Wissenschaftliche Literatur Verfahrenskonzentration
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Janine Telke
Die Anforderungen an ein wettbewerbsfähiges Konzerninsolvenzrecht für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Konzernverbundene Unternehmen haben für die (deutsche) Wirtschaftspraxis eine erhebliche Bedeutung. Da verwundert es wenig, dass gerade Insolvenzen konzernverbundener Unternehmen die mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Großverfahren wie Arcandor, PIN-Group, Herlitz, Babcock Borsig und Kirch Media haben dazu geführt, dass das Konzerninsolvenzrecht erneut in den Fokus der juristischen Diskussionen rückte.
Im Gegensatz zu anderen Rechtsordnungen sieht das deutsche Recht bisher keine eigenständigen Regelungen zur Bewältigung von Insolvenzen…
Beherrschungs- und GewinnabführungsvertragEigenverwaltungESUGEuInsVOGesellschaftsrechtInsolvenzrechtKonsolidierungKonzernKonzerninsolvenzKoordinationSanierungUNCITRALVerfahrenskonzentrationJessica Madeleine Scholz
§§ 154, 154a StPO – Dogmatische Probleme und Rechtspraxis
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die §§ 154, 154a StPO ermöglichen die Einstellung eines Strafverfahrens bzw. die Beschränkung der Strafverfolgung aus justizökonomischen Gründen. Als Instrument zur Verfahrensbeschleunigung und Entlastung der Strafverfolgung besitzen die Vorschriften eine große praktische Relevanz. In der wissenschaftlichen Diskussion wurden sie bisher jedoch selten thematisiert, das Augenmerk richtete sich zumeist auf die §§ 153, 153a StPO.
Zunächst stellt sich die Frage nach der hinreichenden Bestimmtheit der Normen, die eine Ausnahme vom Anklagezwang darstellen. Aber auch…
Absehen von der StrafverfolgungBeschränkungEinstellungEinstellungspraxisGeringfügigkeitMehrfachtäterOpportunitätRechtswissenschaftStrafprozessrechtUnwesentliche NebenstraftatenVerfahrenskonzentration§ 154 StPO§ 154a StPODagmar Wohlthat
Zeitliche Grenzen des Widerrufs der Strafaussetzung
Strafrecht in Forschung und Praxis
Der Widerruf einer einmal gewährten Strafaussetzung ist nach dem Gesetzeswortlaut in § 56f Abs. 1 StGB keinen zeitlichen Grenzen unterworfen. Dennoch bereitet die Frage, wie lange nach Eintreten eines Widerrufsgrundes bzw. nach Ablauf der Bewährungszeit ein solcher Aussetzungswiderruf noch ausgesprochen werden darf, der Rechtspraxis immer wieder erhebliche Schwierigkeiten.
Auf der Grundlage der verschiedenen Lösungsansätze in Rechtsprechung und Literatur untersucht die Verfasserin, aus welchen Rechtsprinzipien eine Antwort auf die bislang ungelöste Frage…
Häufige Schlagworte im Fachgebiet Rechtswissenschaft