Wissenschaftliche Literatur Prüfung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Lina Reichmuth
Die strafrechtliche Einordnung des Scalpings
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Die Frage nach der strafrechtlichen Einordnung des Scalpings stellte lange Zeit eine viel diskutierte Thematik dar. Angesichts der nun vermehrt auftretenden Leerverkaufsattacken und des reformierten Kapitalmarktstrafrechts macht es sich die vorliegende Arbeit zur Aufgabe, das Scalping unter Berücksichtigung der geänderten Rechtslage erneut einer strafrechtlichen Einordnung zu unterziehen.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Untersuchung, ob Scalping und…
InsiderhandelKapitalmarktstrafrechtLeerverkaufsattackenMarktmanipulationMarktmissbrauchsrechtRechtswissenschaftenScalpingStrafrechtMoritz Nonnast
Die Bilanzierungsfähigkeit von Nutzerdaten aus sozialen Netzwerken nach IFRS
Münsterische Schriften zur Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Durch den technischen Fortschritt der letzten Jahre entwickeln sich Nutzerdaten vor allem in datengetriebenen Geschäftsmodellen zunehmend zu einer Schlüsselressource. Unter den datengetriebenen Geschäftsmodellen kommt sozialen Netzwerken nicht zuletzt aufgrund ihrer besonderen praktischen Relevanz und ihrer hohen betriebs- sowie gesamtwirtschaftlichen Bedeutung eine herausragende Rolle zu. Die Sammlung und Auswertung von Nutzerdaten ermöglicht es Betreibern sozialer…
AccountingBilanzierungsfähigkeitDigitalisierungIFRSIFRS-RechnungslegungImmaterielle VermögenswerteNutzerdatenRechnungslegungSocial MediaSoziale NetzwerkeJurek Schwannecke
Internationale Verwaltungsabkommen
Eine rechtstatsächliche, vergleichende und empirische Untersuchung der völkervertraglichen Staatspraxis der Bundesrepublik Deutschland
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Globalisierung ruft nach internationaler Kooperation. Die internationale Kooperationsnotwendigkeit verlangt einen rechtlichen Rahmen. Diesen bieten völkerrechtliche Abkommen. Doch gehen mit der Proliferation von fallspezifischen Regelungen in Form von völkerrechtlichen Abkommen Herausforderungen für die völkervertragsrechtliche Staatspraxis einher, die in ihrer kombinierten qualitativen und quantitativen Dimension für die völkervertragsrechtliche Staatspraxis, auch die…
Empirische UntersuchungExecutive AgreementPrärogative der ExekutiveRechtsvergleichRechtswissenschaftRichtlinien für die Behandlung völkerrechtlicher VerträgeTreatyVerfassungsrechtVerfassungsrechtliche PrüfungVerwaltungsabkommenVölkerrechtliche AbkommenVölkerrechtliche VerträgeVölkervertragliche StaatspraxisManja Andreschewski
Der Weg zur Bestechung und Bestechlichkeit im Gesundheitswesen
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Die Autorin greift mit der „Korruption im Gesundheitswesen“ ein Thema auf, dem bei seinem wechselvollen Gang bis zum Inkrafttreten der §§ 299a, 299b StGB nicht nur durch eine Vielzahl von rechtswissenschaftlichen Veröffentlichungen besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde, sondern das auch für die Allgemeinheit von großem Interesse ist.
Die Autorin bewertet nach einer knappen Einführung in die Thematik „Bestechung und Bestechlichkeit im Gesundheitswesen“…
ÄrzteschaftBestechlichkeitBestechungGesundheitswesenGSSt. 2/11-29.03.2012KorruptionMedizinrechtPharmamarketingStrafrechtZuweisung gegen EntgeltCarina Schröder
Die Beurteilung der erfinderischen Tätigkeit aus europäischer und nationaler Sicht
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Patentschutz wird für Erfindungen auf dem Gebiet der Technik gewährt, die neu sind, auf erfinderischer Tätigkeit beruhen und gewerblich anwendbar sind. Diese Voraussetzungen gelten sowohl nach europäischem (Art. 52 Abs. 1 EPÜ) als auch nach deutschem Recht (§ 1 Abs. 1 PatG).
Darüber hinaus besagen beide Rechtsordnungen, dass auf erfinderischer Tätigkeit beruht, was sich für den Fachmann nicht in naheliegender Weise aus dem Stand der Technik ergibt (siehe § 4…
Art 56 EPÜBundespatentgerichtErfinderische TätigkeitEuropäisches PatentamtFachmannNaheliegenPatentrechtPatentschutzProblem-Lösungs-AnsatzProblem-Solution-ApproachStand der Technik§ 4 PatentgesetzBettina Rudert
Das Dilemma von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Ansätze für ein erneuertes Qualitätsmodell in der stationären Altenpflege
Schriftenreihe Gesundheitswissenschaften
Mit Einführung der sozialen Pflegeversicherung in Deutschland (Mitte der 1990er Jahre) fand auch das Struktur-Prozess-Ergebnis-Modell von Avedis Donabedian in der stationären Altenpflege Einzug. Es dient als Instrument zur Bewertung der Qualität. Eine wissenschaftlich fundierte Anpassung dieses Modells an die Bedingungen der bundesdeutschen Pflegelandschaft fand allerdings bis heute nicht statt.
Gegenstand dieses Buches ist die Frage, inwieweit das SPE-Modell…
DIN EN ISO 9001:2015DonabedianErgebnisqualitätGerontologieGesundheitswissenschaftMDK-PrüfanleitungOrganisationspsychologiePflegePflegeeinrichtungPflegeheimPflegeversicherungProzessqualitätQualitätsmanagementQualitätsmodellQualitätsprüfungSGB XIIStationäre AltenpflegeStrukturqualitätTransparenzkriterienStefanie Hauk
Rechnungsprüfung und Datenschutz
Studien zur Rechtswissenschaft
Mit der Rechnungsprüfung und den damit verbundenen Prüfungs- und Erhebungsrechten ist nicht allein der staatsinterne Bereich betroffen, sondern mit diesen Kontrollbefugnissen können Grundrechtseingriffe bei außerhalb der unmittelbaren Staatsorganisation stehenden Einrichtungen und Privatpersonen einhergehen, sodass ein gewisses Gefährdungspotenzial des staatlichen Zugriffs auf private Daten besteht. Die nahezu grenzenlosen Prüfungskompetenzen der Rechnungshöfe scheinen…
DatenschutzFinanzkontrolleGewaltenteilungInformationelle SelbstbestimmungInformationsfreiheitPatientenaktenRechnungshofRechtsschutzUniversitätenklinikenVerfassungsrechtVertraulichkeitVerwaltungsrechtMarkus Wilhelm Obermann
Der IFRS für KMU als Alternative zur handelsrechtlichen Rechnungslegung
Ergebnisse einer Befragung von deutschen Startups
Internationale Rechnungslegung
Während Startups eine hohe ökonomische Bedeutung für die Weiterentwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zukommt, sehen sie sich gleichzeitig mit spezifischen Problemen konfrontiert. Neben dem Vertrieb und der Produktentwicklung wird die Kapitalbeschaffung regelmäßig an dritter Stelle der größten Herausforderungen von Startups genannt.
Entgegen der in Deutschland dominierenden Unternehmensfinanzierung durch Bankkredite stehen bei Startups…
BetriebswirtschaftHandelsrechtliche RechnungslegungHGB-BilanzierungIFRSIFRS-SMEsInternationale RechnungslegungKleine- und mittelgroße UnternehmenKMUStartupsSarah Marie Igel
Bedingte Gegenleistungen im IFRS-Abschluss
Eine kritische Analyse der bilanziellen Abbildung beim Erwerb von at cost bewerteten langfristigen, nicht-finanziellen Vermögenswerten
Münsterische Schriften zur Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Bedingte Gegenleistungen als Kaufpreiszahlungen, die in Abhängigkeit eines vordefinierten künftigen, ungewissen Ereignisses zu entrichten sind, finden oftmals Anwendung, wenn Vertragsparteien keinen Konsens über einen unbedingten Kaufpreis erzielen können. Darüber hinaus können sie als Vertragsinstrument dienen, das es den Vertragsparteien ermöglicht, sich die Chancen und Risiken bezüglich der Entwicklung des Transaktionsobjekts zu teilen. [...]
Bedingte GegenleistungContingent ConsiderationErfolgsabhängiger KaufpreisErwerb von VermögenswertenIFRS-AbschlussIFRS-RechnungslegungInternationale RechnungslegungKaufpreisanpassungsklauselnSebastian von Friedolsheim
Die Ermittlung der Marktrisikoprämie in der Unternehmensbewertung
Münsterische Schriften zur Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Bei der Ermittlung von Unternehmenswerten nach IDW S 1 werden die Eigenkapitalkosten des Bewertungsobjekts als Teil des Kapitalisierungszinses im Nenner des Bewertungskalküls üblicherweise mittels des Capital Asset Pricing Model (CAPM) bestimmt. Ein zentraler Bestandteil der Bestimmungsformel der Eigenkapitalkosten gemäß dem CAPM ist die Marktrisikoprämie, die sich als Differenz zwischen der erwarteten Rendite des Gesamtmarkts und der Rendite der risikolosen Anlage…
AccountingBasiszinsBetriebswirtschaftslehreCapital Asset Pricing ModelCAPMEigenkapitalkostenMarktportfolioMarktrisikoprämieRisikolose AnlageUnternehmensbewertung