Wissenschaftliche Literatur Gesundheitsforschung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Pascal Fischer
Selbstkonzept und psychische Gesundheit von Jugendlichen mit Störungen des Sozialverhaltens
Empirische Befunde und praktische Konsequenzen
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Aggressiv-dissoziales Verhalten von Jugendlichen ist ein weit verbreitetes Problem und erzeugt vielerorts erheblichen Handlungsdruck. Selten findet ein Blick hinter jene Fassade von Gewalt, Betrug und Zerstörung statt. Dabei könnte Kenntnis über das Selbstkonzept dieser Jugendlichen von entscheidender Bedeutung sein.
Das Buch beschreibt ein empirisches Forschungsprojekt der Abteilung für Beratung, klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie an der…
AggressionAggressiv-dissoziales VerhaltenDelinquenzEmpirische StudienErziehungswissenschaftGesundheitsforschungJugendforschungJugendlichePsychiatriePsychische StörungenPsychologieSelbstbildSelbstkonzeptSonderpädagogikSozialverhaltenVerhaltensauffälligkeitenDaniela Münch
Evaluation musiktherapeutischer Interventionen bei chronisch Hautkranken
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Erstmals wird die Wirkung von Musiktherapie bei chronisch Hautkranken empirisch untersucht. Die Wirksamkeit von Einzelmusiktherapie bei Erwachsenen wird überprüft anhand der Lebensqualität, den psychopathologischen Begleitsymptomen, den Kontrollüberzeugungen in Bezug auf die Hauterkrankungen und den Hautsymptomen. Darüber hinaus wurde die Einstellung zur Musik und deren konstruktive Nutzung im Sinne eines Selbstmanagementansatzes anhand des eigens für die Studie…
BiopsychosozialChronische HauterkrankungenDavoser Fragebogen zur MusiktherapieGesundheitsforschungMusiktherapieNeurodermitisPsoriasisPsychodermatologiePsychologiePsychosomatikPsychotherapieforschungSalutogeneseMichael Erhart
Die Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen
Möglichkeiten und Grenzen für die Gesundheitsforschung mit Verfahren der probabilistischen Testtheorie
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Beeinträchtigungen im subjektiven Wohlbefinden und der selbst berichteten gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen können frühe Anzeichen ernsthafter psychischer und körperlicher Gesundheitsrisiken sein. Durch die Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und des Wohlbefindens könnten daher Kinder und Jugendliche mit Bedarf an psychosozialer oder medizinischer Begleitung rechtzeitig erkannt werden und verschiedenen Entwicklungsrisiken…
Gesundheitsbezogene LebensqualitätJugendlicheKinderProbabilistische TesttheoriePsychologiePsychometrieSubjektives WohlbefindenTestrevisionCindy Scharrer
Der optimistische Bewertungsstil als gesunderhaltender Faktor
Eine empirische Studie unter beruflich Pflegenden in Einrichtungen der neurologischen Rehabilitation
Schriften zur Pflegewissenschaft
Das Werk hat drei Schwerpunkte. Zum einen setzt es sich mit dem Begriff der Rehabilitation auseinander und betrachtet die besonderen Anforderungen, die das Berufsfeld der neurologischen, rehabilitativen Pflege an dort tätige Pflegekräfte stellt. Dabei werden die Spezifika der rehabilitativen Pflege und das Spannungsfeld der neurologischen Rehabilitation dargestellt. Außerdem wird der Begriff der ganzheitlichen Pflege vor dem besonderen Rollenselbstverständnis und dem…
AttributionstheorienGanzheitliche PflegeGesunderhaltende FaktorenGesundheitIndividualpsychologieNeurologische PflegeOptimistischer BewertungsstilPflegekräftePflegeverständnisRehabilitationResilienzSalutogeneseChristian Finkmann
Gesundheitsmanagement für Lehrerinnen und Lehrer
Eine empirische Untersuchung zum Leitungshandeln von Schulleiterinnen und Schulleitern
Schulentwicklung in Forschung und Praxis
Eine Schule zu leiten wird zunehmend anspruchsvoller. Paradigmenwechsel auf der Systemebene, wie eine Orientierung zur Wettbewerbs- und Outputsteuerung und die damit einhergehende Autonomieerhöhung der Einzelschule sind dafür ebenso verantwortlich wie eine Verknappung der zur Verfügung gestellten Ressourcen.
Umso wichtiger ist es vor diesem Hintergrund, Schulen effizient und effektiv zu leiten, ohne die schulischen Akteure zu überfordern. Der Ansatz des…
ErziehungswissenschaftFührungGesundheitGesundheitsförderungGesundheitsmanagementGesundheitswissenschaftLehrerLeitungshandelnQualitätSalutogeneseSchuleSchulentwicklungSchulleiterSchulleitungSchulpädagogikMartina Riedl
Berufliche Handlungskompetenz und Sport
Konzept zur Kompetenzentwicklung und Gesundheitsförderung durch das Fach Sport an Berufsschulen
Schriften zur Sportwissenschaft
Nach dem heutigen Stand der berufspädagogischen und bildungspolitischen Diskussion gilt die Entwicklung von Handlungskompetenz als Leitziel der Berufsschule. Dieses Leitziel legitimiert gleichzeitig die allgemeinbildenden Fächer und damit auch das Fach Sport.
Dabei gilt es zu hinterfragen, auf welche Weise:
- der Sportunterricht zur Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz und auch zur Förderung der Gesundheit der Jugendlichen einen Beitrag leisten kann…
BerufsbelastungBerufspädagogikBewegungskompetenzGesundheitsförderungGesundheitsforschungHandlungskompetenzKompetenzentwicklungLernfelderPädagogikSportunterrichtSportwissenschaftNadezda Sosnovskaya
Implizite Krankheitstheorien der Depression im Kulturvergleich
Eine empirische Studie an einer deutsch-russischen Stichprobe
Studien zur internationalen Gesundheitsforschung
Wenn Menschen von Gefühlen fortwährender Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit und Erschöpfung berichten, kann dies aus klinischer Sicht auf eine Depression – eine psychische Störung – hindeuten. Doch würden sich dieser Einschätzung auch die "Betroffenen" anschließen? Immerhin wird Melancholie in der Kunst- und Kulturgeschichte auch mit Erhabenheit und Ästhetik assoziiert. Kann sie also für den Einen schön und produktiv, und für den Anderen behandlungsbedürftig…
DepressionGesundheitspsychologieGesundheitswissenschaftImplizite KrankheitsmodelleImplizite KrankheitstheorienKlinische PsychologieLatent Class AnalyseLCAMedizinMelancholieMigrationPsychologieRusslandSymptombewertungTranskulturelle PsychologiePetra Scheibler-Meißner (Hrsg.)
Soziale Repräsentationen über Gesundheit, Krankheit und Medikation/
Représentations sociales sur la santé, la maladie et les médicaments
Interdisziplinäre und interkulturelle Perspektiven/Perspectives interdisciplinaires et interculturelles
Studien zur internationalen Gesundheitsforschung
Welche Alltagsvorstellungen über den Zusammenhang von Gesundheit, Krankheit und Medikamenten haben Menschen in unterschiedlichen Ländern? Welche sozialen Repräsentationen werden in den Medien verbreitet? Wie nehmen Menschen gesundheitliche Risikopotentiale z.B. im Hinblick auf Arzneimittelskandale wahr? Und welche Konsequenzen resultieren aus der zunehmenden Medikalisierung von Lebensphasen für den Verbraucher und das Gesundheitssystem? [...]
GesundheitGesundheitssystemGesundheitswesenGesundheitswissenschaftKrankheitMedienanalyseMedikalisierungMedikamenteMedizinMetaphernanalysePsychologiePublic Healthsoziale RepräsentationenUlrike Ravens-Sieberer, Jennifer Nickel, Susanne Bettge, Mandy Schulz, Nadine Helle, Sabine Hermann, Gerhard Meinlschmidt
Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen
Die WHO-Jugend-Gesundheitsstudie für Berlin und Hamburg
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Seit einigen Jahren rückt vermehrt die Lebensphase der Adoleszenz in den Fokus gesundheitswissenschaftlicher und – politischer Diskussionen. In diesem Zusammenhang mehren sich Befunde, wonach schon Kinder und Jugendliche im Schulalter zunehmend unter Stress und psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen leiden, und psychosoziale Auffälligkeiten in dieser Altersgruppe zunehmen. Wie wirkt sich diese Entwicklung aber auch die Zunahme chronischer Erkrankungen bereits im…
BerlinGesundheitGesundheitsstudieGesundheitsverhaltenHamburgHBSCHealth Behaviour in School-aged ChildrenJugendforschungJugendgesundheitssurveyJugendlicheKinderPsychologieWHOWHO-Jugend-GesundheitsstudieHolger Schmid, Rainer Gmel
Alkoholkonsum in der Schweiz
Ergebnisse der ersten schweizerischen Gesundheitsforschung
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Alkohol ist mit Nikotin die am weitesten verbreitete legale Droge und verantwortlich für eine Vielzahl von gesundheitlichen und sozialen Schäden. In der Schweiz besteht dazu eine außerordentlich hohe Akzeptanz gegenüber dem Alkoholkonsum. Alkohol wird zu allen Tageszeiten und allen Gelegenheiten konsumiert.
Dieses Buch, das Auftrag des Bundesamtes für Gesundheitswesen entstand, bietet einen Überblick zu epidemiologischen Daten des Alkoholkonsums in der Schweiz.…
AlkoholAlkoholmissbrauchDrogenEpidemiologieGesundheitswesenKonsumPsychologieSchweizSozialproblem