Wissenschaftliche Literatur Gemeinsamer Bundesausschuss
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Carsten Friedrich
Kinderonkologische Zentrenbildung in Deutschland
Eine Betrachtung aus medizinischer und ökonomischer Sicht
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Kinderkrebserkrankungen sind selten und fächern sich in immer kleinere Behandlungsgruppen auf. Daher wird die Existenz kleinerer Behandlungszentren in Frage gestellt.
Wie sinnvoll ist die Zentralisierung der kinderonkologischen Versorgung? Welche Vor- und Nachteile haben kleine und große Zentren für erkrankte Kinder/Eltern, Kostenträger, Kliniken oder Ärzte?
In diesem Buch werden durch ein umfangreiches Literaturstudium, longitudinale Untersuchung der…
BehandlungsqualitätDeutsche KrebsgesellschaftDeutschlandFallpauschalen-SystemGemeinsamer BundesausschussGesellschaft für Pädiatrische Onkologie und HämatologieGesundheitsökonomieKinderonkologieKrebsOnkozertPädiatrische OnkologieTherapieoptimierungsstudienVersorgungsforschungVersorgungsoptimierungWirtschaftlichkeitZentralisierungZertifizierungZugangslageMaria Hermann
Die ambulante Behandlung im Krankenhaus
(§ 116b Abs. 2 – 4 SGB V)
Insbesondere zur Umsetzung des §116b Abs. 4 SGB V durch den Gemeinsamen Bundesausschuss
Die Verfasserin widmet sich in ihrer Studie den verschiedenen Problem?kreisen der ambulanten Behandlung im Krankenhaus nach § 116b Abs. 2 – 4 SGB V in seiner bis zum 31. Dezember 2011 geltenden Fassung. Die praktische Umsetzung und Konkretisierung der Vorschrift war ein stetiger Streitpunkt zwischen Krankenhäusern, niedergelassenen Ärzten und dem Gemeinsamen Bundesausschuss, was nicht zuletzt zu verschiedenen Verfahren vor den Sozialgerichten führte. Ziel der Studie ist…
Ambulante Behandlung im KrankenhausErkrankungen mit besonderen KrankheitsverläufenGemeinsamer BundesausschussGesicherte DiagnoseGesundheitsrechtHochspezialisierte LeistungenMindestmengenQualitätssicherung durch MindestmengenReduzierung des StartkatalogsSeltene ErkrankungSozialrechtStartkatalog§116b Abs. 2-4 SGB V§ 116b Abs. 4 S. 3 SGB VManfred Ruhberg
Das neue Bedarfsplanungsrecht für Vertragsärzte
Entwicklung, Herausforderungen und Chancen
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Mit dem Gesetz für schnellere Termine und bessere Versorgung vom 6. Mai 2019 hat der Bundesgesetzgeber neue Regelungen zur Verbesserung der (ambulanten) vertragsärztlichen Versorgung der Bevölkerung beschlossen. Untersucht wird, ob diese Maßnahmen zur Herstellung einer gleichwertigen medizinischen Versorgung im Bundesgebiet hinreichend beitragen können.
Nachdem die regionale Bedarfsplanung der Landesausschüsse der Ärzte und Krankenkassen mitunter lange…
Ambulante ärztliche VersorgungBedarfsplanungs-RichtlinieBedarfsplanungsrechtDemografische EntwicklungGemeinsamer BundesausschussGleichwertige LebensverhältnisseLandessausschüsse der Ärzte und KrankenkassenPraxiskaufPraxisumsatzSozioökonomische FaktorenTerminservice- und VersorgungsgesetzVerfassungsrechtliche LegitimationVertragsarztWartezeitenZulassungsmöglichkeiten für ÄrzteManfred Ruhberg
Anmerkungen zur vertragsärztlichen Bedarfsplanung
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Der Verfasser erläutert die rechtliche Entwicklung und die praktischen Auswirkungen der Bedarfsplanung für Vertragsärzte (§§ 99-105 SGB V) vom „Berliner Abkommen“ der Ärzte und Krankenkassen von 1913 über das „Kassenarzt-Urteil“ des Bundesverfassungsgerichts von 1960 bis zum aktuellen GKV-Versorgungsstärkungsgesetz von 2015.
Die durch neue Terminservicestellen sicherzustellende Vierwochenfrist bis zur Behandlung beim Facharzt nach § 75 Abs. 1a SGB V und die…
ArztrechtArztzulassungBerufsfreiheitDemographische EntwicklungGemeinsamer BundesausschussGleichwertige LebensverhältnisseIndividuelle GesundheitsleistungenMedizinrechtPraxisaufkaufRecht auf GesundheitSozialrechtSozialstaatsprinzipÜberversorgungUnterversorgungVertragsärztliche BedarfsplanungVertragsarztWartezeitenManfred Ruhberg
Aktuelle Probleme der vertragsärztlichen Bedarfsplanung vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung
Eine Untersuchung am Beispiel norddeutscher Länder
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Der Verfasser untersucht die Problematik der traditionell mehr bestands- als bedarfsorientierten Bedarfsplanung für Vertragsärzte nach §§ 99 ff. SGB V. Auch das als „Landarztgesetz“ bezeichnete GKV-Versorgungsstrukturgesetz von 2011 hat das bundesweite Nebeneinander von Über-, Unter- und Fehlversorgung in der ambulanten ärztlichen Versorgung nicht verhindern können. Der Koalitionsvertrag der Berliner Regierungsparteien sieht daher weitere Maßnahmen des Gesetzgebers zum…
Ärztliche NiederlassungBedarfsgerechte VersorgungBedarfsplanung für VertragsärzteDemografische EntwicklungFehlversorgungGemeinsamer BundesausschussPraxisnachfolgeRecht auf GesundheitSelbstverwaltung der Ärzte und KrankenkassenSoziale GerechtigkeitÜberversorgungUnterversorgungVertragsärztliche ZulassungWartezeiten für ArztterminZulassung trotz ZulassungssperreDaniel Gröschl
Substitution und erweiterte Delegation ärztlicher Leistungen
Neue Formen von Arbeitsteilung in der Medizin
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Die vorgelegte Schrift untersucht rechtsgebietsübergreifend rechtliche Implikationen sowie Risiken von „Substitution/Neuallokation“ und „erweiterter Delegation“.
Beides sind künftige Formen nicht wegzudenkender Arbeitsteilung in der Medizin.
Für beide Arbeitsteilungsformen sind rechtliche Änderungen unabdingbar.
Hierfür entwickelt der Autor Lösungsvorschläge de lege ferenda und beschreitet dabei neue Wege, beispielsweise zur…
Ärztlicher KernbereichAltenpflegekräfteArbeitsteilungBehandlungsvertragBeitragsstabilitätErweiterte DelegationG-BAGBAGemeinsamer BundesausschussGesamtvergütungGesamtvertragKrankenpflegekräfteLeitlinieMedizinischer StandardMedizinrechtMindestqualifikationModellvorhaben § 63 Abs. 3 c SGB VPolitikwissenschaftRechtswissenschaftSubstitutionDennis Hampe
Die arbeitsrechtliche Stellung des Chefarztes in dem Gesamtgefüge des Krankenhauses
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Das Buch bietet eine Einordnung von Chefärzten in das System des heutigen Medizinrechts. Der Chefarzt wird dabei in das Gefüge des gegenwärtigen Krankenhausrechts eingebunden und als eigenständiger Organisationsbegriff verstanden, der notwendigerweise im Zusammenhang mit den bestehenden Krankenhausstrukturen betrachtet werden muss. Sein eigenständiges Gepräge erhält der Begriff des Chefarztes dabei durch die Einbindung in das besondere Gefüge der Krankenhausorganisation…
AGB-KontrolleArbeitsrechtChefarztChefarztvertragDRG-VertragsklauselEntwicklungsklauselGemeinsamer BundesausschussKrankenhausKrankenhausfinanzierungKrankenhausorganisationKrankenhausstrukturenMedizinrechtMindestmengeSozialrechtVertragsgestaltungVitus Gamperl
Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung
Das Deutsche Gesundheitssystem hat sich trotz aller Schwierigkeiten und Verwerfungen seit über 125 Jahren durch sein Funktionieren gerade in Krisenzeiten ausgezeichnet. Trotz zahlreicher und notwendiger Reformen ist eines augenfällig: Sämtliche Änderungen seit der Einführung der Gesetzlichen Krankenversicherung im Jahr 1883 passten das Krankenversicherungssystem im Wesentlichen an gewandelte ökonomische, soziale und politische Gegebenheiten an und erzielten gerade dadurch…
Evidenzbasierte MedizinGemeinsamer BundesausschussGesetzliche KrankenversicherungKrankenversicherungLebensstandardLeistungskatalogMethodenbewertungNikolausbeschlussRechtswissenschaftSGB VSozialhilfeSozialrechtVersicherter Personenkreis