftlichen Beziehungen in Europa deutlich zugenommen haben und sich im Falle der Insolvenz eines international tätigen Schuldners die beteiligten Gläubiger sowie das Vermögen des Schuldners regelmäßig in verschiedenen europäischen Staaten befinden, dahin, grenzüberschreitende Sachverhalte auch grenzüberschreitenden rechtlichen…
Action paulienneEuropaInsolvenzanfechtungInsolvenzordnungInsolvenzrechtKonkursanfechtungL86-98nullitéRechtsvergleichungRechtswissenschaftSchKGSchweizer Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs
Susanne Jill K. Baas-Holler
Geschäftsführerpflichten gegenüber der Gesellschaft im englischen und deutschen GmbH-Recht
Unter Berücksichtigung des Companies Act 2006 und des Entwurfs eines Gesetzes zur Modernisierung des deutschen GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG). Ein juristischer Standortvergleich vor dem Hintergrund der Niederlassungsfreiheit von G
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Seit der Inspire Art-Entscheidung des EuGH ist anerkannt, dass auch Gesellschaften von der Niederlassungsfreiheit in Europa Gebrauch machen können. Gerade kleinere und mittelständische Unternehmen versuchen zunehmend, diese Entwicklung zu ihrem Vorteil zu nutzen. Die Anforderungen, die ein fremdes Rechtssystem an die Gesellschaft und insbesondere deren Geschäftsführer stellt, werden mangels ausreichender Kenntnis und Beratung oft unterschätzt. Teilweise wird die…
Companies Act 2006DirectorGeschäftsführerGeschäftsführerpflichtenGesellschaftsrechtGmbHGmbH-RechtHaftungMoMiGNiederlassungsfreiheitprivate limited company (ltd.)Rechtswissenschaft
Susanne Robert Strauch
Sachausschüttungen im Gesellschafts-, Handels- und Steuerrecht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Bislang kehren Kapitalgesellschaften Gewinne gewöhnlich in Form von Barausschüttungen an ihre Gesellschafter aus. Dies könnte sich in Zukunft ändern: Der Gesetzgeber ist im Jahr 2002 einem Vorschlag der Regierungskommission Corporate Governance gefolgt und hat Sachausschüttungen aktienrechtlich explizit zugelassen. Seitdem haben bereits die Hälfte aller DAX-Unternehmen ihre Satzungen entsprechend angepasst.
Die Einführung von Sachausschüttungen wirft eine…
AktienrechtAusschüttungenBilanzrechtGesellschaftsrechtGewinnverwendungGmbH-RechtHandelsrechtRechtswissenschaftSachausschüttungenSachdividendenSteuerrecht
Susanne Till Christopher Knappke
Effizienz der Vorstandshaftung
Nach dem UMAG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Werk enthält eine umfassende Untersuchung der Neuregelungen zur Organhaftung im Aktiengesetz, welche der Gesetzgeber im Jahre 2005 durch das Gesetz zur Unternehmensintegrität und zur Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) eingeführt hat.
Das UMAG reformiert die Haftung von Vorstand und Aufsichtsrat in der Aktiengesellschaft. Mittels einer kodifizierten "business judgment rule" wird insbesondere das unternehmerische Ermessen abgesichert. Gleichzeitig soll…
AktiengesellschaftBusiness Judgement RuleCorporate GovernanceGesellschaftsrechtKlagezulassungsverfahrenOrganhaftungRechtswissenschaftUMAGUnetrnehmerisches ErmessenVorstandshaftung
Susanne Tobias Schüle
Global Games of Creditor Coordination
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Im Rahmen der Kreditfinanzierung beziehen Unternehmen ihr Fremdkapital in der Regel von mehreren Kreditgebern. Oftmals gehen diese multiplen Kreditbeziehungen mit einem Koordinationsversagen der Gläubiger einher, welches zum Konkurs eigentlich solventer Unternehmen führen kann. So wurde beispielsweise der Konkurs der renommierten Schweizer Airline Swissair im Oktober 2001 ausgelöst, nachdem die beiden größten Gläubiger des Unternehmens, Credit Suisse und UBS, nicht in der…
Arm‘s Length LendingCoordination GamesCreditor Coordination FailuresDebt ContractingInefficient LiquidationInformation PolicyRelationship LendingTheory of Global GamesVolkswirtschaftslehre
Susanne Christian Loh
Bankensysteme in Mittel- und Osteuropa
Die Evolution des Bankensystems am Beispiel ausgewählter Transformationsländer
EURO-Wirtschaft – Studien zur ökonomischen Entwicklung Europas
Im Jahr 1989 begannen die wirtschaftlichen und politischen Reformen in Mittel- und Osteuropa. Diese Reformen waren aufgrund ihres intendierten Umwälzungscharakters radikal, erfolgten praktisch auf allen Ebenen und durchliefen unterschiedliche Phasen der Transformation. Neben großen Veränderungen in der Sozial-, Arbeits- oder Steuerpolitik musste u. a. auch eine neue Rechtsordnung und Gerichtsbarkeit geschaffen werden, die den Notwendigkeiten einer marktwirtschaftlichen…
BankensystemvergleichEuropäische IntegrationFinanzintermediationNeue InstitutionenökonomieOsteuropäischer FinanzsektorPrivatisierungTransformationVolkswirtschaftslehre
Susanne Christof Sigl-Grüb
Speculation in Commodity Futures Markets
An Empirical Analysis of Returns, the Role of Momentum, and the Formation of Expectations
Rohstoffmärkte sind in den letzten Jahren verstärkt in das Licht des öffentlichen Interesses gerückt. Einer der Hauptgründe dafür ist die Erwartung von steigender Nachfrage aus aufstrebenden Volkswirtschaften wie Indien oder China und damit einhergehend steigende Preise und ein international härterer Wettbewerb um Ressourcen. Andererseits sind es gerade diese Erwartungen, die Rohstoffe auch als alternative Anlageklasse für das Portfoliomanagement interessant machen. Da…
BetriebswirtschaftslehreFinanzmanagementKompetenzeffektMomentumPrognosefähigkeitRenditeerwartungRisikoprämieRohstoffeRohstoffmärkteSpekulationSpekulative Erträge
Susanne Abdullah Mansury
Technologische Innovationsprozesse im externen Rechnungswesen
Internationale Rechnungslegung
Immaterielle Werte nehmen einen immer größeren Anteil am Unternehmenswert ein. Dennoch werden sie nur unzureichend im externen Rechnungswesen abgebildet, das daher seiner Informationsfunktion nur ungenügend nachkommt. Dies gilt insbesondere für den Bereich der technologischen Innovationsprozesse, der die Triebfeder der Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen darstellt und angesichts des Wandels hin zur Innovations- und Wissensgesellschaft immer stärker in den Mittelpunkt…
BetriebswirtschaftslehreBilanzBilanzierungForschung und EntwicklungInnovationJahresabschlussPatentPatentaufwendungenRechnungslegungsnormenRechnungswesenTechnologieTrue and Fair ViewUnternehmenswert