Wissenschaftliche Literatur Personal
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Petra Arenberg
Präferenzen und Zahlungsbereitschaften für berufliche Weiterbildungsveranstaltungen
Betriebliche Personalentwicklung und Weiterbildung in Forschung und Praxis
E-Learning oder Präsenzkurs, ein renommierter Bildungsanbieter oder ein Lehrgang zum Schnäppchenpreis, das sind wichtige Entscheidungskriterien, nach denen Weiterbildungsveranstaltungen ausgewählt werden könnten. Hierüber gibt es bisher nur wenige, empirisch valide Daten, die als Grundlage für die Programmplanung von Bildungsanbietern zur Verfügung stehen. Über eine interdisziplinäre Perspektive zwischen Soziologie, Wirtschafts- und Erziehungswissenschaften entwickelt die…
AufstiegsfortbildungenBerufliche WeiterbildungBetriebswirtschaftslehreBildungsmanagementBildungssoziologieCBCChoice-Based-Conjoint-AnalyseE-LearningErziehungswissenschaftPräferenzenPreisbildungSoziologieTeilnehmersegmenteWeiterbildungsveranstaltungenZahlungsbereitschaftenZielgruppen
Anja Knippel
Denkwerkzeuge für Führungskräfte zur Kommunikation von Veränderungen
Konkretisierung der Anforderungen an Führungskräfte für Change-Kommunikation und Übertragung kommunikationspsychologischer Modelle auf veränderungsspezifische Situationen für gezielten Kompetenzaufbau
Betriebliche Personalentwicklung und Weiterbildung in Forschung und Praxis
Die Veränderungsfähigkeit von Unternehmen ist zum Wettbewerbsfaktor geworden. Trotz umfangreicher Forschung zum Thema scheitern die meisten Vorhaben oder erreichen die gesteckten Ziele nicht. Ursachen dafür sind weniger in den Konzepten und Strategien zu suchen, sondern liegen in einer zu langsamen oder unvollständigen Umsetzung des Wandels. Studien zeigen, dass insbesondere die Kommunikation wesentlicher Erfolgsfaktor ist und die Akzeptanz erhöhen kann. Als…
Change-KommunikationChange LeadershipChange ManagementChange PerformanceFührungskommunikationFührungskräfteentwicklungInterne KommunikationKommunikationsmodellKommunikationspsychologieSchulz von ThunVeränderungskommunikationWirtschaftspädagogikWirtschaftspsychologie
Nele Graf
Sozialkompetenzen von Trainern in der betrieblichen Weiterbildung
Eine empirische Studie zu den Wechselwirkungen von inhaltlichen Aspekten, Perspektiven und Seminarthemen
Die Sozialkompetenz des Trainers spielt eine wichtige Rolle beim Erfolg eines Trainings. Allerdings existieren zurzeit keine fundierten Erkenntnisse zu diesem Thema. Dies betrifft insbesondere zwei Aspekte der Weiterbildung:
Die Trainerauswahl: Aus Sicht der Personaler ist der Einkauf von Trainingsleistungen und insbesondere von Trainern aus zwei Gründen besonders herausfordernd: Erstens ist der Markt sehr unübersichtlich und zweitens fehlen…AnforderungBerufliche WeiterbildungBetriebliche WeiterbildungBetriebswirtschaftslehreDozentErwachsenenbildungPersonalentwicklungSeminarSozialkompetenzTrainerTrainerauswahlTrainerevaluationTrainerkompetenz
Christiane Meier-Dörzenbach
Die erfolgreiche Reintegration von Expatriates
Motivationale und organisationale Einflussfaktoren
Um dauerhaft im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, entsenden Unternehmen Mitarbeiter. Diese Expatriates können nach ihrem Auslandseinsatz entscheidende Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen sichern – allerdings nur, wenn sie nach ihrer Rückkehr erfolgreich in das Unternehmen reintegriert und dort effizient eingesetzt werden. Dies geschieht oft jedoch nicht, so dass viele Expatriates ihr Unternehmen kurz nach der Rückkehr verlassen. Die Folge:…
Arbeits- und BetriebspsychologieAuslandsentsendungBetriebswirtschaftslehreExpatriatesInternationales PersonalmanagementLaufbahnplanungPersonalentwicklungReintegrationSozialpsychologie
Thomas Wachter
Anreizstrukturen in der betrieblichen Berufsausbildung
Die Unterversorgung von Jugendlichen mit Ausbildungsplätzen stellt ein gravierendes gesellschafts- wie wirtschaftspolitisches Problem dar. Diese Studie greift die Problematik des Lehrstellenmangels in Deutschland auf und beschäftigt sich mit der Frage nach Möglichkeiten zur Steigerung von Ausbildungsaktivitäten von Betrieben. Hierzu werden zunächst humankapitaltheoretische Erklärungsansätze betrieblichen Ausbildungsverhaltens aufgearbeitet. Außerdem wird das duale…
AnreizstrukturenAusbildungsabgabeAusbildungsverhaltenBerufsausbildungBerufsbildungspolitikBetriebliche BerufsausbildungBetriebswirtschaftslehreDuales AusbildungssystemHumankapitalLehrstellenLehrstellenmangelPersonalökonomiePersonalwirtschaftUmlagefinanzierung
Gudrun A. Schwegler
Kooperationsentwicklung bei zwischenbetrieblicher Zusammenarbeit
Handlungsfelder am Beispiel von Kooperationen mit „Leistungen aus einer Hand“
Betriebliche Personalentwicklung und Weiterbildung in Forschung und Praxis
Wie lassen sich Kooperationen mit „Leistungen aus einer Hand“ entwickeln?
Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Unternehmen entwickelt sich nicht automatisch, sondern ist ein zu gestaltender und zu begleitender Prozess. Diesbezügliche Handlungsfelder zeigt diese erziehungswissenschaftliche Studie auf.
Für unternehmerisches Handeln bietet im heutigen Wirtschaftsumfeld eine Kooperation häufig neue Marktchancen und dient als Strategie zur Zukunftssicherung.…
HandwerkKlein- und MittelbetriebKooperationKooperationspraxisLeistungen aus einer HandOrganisationsentwicklungPädagogikPersonalentwicklungUnternehmenskooperationZwischenbetriebliche Zusammenarbeit
Lei Wang
Ausscheiden eines Gesellschafters aus der GmbH
Rechtsvergleich zwischen China und Deutschland als Beispiel
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Gesellschaftsform der GmbH spielt im Wirtschaftsleben beider Länder eine enorme Rolle. In beide Ländern ist sie sowohl von kapitalistischer als auch von personalistischer Eigenschaft geprägt, jedoch kann dieser Charakter zum enormen Konfliktpotenzial beim Ausscheiden eines Gesellschafters führen. In beide Ländern existiert ein besonderer Abschnitt „Ausscheiden der Gesellschafter“ nicht. Angesichts der Verbreitung und der Bedeutung der GmbH im Wirtschaftsleben ist eine…
AbfindungAusscheidenAusschlussAustrittChinaDeutschlandGesellschaftsrechtGmbHRechtsvergleich
Dennis Pielsticker
Intelligente Systeme und altersgerechter Umbau
– Die mitdenkende Wohnung –
Die Installation neuer Techniken und Systeme zur Unterstützung älterer Menschen in vermietetem Wohnraum unter Berücksichtigung des Wohn- und Betreuungsvertragsgesetzes
„Die eigenen vier Wände“ bilden für Menschen den Lebensmittelpunkt ihrer Existenz. Sie bedeuten Vertrautheit und vermitteln das Gefühl von Geborgenheit, sind der Rückzugspunkt des Einzelnen inmitten einer sich ständig verändernden Gesellschaft. Werte, die mit zunehmendem Alter eines Menschen und der Wohndauer regelmäßig immer mehr an Bedeutung gewinnen. Sie sind mitursächlich dafür, dass Personen fortgeschrittenen Alters weniger umzugswillig sind als junge Erwachsene,…
AALAltersgerechter UmbauAltersheimBetreuungsvertragsgesetzDuldungspflichtHeimrechtMietrechtModernisierungPflegeheimSeniorenheimSmart HomeWBVGWohnraummietrecht
Vanessa Kummer
Die Systematik und die Entwicklungen der Abkommen zum Informationsaustausch in Steuersachen
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Eine Folge der Globalisierung ist die zunehmende Verbreitung von in- und ausländischen Einkünftestrukturen, die auf unterschiedliche Entwicklungen, wie beispielsweise der Kapital- oder der Personalmobilität, zurückzuführen sind. Zeitgleich ist eine Zunahme der Zusammenarbeit der Finanzbehörden unterschiedlicher Staaten zu beobachten, die eine Transparenzsteigerung durch eine vermehrte Bereitstellung von Informationen in Bezug auf spezifische Steuerpflichtige erreichen…
BDSG n.F.BetriebswirtschaftDatenschutz-GrundverordnungDSGVOFATCAGlobalisierungInformationsaustauschKONSENS-ProjektNormenkonkurrenzSteuerlehreSteuersacheSteuerverwaltungsverfahrenTax Information Exchange Agreement
Carsten Friedrich
Kinderonkologische Zentrenbildung in Deutschland
Eine Betrachtung aus medizinischer und ökonomischer Sicht
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Kinderkrebserkrankungen sind selten und fächern sich in immer kleinere Behandlungsgruppen auf. Daher wird die Existenz kleinerer Behandlungszentren in Frage gestellt.
Wie sinnvoll ist die Zentralisierung der kinderonkologischen Versorgung? Welche Vor- und Nachteile haben kleine und große Zentren für erkrankte Kinder/Eltern, Kostenträger, Kliniken oder Ärzte?
In diesem Buch werden durch ein umfangreiches Literaturstudium, longitudinale Untersuchung der…
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