Wissenschaftliche Literatur Empirische Analyse
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Lukas Mohr
Dienstleistung 4.0
Konzeption und empirische Prüfung einer von smarten Assistenten angebotenen Dienstleistungsform
Innovatives Dienstleistungsmanagement
Während die Bezeichnung „Industrie 4.0“ stellenweise inflationär genutzt wird und omnipräsent zu sein scheint, sind wissenschaftliche Ausarbeitungen zu „Dienstleistung 4.0“ noch unterrepräsentiert. Indem diese Monographie ein Konzeptionsvorschlag für Dienstleistungen 4.0 unterbreitet, leistet sie einen Beitrag dazu, diese Forschungslücke zu schließen.
Inhaltlich wird sich zunächst kritisch mit dem gegenwärtigen „4.0-Hype“ auseinandergesetzt. Es wird…
AIArtificial IntelligenceConjoint-AnalyseConsumer-to-BusinessDienstleistung 4.0Empirische AnalyseIDAA-ModellIndustrie 4.0InformationsökonomieKIKünstliche IntelligenzPlattformenSmarte AssistentenSmart Service
Rebecca Gonser
Wettbewerbsorientierung in der Gesetzlichen Krankenversicherung aus Akteurssicht
Eine empirischeAnalyse
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Die als Solidarsystem ausgestaltete Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) wurde mit Beginn der 90er Jahre vermehrt wettbewerblich ausgerichtet. Die Umsetzung ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben, wofür unterschiedliche Gründe diskutiert werden, weniger jedoch die Perspektive der beteiligten Akteure.
Vor diesem Hintergrund fokussiert die vorliegende Studie auf die Wettbewerbsorientierung in der GKV als Ganzes aus Akteurssicht, um bislang zu wenig…
AkteursperspektiveAkzeptanzAuswirkungenExperteninterviewsGesetzliche KrankenversicherungGesundheitsökonomieGesundheitssystemMixed Methods StudiePatientenversorgungSelektives KontrahierenVertragsärztliche VersorgungWettbewerbsorientierungWettbewerbsverständnis
Harald Bräuchle
Risiko- und Unsicherheitsmanagement in Serienentwicklungsprojekten
EmpirischeAnalysen anhand eines Beispiels der Automobilzulieferindustrie
Schriftenreihe technische Forschungsergebnisse
Die Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Dies stellt Automobilzulieferer vor die Herausforderung, in Serienentwicklungsprojekten geeignete Mechanismen zum Management von Risiken und Unsicherheiten einzusetzen, um den Projekterfolg sicherzustellen.
In diesem Buch wird analysiert, wie zentrale Projektrisiko- und Unsicherheitsmanagementmechanismen, d h. formale, koordinative und lernorientierte Mechanismen, den…
AutomobilindustrieAutomobilzuliefererIngenieurwissenschaftProduktentwicklungProjektProjektmanagementRisikoRisikomanagementSerienentwicklungUnsicherheitUnsicherheitsmanagement
Tim Vintis
Klassifikationsverfahren zur Risikobewertung von Jahresabschlüssen
Eine empirischeAnalyse fehlerhafter Jahresabschlüsse deutscher Unternehmen
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Informationen des Jahresabschlusses dienen für eine Vielzahl externer Adressaten als wesentliche Informationsquelle zur Entscheidungsfindung. Trotz zahlreicher Kontrollinstanzen kommt es regelmäßig zu Bilanzskandalen, durch die die derzeitigen Kontrollmechanismen auf den Prüfstand gestellt werden. Gleichzeitig sehen sich Prüfer im Zuge der Digitalisierung mit komplexeren Unternehmenssystemen und -daten konfrontiert, wodurch effizientere Prüfungen zwingend notwendig…
AIArtificial IntelligenceBetriebsprüfungBilanzskandaleDatenanalyseEnforcementFraud detectionJahresabschlussKIKlassifikationsverfahrenKünstliche IntelligenzManipulationMaschinelles LernenRechnungswesenStatistikWirecardWirtschaftsprüfung
Michael Mayrock
Projektcontrolling in der Automobilzuliefererindustrie
Eine komplexitätsbasierte Analyse
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Forschungs- und Entwicklungsprojekte sind grundlegend für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die innerhalb des F&E-Bereichs verankerte Produktentwicklung schafft durch die Umsetzung von Produktideen in ein konkretes Produkt Problemlösungen. In diesen Entwicklungsprojekten interagieren verschiedene Bereiche miteinander und arbeiten an einer möglichst optimalen Ausgestaltung des zukünftigen Produktportfolios. Derartige Projekte in der zu betrachtenden…
AutomobilzuliefererindustrieBetriebswirtschaftControllingEmpirische AnalyseEntwicklungsprojekteF&EFinanzenProduktentwicklungProduktideeProjektcontrollingProjektkomplexitätRechnungswesen
Jan Ober
Preisbildung von Arzneimitteln nach dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz
Eine theoretische und empirischeAnalyse von Determinanten des Erstattungsbetrages
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Die Arzneimittelausgaben zählen neben den Ausgaben für Krankenhausbehandlung sowie für ärztliche Behandlung traditionell zu den drei größten Ausgabenblöcken in der GKV. Dabei gilt der Arzneimittelpreis als Haupttreiber für die steigenden Arzneimittelausgaben. Als Reaktion versucht der Gesetzgeber mit einer Vielzahl von Reformen und Regulierungsmaßnahmen gegenzusteuern und die Arzneimittelausgaben in der Folge zu begrenzen. Den bisherigen Höhepunkt der…
ArzneimittelmarktneuordnungsgesetzArzneimittelpreisbildungErstattungsbetragErstattungsbetragsverhandlungFrühe NutzenbewertungGesundheitsökonomieGesundheitswesenMarket AccessPharmamanagement
Julia Fluck
Cyberbullying – Theoretische und empirischeAnalysen zur Konstruktklärung und Messmodellierung eines Gewaltphänomens
Schriften zur Sozialpsychologie
Das Phänomen Cybermobbing oder Cyberbullying, das etwa seit der Jahrtausendwende als neue Spielart der Gewalt unter Kindern und Jugendlichen zu beobachten ist, wurde inzwischen in zahlreichen nationalen und internationalen Studien untersucht. Dabei unterscheiden sich jedoch die Definitionen, Konzeptualisierungen und Messansätze von Cyberbullying über verschiedene Arbeiten hinweg erheblich, so dass bis dato nur wenige gesicherte Erkenntnisse über das Phänomen…
AggressionBullyingCyberbullyingCybermobbingDiagnostikDigitalisierungFormative Modellierung. Internet Social MediaGewaltGewaltphänomenInternetaggressionMobbing
Tatjana Freer
Die Zukunft des stationären Handels
Eine verhaltenswissenschaftliche Untersuchung der Konsumentenpräferenzen bei der Einkaufskanalwahl mittels der Choice-based Conjoint-Analyse
Studien zum Konsumentenverhalten
Durch die vermehrte Nutzung des Internet als Einkaufskanal geriet der stationäre Handel in den vergangenen Jahren vermehrt in Bedrängnis, was insbesondere an den Verschiebungen der Marktanteile der Einkaufskanäle deutlich wird. Ungeachtet dessen sind es bis heute Geschäfte, die den Markt in den meisten Produktkategorien dominieren. Damit dieses „Machtverhältnis“ auch künftig Gültigkeit behält ist es notwendig, dass der stationäre Handel seine genuinen Wettbewerbsvorteile…
AbsatzBetriebswirtschaftChoice-based Conjoint-AnalyseDigitalisierungEinkaufskanalwahlEinzelhandelKonsumentenpräferenzenKonsumentenverhaltenMarketingOnline-HandelStationärer HandelVerhaltenswissenschaft
Frank Sinß
Determinanten von Präsentismus aus handlungstheoretischer Sicht
Eine empirischeAnalyse auf Basis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Präsentismus als zur-Arbeit-gehen trotz Krankheit ist eine Thematik, die in den letzten Jahren zunehmend in den Blickpunkt der Arbeits- und Organisationsforschung gerückt ist. Grund hierfür ist die paradoxe Situation, dass es bei deutschen Arbeitnehmern eine Abnahme von Krankmeldungen trotz steigender Belastungen und Beschwerden, vor allem psychosozialer Art zu verzeichnen gibt. Die Untersuchung dieses Phänomens ist das Anliegen des Autors. [...]
AbsentismusArbeitnehmerDouble-Hurdle-RegressionHandlungstheorieÖkonomiePräsentismusPsychologieRational ChoiceSoziologieZähldatenanalyse
Sebastian Holzmann
Mitarbeiter als Adressaten der Rechnungslegung
EmpirischeAnalyse zum Einfluss der unternehmerischen Publizitätspolitik auf die Mitarbeiterentlohnung
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Bei der Analyse der Auswirkungen des unternehmerischen Publizitätsverhaltens steht in der Regel der Einfluss auf externe Rechnungslegungsadressaten, insbesondere auf die Eigen- und Fremdkapitalgeber, im Zentrum des Interesses. Offen ist hingegen, inwiefern die Publizitätspolitik auch für interne Stakeholder, wie die Beschäftigten eines Unternehmens, Relevanz hat. Sebastian Holzmann widmet sich dieser Fragestellung. Es wird untersucht, ob und unter welchen Voraussetzungen…
BetriebswirtschaftslehreEmpirische RechnungslegungsforschungFreiwillige OffenlegungInformationsasymmetrieInformationstransparenzLohndifferenzierungLohndisparitätenLohntheorieMitarbeiterentlohnungNatürliches ExperimentOffenlegungspflichtPublizitätspolitikRechnungslegungsadressatenRechnungswesenVerhandlungsmachtVolkswirtschaftslehre