Wissenschaftliche Literatur Modalität
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Thomas A. Fritz
Modalität, Nullpunkt und Synthese – Die dynamische Struktur von Sprechen, Denken und Handeln
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
„Im Anfang war das Wort!“ – „Im Anfang war die Tat!“. Das Verhältnis zwischen Sprechen und Handeln bedarf der Klärung. Dazu können auch sprachwissenschaftliche Einsichten beitragen. Die modalen Zeichen der Sprache dienen nicht nur der Wohlgeformtheit der Sätze, sondern geben den Weg zur Realisierung der Ergebnisse des Handelns vor.
Ausgehend von der Modalität des Deutschen erstellt Thomas A. Fritz ein Schema, das die Genese von Wirklichkeiten als pragmatischen…
DialektikEthikGrammatikHandlungstheorieHomöostaseKybernetikLinguistikModalitätNutzenethikPflichtethikPhilosophiePolitikPragmatikRegelweiseSemantikSprechakteStrukturalismusTugendethikWerbungLaura Buchholz
Die Zukunft britischer Gesellschaften in Europa – insbesondere in Deutschland –
Eine Untersuchung des internationalen Gesellschaftsrechts in Bezug auf das Schicksal britischer Gesellschaften nach dem Brexit
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Seit der Europäische Gerichtshof im Jahr 1999 in der vielbeachteten Rechtssache Centros die Gründung einer Briefkastengesellschaft in England zu einem Ausdruck der primärrechtlich geschützten Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften erklärt hat, sind vermehrt Gesellschaften in Großbritannien gegründet worden, die sodann aber ihre Geschäftstätigkeit ausschließlich in Deutschland ausüben.
Nach der herkömmlich in Deutschland geltenden Sitztheorie hätte…
AustrittBrexitBritische GesellschaftenDeutschlandEnglandEuropaGesellschaftsrechtGrenzüberschreitender FormwechselGrossbritannienInternationales GesellschaftsrechtInternationales PrivatrechtIsolierter SatzungssitzwechselKapitalgesellschaftenLimitedModifizierte SitztheorieStatutenwechselÜbergang zur GründungstheorieVereinigtes KönigreichRenata Nadobnik
Sprachführer für Deutsch und Polnisch – Die Geschichte der Textsorte von ihren Anfängen bis zur Gegenwart in kontrastiver Darstellung
Schriften zur Vergleichenden Sprachwissenschaft
In der Monographie Sprachführer für Deutsch und Polnisch. Die Geschichte der Textsorte von ihren Anfängen bis zur Gegenwart in kontrastiver Darstellung wird am Beispiel des Sprachenpaares Deutsch und Polnisch die Textsorte Sprachführer dargestellt, und zwar mit Bezugnahme auf ihre jede Entwicklungsphase, von Beginn an bis zur Gegenwart. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf ihre Struktur gerichtet, denn diese spiegelt die charakteristischen Merkmale von dieser…
DeutschDiachron-kontrastive StudienDialogFace-to-face KommunikationInterlinguale KommunikationKommunikationKommunikative KompetenzKommunikatives HandelnKontrastive LinguistikMultimodalitätPolnischRoutiniertes SprachverhaltenSprachführerTextlinguistikTextsortenkonglomeratVergleichende SprachwissenschaftTomáš Bánik, Ľubomír Benko, Renáta Machová, Michal Munk, Daša Munková
Wie irrt die Maschine? Probleme der maschinellen Übersetzung
TRANSLATOLOGIE – Studien zur Übersetzungswissenschaft
Hat die Maschinenübersetzung Zukunft? Gehen wir einem Goldenen Zeitalter denkender Maschinen entgegen, die den menschlichen Übersetzer gleichwertig ersetzen können? Können Maschinen im strengen Sinn lernen zu übersetzen? Wie lernen sie es? Wie lernen wir, wie Maschinen übersetzen und lernen? Die Probleme sind zahlreich.
Eines scheint aber gewiss: Zunächst muss der Stand der Dinge dokumentiert werden: Was vermag die maschinelle Übersetzung heute?…
DeutschEvaluationFehlerhäufigkeitLexikale SemantikMaschinelle ÜbersetzungModalitätMorphosyntaxPosteditierungQualitätSlowakischHirokazu Kurosawa
Über den Modusgebrauch im althochdeutschen Tatian aus der Sicht von Modalitäten
Semantische und statistische Untersuchungen zur Modusdifferenz zwischen dem Lateinischen und dem Althochdeutschen
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Der althochdeutsche Tatian ist eine Bibelübersetzung des Neuen Testaments, d.h., der Text wird getreu der lateinischen Vorlage ins Althochdeutsche übertragen. In Bezug auf den Modus bedeutet dies, dass, wenn im Lateinischen ein Konjunktiv steht, auch im Althochdeutschen ein Konjunktiv stehen sollte. Dies wäre der Idealfall. Jedoch gibt es zahlreiche Abweichungen im Modusgebrauch. Insgesamt finden sich 544 abweichende Belege. Laut Förster (1895) ist der modale…
AlthochdeutschAlthochdeutsche LiteraturAltphilologieBibelübersetzungDeutsche SprachgeschichteKonjunktivLateinischModalitätModusModusdifferenzModusgebrauchNeues TestamentSprachwissenschaftTatianVerbmorphologiePatricia Oehlschläger
Future Perspectives on Business Negotiations
Schriftenreihe zum Verhandlungsmanagement
Verhandlungen sind komplexe Entscheidungsfindungsprozesse, die durch ein dynamisches Geschäftsumfeld und globale wirtschaftliche Einflüsse gekennzeichnet sind. Obwohl Verhandlungen wesentlich zur Unternehmensleistung und zur strategischen Unternehmensplanung beitragen, wird der Entwicklung von Verhandlungen in der Zukunft noch kein Fokus zugeordnet.
Um das Feld der Zukunftsforschung in Verhandlungen zu erweitern, erste Orientierungshilfen für Verhandlungsführer…
Business NegotiationsBWLVerhandlungVerhandlungsmanagementVerhandlungstrendsVerhandlungszukunftZukunftsstrategieFrank Kostrzewa
Erwerb und Vermittlung des Deutschen als Fremdsprache
Empirische Studien und unterrichtliche Implikationen
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Diese Forschungsarbeit gibt einen Überblick über die zentralen Ergebnisse meiner Untersuchungen zu empirischen Erwerbsprozessen beim Erwerb des Deutschen als Fremdsprache (hauptsächlich bei koreanischen Lernern). Die festgestellten Erwerbssequenzen (in den Bereichen Modus, Kasus, Tempus, Präpositional- und Adverbialsystem, Konjunktionalsystem etc.) münden dann in didaktisch-methodische Überlegungen zur Gestaltung unterrichtlicher Prozesse. [...]
DaFExplizites und implizites WissenFormeln und RoutinenFremdsprachenunterrichtIdiomatikInterkulturalitätKausalitätKommunikationsstrategienKonjunktionenLinguistikModalitätSpracherwerbSprachwissenschaftWortschatzFrank Kostrzewa
Koreanisch im Spiegel des Deutschen
Kontrastivlinguistische Analysen
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Diese Publikation stellt das Resultat meiner langjährigen Auseinandersetzung mit dem Koreanischen auf der Folie des Deutschen dar. Entstanden ist eine synchrone kontrastive Untersuchung des Koreanischen und des Deutschen, die durch einen bilingualen Vergleich grammatische (Adverbialien, Konjunktionen, indirekte Rede), lexikalische (Sprichwörter, Onomatopöie und Lehn- bzw. Fremdwörter) und pragmatische Sprachmittel (Deixis) in den Blick nimmt. [...]
Agglutinierende SpracheDaFDeutsch als FremdspracheFlektierende SpracheGermanistikKausalitätKonstrastive LinguistikKoreaKoreanistikModalitätStefan H. Ungruh
Psychomotorische Analyse von Maus- und Tastatursignalen zur Detektion von Müdigkeit im Kontext maschinellen Lernens
Ein signalverarbeitungsbasierter Brute-Force Merkmalsextrationsansatz zur Untersuchung zentraler Eingabemodalitäten der Mensch-Maschine-Interaktion
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Zeig mir wie du arbeitest und ich sage dir, wie müde du bist!
Eine zentrale Frage der Arbeits- und Organisationspsychologie befasst sich mit der Herausforderung, inwieweit innerhalb einer arbeitenden Organisation Sicherheit, Qualität und Arbeitskomfort gewährleistet werden kann. Schließlich unterliegen Menschen unterschiedlichsten Faktoren, die Einfluss auf diesen Zustand haben können. Mitarbeiter interagieren regelmäßig mit Maschinen, wie Computern, Smartphones…
ArbeitspsychologieArbeitssicherheitExperimentelle PsychologieKomfortsteigerungMaschinelles LernenMensch-Computer-InteraktionMustererkennungPsychomotorikQualitätssteigerungSchläfrigkeitsdetektionSignalverarbeitungChristina Sievers
Cutpoint-Modelle zur Modellierung von Wartezeiten
Implementierung und Anwendung eines Wartezeiten- und eines Wartezeiten-Volumen-Modells zur Prognose zukünftiger Transaktionen und Kaufvolumina von Kunden
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Ziel der Verfasserin ist es, ein Wartezeiten-Modell zu entwickeln, welches die Einschränkungen aufgrund der Verwendung von unimodalen Verteilungen aufhebt und eine flexiblere Modellierung der Verteilung der Wartezeiten zulässt. Dies wird mit Hilfe eines Ordinalen-Probit-Modells umgesetzt.
Jede mögliche Ausprägung der Wartezeit zwischen zwei Transaktionen, gemessen in Tagen (ein Tag, zwei Tage, drei Tage und so weiter), entspricht einer Kategorie des…
Bayesianische StatistikBetriebswirtschaftCupoint-ModellKaufvoluminaKundenverhaltenMarketingMCMC-MethodenMultimodalität von WartezeitenOnline-MarketingPrognosenTransaktionshäufigkeitenVerteilung von Wartezeiten