41 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Hochdeutsch

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Über den Modusgebrauch im althochdeutschen Tatian aus der Sicht von Modalitäten (Doktorarbeit)Zum Shop

Über den Modusgebrauch im althochdeutschen Tatian aus der Sicht von Modalitäten

Semantische und statistische Untersuchungen zur Modusdifferenz zwischen dem Lateinischen und dem Althochdeutschen

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Der althochdeutsche Tatian ist eine Bibelübersetzung des Neuen Testaments, d.h., der Text wird getreu der lateinischen Vorlage ins Althochdeutsche übertragen. In Bezug auf den Modus bedeutet dies, dass, wenn im Lateinischen ein Konjunktiv steht, auch im Althochdeutschen ein Konjunktiv stehen sollte. Dies wäre der Idealfall. Jedoch gibt es zahlreiche Abweichungen im Modusgebrauch. Insgesamt finden sich 544 abweichende Belege. Laut Förster (1895) ist der modale…

AlthochdeutschAlthochdeutsche LiteraturAltphilologieBibelübersetzungDeutsche SprachgeschichteKonjunktivLateinischModalitätModusModusdifferenzModusgebrauchNeues TestamentSprachwissenschaftTatianVerbmorphologie
Wortbildungsmodelle für Frauenbezeichnungen im Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen (Dissertation)Zum Shop

Wortbildungsmodelle für Frauenbezeichnungen im Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen

Schriften zur Mediävistik

Das Phänomen der Frauenbezeichnungen im Deutschen ist viel diskutiert, aber wenig erforscht. Es mangelt vor allen an empirische Arbeiten in diesem Bereich und ganz besonders an Arbeiten im Rahmen der historischen Wortbildung. In der hier Studie wird der genannte Ausschnitt der Wortbildung in mhd. und fnhd. Texten untersucht, d. h. in den Texten aus dem Zeitraum von der Mitte des 11. bis zum späten 17. Jahrhundert. Es wird versucht, eine möglichst vollständige Beschreibung…

DerivationFrauenbezeichnungenFrühneuhochdeutschMediävistikMittelhochdeutschMovierungenPersonenbezeichnungenProduktivitätSprachwissenschaftWortbildungWortbildungsmodell
Indica & Germanica – Beiträge zur Indogermanistik gestern und heute in Jena (Sammelband)Zum Shop

Indica & Germanica – Beiträge zur Indogermanistik gestern und heute in Jena

Sprache und Sprachen in Forschung und Anwendung

Der Band Indica & Germanica – Beiträge zur Indogermanistik gestern und heute in Jena versammelt zum einen Aufsätze zur Geschichte der Indogermanistik in Jena: Von Friedrich Slottys Dissertation 1905 über Richard Hauschild reicht der Bogen bis zur Wendezeit 1989/1990 und in die Gegenwart. Zum anderen werden mit Bezug auf die Gegenwart aktuelle Forschungsfragen in der Indogermanistik und in angrenzenden Fächern thematisiert. Die Schwerpunkte liegen auf dem…

AltenglischAltgermanistikAlthochdeutschIndo-European StudiesIndogermanistikLinguisticsLinguistikOld EnglishOld High GermanOnomasticsOnomastikProverbSprachwissenschaftSprichwortVedicVedisch
Partikelverben im Mittelhochdeutschen (Doktorarbeit)Zum Shop

Partikelverben im Mittelhochdeutschen

Zusammensetzungen mit durch-, hinter-, über-, um-, unter- und wider-

Schriften zur Mediävistik

Die Problematik der Unterscheidung verbaler Zusammensetzungen mit den Vorsilben durch-, hinter-, über-, um-, unter- und wider- in trennbare und/oder untrennbare Verben ist bekannt und wird viel diskutiert, ohne dass bisher ein Konsens dazu gefunden werden konnte. Dies betrifft nicht nur die Unterscheidungskriterien, sondern auch die im Zusammenhang mit diesen Verben verwendeten Begriffe. [...]

AltgermanistikKorpusbezogene UntersuchungMittelhochdeutschMittelhochdeutsche HandschriftenSprachwissenschaftTrennbare PartikelverbenUntrennbare PartikelverbenVerbale ZusammensetzungenWortbildung
Erschrecken. Die emotionale Krise als narratives Signal in ausgewählten Werken der mittelhochdeutschen Literatur (Doktorarbeit)Zum Shop

Erschrecken. Die emotionale Krise als narratives Signal in ausgewählten Werken der mittelhochdeutschen Literatur

Schriften zur Mediävistik

Die Studie reiht sich ein in literaturwissenschaftliche Untersuchungen, die im Zusammenhang mit dem emotional turn seit der Jahrtausendwende entstanden sind. Als Beitrag zur Literaturgeschichte der Emotionen erforscht sie, welche (gattungsabhängige) Rolle Schreckmomente in mittelhochdeutschen Texten spielen, welche Trigger-Situationen identifiziert werden können, ob und welche Signalwirkung dem Erschrecken zukommt und inwiefern man im individuellen Fall von einem…

AntikenromanDer Arme HeinrichEmotionalisierungsstrategieEmotive WendeEneasErschreckenErzählsignalFunktionalisierung von EmotionenGermanistikHartmann von AueHeinrich von VeldekeHeldenepikLiteraturgeschichteLiteraturgeschichte der EmotionenMediävistikMotivgeschichtemultiperspektivischer AnsatzNibelungenliedTextgattung
Der Jüngere Physiologus (Dissertation)Zum Shop

Der Jüngere Physiologus

Eine sprachwissenschaftliche Untersuchung

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Gegenstand dieser Untersuchung ist der Jüngere Physiologus – ein Textkorpus, das in einem der frühesten deutschsprachigen illustrierten Manuskripte (Codex Vindobonensis 2721) enthalten ist.

Die Studie beinhaltet nicht nur die erstmalige, vollständige Edition des Physiologustextes, sondern auch eine ausführliche sprachliche Analyse des Befundes. Damit leistet sie einen gewichtigen Beitrag zur Erforschung der deutschen Sprachentwicklung,…

AlthochdeutschAlthochdeutsche LiteraturGermanistikMittelhochdeutschPhysiologusSprachgeschichteSprachwissenschaftTextphilologieTheologie
Martin Luthers Thesenanschlag und die Folgen (Sammelband)Zum Shop

Martin Luthers Thesenanschlag und die Folgen

500 Jahre Reformation

Studien zur Germanistik

Ohne Zweifel war für den folgenreichen Umbruch, der vor 500 Jahren die deutschen Lande und Europa veränderte, die Zeit reif gewesen. Die Autor*innen fragen:

Wann hat die Reformation begonnen, in weIchem Zusammenhang steht sie mit der Renaissance und dem Humanismus? Löste sie der vermeintliche Thesenanschlag Martin Luthers an die Tür der Wittenberger Schlosskirche aus? Wann war vollzogen, was zu der bis heute wirksamen Spaltung in die…500 Jahre ReformationBibelübersetzungDeutsche SpracheHumanismusMartin LutherSprachwissenschaftThesenanschlag
Die Bürgersprache der Stadt Bielefeld in der Zeit von 1578–1747 (Dissertation)Zum Shop

Die Bürgersprache der Stadt Bielefeld in der Zeit von 1578–1747

Eine rechtsgeschichtliche Abhandlung über ihre Inhalte und Bedeutungen sowie ein Vergleich mit dem Stadtrecht von 1214

Rechtsgeschichtliche Studien

Bürgersprachen waren im Mittelalter und der Frühen Neuzeit rechtliche Normierungen, die aufgrund der Selbstverwaltungsautonomie des städtischen Rates das Alltagsleben der Stadtbewohner regelten. Sie waren insbesondere in den Hansestädten zu finden. Sie können als Gesetze, Verordnungen oder Satzungen bezeichnet werden und weisen größtenteils policeyrechtliche Bestimmungen auf. Sie regelten die öffentliche Sicherheit und Ordnung, Handel und Gewerbe, Lohn- und…

BielefeldBielefelder RechtBürgerspracheDoppelstadtGerichtswesenGrafschaft RavensbergHanseLand der fernen FürstenMerkmale einer StadtMittelalterRechtsgeschichteStadtrechtStädtischer Rat
Genderspezifik in thüringischen Fürstinnenkorrespondenzen der Frühen Neuzeit (Sammelband)Zum Shop

Genderspezifik in thüringischen Fürstinnenkorrespondenzen der Frühen Neuzeit

Korpusphilologische Studien

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Der fürstliche Brief der Frühen Neuzeit war eine männlich dominierte Textsorte mit strengen formalen Regeln. Aus welchen Ursachen sich hochadlige Frauen dazu veranlasst sahen, eigenständige Korrespondenzen zu führen, und welche genderspezifischen sprachlichen Unterschiede sich trotz dieser Formalisierung ausmachen lassen, ist Gegenstand dieser Untersuchungen. Zu Grunde liegt ein Korpus von 600 deutschsprachigen, größtenteils nicht-edierten Briefen, die aus den Originalen…

AnlässeAnredeDigital HumanitiesDorothea Maria von Sachsen-WeimarErnestinische FürstinnenkorrespondenzFrühe NeuzeitFrühneuhochdeutschFürstliche KorrespondenzGenderforschungGenderlektGenderspezifikJohann Friedrich I. von Sachsen-WeimarKorpuslinguistikKorpusphilologischLexikLudwig I. von Anhalt-KöthenMajuskelgebrauchMorphologiePhonologiePrivatbriefProtagonistinnenSibylla von KleveSprachwissenschaftStilThemenThüringenThüringische Landesgeschichte
Der Kasusgebrauch nach als in reflexiven Konstruktionen (Doktorarbeit)Zum Shop

Der Kasusgebrauch nach als in reflexiven Konstruktionen

Norm, Variation, Grammatikalisierung

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Gegenstand der Studie ist der Kasusgebrauch nach dem Satzteiljunktor als im geschriebenen Gebrauchsstandard des Deutschen in den folgenden reflexiven Konstruktionen: sich aufspielen als, sich betrachten als, sich bewähren als, sich bezeichnen als, sich entpuppen als, sich erweisen als, sich fühlen als, sich herausstellen als und sich sehen als. Eine zentrale Zielsetzung der Untersuchung war es, anhand von authentischem Sprachmaterial empirisch zu überprüfen,…

Adjunktor-PhraseDudenGrammatikalisierungGrammatische ZweifelsfälleKasusKasusgebrauchKasuskongruenzNeuhochdeutschNormativitätReflexive KonstruktionenReflexivitätVariationslinguistikWahrigZweifelsfall-Linguistik