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Wissenschaftliche Literatur Gerichte

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Unternehmensbewertung im Zugewinnausgleich (Doktorarbeit)Zum Shop

Unternehmensbewertung im Zugewinnausgleich

unter besonderer Berücksichtigung kleiner Familienunternehmen

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

In der familienrechtlichen Praxis stellt sich regelmäßig das Problem der Wertermittlung im Zugewinnausgleich. Lebt ein Unternehmer oder ein Freiberufler im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft, und lässt sich dieser scheiden, so ist das Unternehmen oder die freiberufliche Praxis im Rahmen der Ermittlung des Ausgleichsanspruchs zu bewerten. Die allgemeine Schwierigkeit der Bewertung von Unternehmen wird dabei überlagert von familienrechtlichen Überlegungen. Mit…

ErtragswertFamilienrechtFamilienunternehmenPraktikerverfahrenRechtswissenschaftSubstanzwertUnternehmensbewertungUnternehmereheUnternehmerlohnZugewinnausgleich
Die Inhaltskontrolle der Befristung von Arbeitsbedingungen (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Inhaltskontrolle der Befristung von Arbeitsbedingungen

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

Mit dem Begriff der Befristung assoziiert der Arbeitsrechtler an sich die Befristung des gesamten Arbeitsverhältnisses. Die Befristung ist als Instrument der Vertragsgestaltung indessen nicht nur für das gesamte Arbeitsverhältnis denkbar, sondern auch hinsichtlich einzelner Bestandteile desselben. Die Arbeitsvertragsparteien können den Inhalt des Arbeitsverhältnisses durch die Befristung flexibel gestalten, indem sie die Geltung einzelner Bedingungen des…

AGB-KontrolleArbeitsbedingungenArbeitsrechtArbeitszeitGesetzesumgehungInhaltskontrolle BefristungMehrbedarfRechtswissenschaftTeilzeit- und BefristungsgesetzTransparenzgebotTzBfGUnangemessene BenachteiligungVertretung
Private Nutzung betrieblicher Informations- und Kommunikationsmittel am Arbeitsplatz (Dissertation)Zum Shop

Private Nutzung betrieblicher Informations- und Kommunikationsmittel am Arbeitsplatz

In Deutschland, Österreich und der Schweiz

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

Mit der Nutzung der sog. Neuen Medien im Arbeitsverhältnis behandelt die Studie einen zentralen Aspekt der Abgrenzung von privater und betrieblicher Sphäre am Arbeitsplatz. Persönlichkeitsschutz und Entfaltungsfreiheit des Arbeitnehmers treffen hier im Rahmen der Einbindung in die Betriebsorganisation auf das Prinzip der Weisungsunterworfenheit in Gestalt des Direktionsrechts des Arbeitgebers.

Betrieblichen Informations- und Kommunikationsmitteln kommt dabei die…

ArbeitnehmerdatenschutzArbeitsrechtBAG Urteil vom 07.07.2005BAG Urteil vom 31.05.2007BeweisverwertungsverbotDatenschutzDeutschlandInternetInternetnutzung am ArbeitsplatzKündigungsgrundÖsterreichRechtswissenschaftSchweizSurfen am ArbeitsplatzÜberwachungZivilprozessrecht
Doping in der DDR (Dissertation)Zum Shop

Doping in der DDR

Eine rechtshistorische und strafrechtliche Aufarbeitung

Strafrecht in Forschung und Praxis

Doping – ein Begriff, der aus dem heutigen Sportgeschehen nicht mehr wegzudenken ist und ein weltweites und immer wieder aktuelles Problem des Spitzensports bezeichnet, wie Skandale bei der Tour de France, den Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften zeigen. In den meisten Staaten entspringt Doping dem persönlichen Ehrgeiz des einzelnen Sportlers oder dessen Trainers. In der DDR hingegen war es die Staats- und Sportführung, die Dopingmittel systematisch anwandte, so…

Anabole SteroideAnabolikaDDRDopingKörperverletzungLeistungssportManfred EwaldPolitbüroRechtshistorieRechtswissenschaftStaatsplanthema 14.25StrafrechtStrafverfahrenZentralkomiteeZK
Zur Strafbarkeit des Phishing (Dissertation)Zum Shop

Zur Strafbarkeit des Phishing

Gesetzgebung vs. Technologie

Strafrecht in Forschung und Praxis

Das sog. Phishing ist als Methode zur Erlangung vertraulicher Daten im Internet erst im Zusammenhang mit der Schaffung und des Ausbaus des weltweiten Datennetzes entstanden und erlangte eigenständige Bedeutung vor allem durch den rasanten Aufschwung des Internets bis hin zu einem weltweiten Kommunikationsmittel. Die strafrechtliche Beurteilung des Phishing ist demzufolge nach wie vor außerordentlich umstritten: Während auf der einen Seite jeder Regelungsbedarf mit der…

41. StrafrechtsänderungsgesetzBetrugBundesdatenschutzgesetzCyberkriminalitätCybersicherheitDatendiebstahlDatenschutzHackerInternetInternetkriminalitätMarkengesetzOnlineOnline-BankingPhishingRechtswissenschaftUrhebergesetzUS-amerikanisches Strafrecht
Fahren ohne Fahrerlaubnis (§ 21 StVG) (Doktorarbeit)Zum Shop

Fahren ohne Fahrerlaubnis (§ 21 StVG)

Strafrecht in Forschung und Praxis

Bei § 21 StVG, dem Fahren ohne Fahrerlaubnis, handelt es sich um eine Sanktionsnorm, der aus dem Bereich des Nebenstrafrechts mit Abstand die größte praktische Bedeutung zukommt. Aus wissenschaftlicher Sicht führt die Vorschrift hingegen eher ein Schattendasein, was den Eindruck vermittelt, dass der Tatbestand keine nennenswerten Sachprobleme aufweist. Dies wiederum kommt der Praxis sehr entgegen, weil sie dieses Massendelikt, ohne große Subsumptionsarbeit leisten zu…

EntziehungEuGH-RechtsprechungFahrerlaubniszwangFeVFührerscheintourismusMassendeliktRechtswissenschaftStrafrechtVerfahrenWiederaufnahme
Die Vorenthaltung von Sozialversicherungsbeiträgen des Arbeitnehmers (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Vorenthaltung von Sozialversicherungsbeiträgen des Arbeitnehmers

Eine Betrachtung des §266a Abs. 1 StGB unter besonderer Berücksichtigung der wirtschaftlichen Unternehmenskrise und der insolvenzrechtlichen Einflüsse

Strafrecht in Forschung und Praxis

Der Verfasser befasst sich bezogen auf die GmbH mit der Anwendung des Tatbestands des § 266a Abs. 1 StGB in der Unternehmenskrise und prüft kritisch die Vorrangrechtsprechung des 5. Strafsenats des BGH.

Insbesondere in wirtschaftlichen Krisenzeiten, wie wir sie auch derzeit erleben, kommt dem Inhalt und der Reichweite der Beitragsvorenthaltung hohe praktische Bedeutung zu. Einfluss hat § 266a Abs. 1 StGB sowohl auf die Strafbarkeit der Unternehmensorgane, aber auch…

ArbeitnehmerbeiträgeGeschäftsführerGmbHHandlungsfähigkeitInsolvenzrechtInsolvenzverwalterKriseOLICOmissio Libera In CausaRechtswissenschaftSozialversicherungsbeiträgeSozialversicherungsrechtVorenthaltungZahlungsunfähigkeit§ 266a Abs. 1 StGB
Die Dauerhaftigkeit der Folgen im Rahmen der schweren Körperverletzung (Dissertation)Zum Shop

Die Dauerhaftigkeit der Folgen im Rahmen der schweren Körperverletzung

Ein Beitrag zu §226 Abs. 1 StGB

Strafrecht in Forschung und Praxis

Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, wie lange die einzelnen Körperverletzungsfolgen vorliegen müssen, damit der Tatbestand der schweren Körperverletzung gemäß § 226 Abs. 1 StGB erfüllt ist. Er trägt diesbezüglich zunächst eine Fülle an Entscheidungen des Reichsgerichts, des Bundesgerichtshofs und nachkriegszeitlicher Instanzgerichte zusammen. Ausführlich wird auch der Meinungsstand der historischen und aktuellen Literatur dargelegt. [...]

AuslegungDauernder Verlust eines KörperteilsEntstellungGlied des Körpers verlierenLähmungRechtswissenschaftSiechtumVerstümmelungVerunstaltungVoraussichtlich zeitlebens
Die wegen Sittenwidrigkeit rechtswidrige Körperverletzung (Doktorarbeit)Zum Shop

Die wegen Sittenwidrigkeit rechtswidrige Körperverletzung

Ein Beitrag zur Auslegung und Reform des §228 StGB

Strafrecht in Forschung und Praxis

Gemäß § 228 StGB handelt der Täter einer mit Einwilligung des Opfers vorgenommenen Körperverletzung rechtswidrig, wenn die Tat trotz Einwilligung gegen die guten Sitten verstößt. Letztlich entscheidet daher der Sittenverstoß über die Rechtswidrigkeit und damit über die Strafbarkeit des Täters.

Dieser Verweis auf die guten Sitten ist seit jeher Auslöser intensiver Diskussionen. Gerade in den letzten Jahren hat der Diskurs erheblich an Fahrt aufgenommen.…

AnstandsformelAuslegungEinwilligungKörperverletzungRechtswissenschaftReformSittenwidrigkeitVerstoß gegen die guten Sitten§ 228 StGB
§§ 154, 154a StPO – Dogmatische Probleme und Rechtspraxis (Doktorarbeit)Zum Shop

§§ 154, 154a StPO – Dogmatische Probleme und Rechtspraxis

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die §§ 154, 154a StPO ermöglichen die Einstellung eines Strafverfahrens bzw. die Beschränkung der Strafverfolgung aus justizökonomischen Gründen. Als Instrument zur Verfahrensbeschleunigung und Entlastung der Strafverfolgung besitzen die Vorschriften eine große praktische Relevanz. In der wissenschaftlichen Diskussion wurden sie bisher jedoch selten thematisiert, das Augenmerk richtete sich zumeist auf die §§ 153, 153a StPO.

Zunächst stellt sich die Frage nach…

Absehen von der StrafverfolgungBeschränkungEinstellungEinstellungspraxisGeringfügigkeitMehrfachtäterOpportunitätRechtswissenschaftStrafprozessrechtUnwesentliche NebenstraftatenVerfahrenskonzentration§ 154 StPO§ 154a StPO