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Rechtswissenschaft Strafrecht & Kriminologie

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 Dissertation: Raumordnerische Verträge nach § 13 S. 5 ROG

Raumordnerische Verträge nach § 13 S. 5 ROG

Begriff, Rechtmäßigkeitsanforderungen, Systematisierung

Studien zur Rechtswissenschaft

Hamburg 2002, 330 Seiten

Diese Arbeit greift mit § 13 S. 5 ROG, der zum Abschluss von Verträgen zur Vorbereitung und Verwirklichung von Raumordnungsplänen ermuntert, eine Rechtsnorm auf, die durch das BauROG 1998 in das ROG eingefügt wurde, um eine stärkere…

Öffentlich-rechtlicher VertragRaumordnungRaumordnungsrechtRechtswissenschaftVerwaltungVorbehalt des Gesetzes
 Doktorarbeit: Die Sozialadäquanzklausel des § 86 Abs. 3 StGB und ihre Bedeutung für das politische Kommunikationsstrafrecht

Die Sozialadäquanzklausel des § 86 Abs. 3 StGB und ihre Bedeutung für das politische Kommunikationsstrafrecht

Eine strafrechtsdogmatische Untersuchung unter Berücksichtigung verfassungsrechtlicher Aspekte

Strafrecht in Forschung und Praxis

Hamburg 2002, 408 Seiten

Die sog. Sozialadäquanzklausel des § 86 Abs. 3 StGB gilt für die Strafvorschriften

§ 86 StGB (Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen), § 86a StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger…RechtswissenschaftStrafrecht
 Dissertation: Die Bedeutung der Grundrechtsquellen für den Grundrechtsschutz und für Grundrechtskollisionen in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs

Die Bedeutung der Grundrechtsquellen für den Grundrechtsschutz und für Grundrechtskollisionen in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs

Eine Analyse der Struktur des gemeinschaftlichen Grundrechtsschutzes

Studien zur Rechtswissenschaft

Hamburg 2002, 256 Seiten

Der Grundrechtsschutz der Europäischen Gemeinschaft unterscheidet sich strukturell erheblich vom nationalen Grundrechtsschutz in den Mitgliedsstaaten. Im Verhältnis zum deutschen Grundrechtsschutz liegt beispielsweise eine wesentliche…

EMRKEuropäische GemeinschaftEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäischer GerichtshofGrundfreiheitenGrundrechteGrundrechtsschutzMenschenrechteRechtswissenschaft
 Dissertation: Personalvertretungsrecht zwischen Demokratie und Rechtsstaatsprinzip

Personalvertretungsrecht zwischen Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip

Studien zur Rechtswissenschaft

Hamburg 2002, 306 Seiten

Das Personalvertretungsrecht steht im Spannungsfeld zwischen einer möglichst an das Betriebsverfassungsrecht angeglichenen Beteiligung der Personalräte und den Anforderungen, welche sowohl das Demokratieprinzip als auch das Rechtsstaatsprinzip an…

BetriebsverfassungsrechtDemokratieprinzipMitbestimmungsrechtPersonalratRechtsstaatsprinzipRechtswissenschaftVerfassungsrecht
 Doktorarbeit: Zur strafrechtlichen Beachtlichkeit nachträglicher Zustimmungen

Zur strafrechtlichen Beachtlichkeit nachträglicher Zustimmungen

Zugleich ein Beitrag zur Zivilisierung des Strafrechts

Strafrecht in Forschung und Praxis

Hamburg 2002, 374 Seiten

Das Dogma von der Unbeachtlichkeit einer nachträglichen Zustimmung für die strafrechtliche Beurteilung des genehmigten Verhaltens als vollendetes Unrecht wird von Rechtsprechung und Lehre seit jeher für alle Bereiche des Strafrechts für richtig…

EinwilligungGenehmigungRechtswissenschaftStrafrechtVerwaltungsrechtsakzessorietätZivilrechtsakzessorietät
 Doktorarbeit: Die Berücksichtigung der persönlichen Lebensführung bei der Leistungsvergabe der Gesetzlichen Krankenkassen nach § 52 SGB V

Die Berücksichtigung der persönlichen Lebensführung bei der Leistungsvergabe der Gesetzlichen Krankenkassen nach § 52 SGB V

Studien zur Rechtswissenschaft

Hamburg 2002, 246 Seiten

Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit im derzeitigen Krankenversicherungsrecht eine Einbeziehung der persönlichen Lebensführung bei der Leistuungsvergabe der Gesetzlichen Krankenkassen möglich ist. Hierzu wird zunächst in…

EigenverantwortungGesetzliche KrankenversicherungKrankenversicherungsrechtMedizinrechtMitverschuldenRechtswissenschaft
 Doktorarbeit: Das nemo teneturPrinzip und die sich daraus ergebenden Rechte des Beschuldigten in der polizeilichen Vernehmung

Das nemo tenetur-Prinzip und die sich daraus ergebenden Rechte des Beschuldigten in der polizeilichen Vernehmung

Eine rechtsvergleichende Untersuchung des amerikanischen und deutschen Strafprozeßrechts

Strafrecht in Forschung und Praxis

Hamburg 2002, 404 Seiten

Das Recht des Beschuldigten, in einem gegen ihn gerichteten Strafverfahren sich nicht selbst belasten zu müssen, ist bereits seit langem in der Bundesrepublik Deutschland anerkannt. Der lateinische Ausdruck nemo tenetur se ipsum accusare

AussageverweigerungsrechtBeschuldigterRechtsvergleichRechtswissenschaftStrafprozessrechtUSA
 Doktorarbeit: Beweisantrag und Sachverständiger Fragen nach einer Reformbedürftigkeit

Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit

Strafrecht in Forschung und Praxis

Hamburg 2002, 272 Seiten

Der Sachverständige hat aufgrund der von den Gerichten vielschichtig zu beantwortenden Fragen in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr an Einfluß gewonnen. Insbesondere im Rahmen der Gegenstände psychiatrischer Begutachtungen wird dem…

BeweisantragsrechtProzessmaximenRechtswissenschaftReformvorschlägeStrafprozessrecht
 Doktorarbeit: Die Verjährungsdiskussion im Deutschen Bundestag

Die Verjährungsdiskussion im Deutschen Bundestag

Ein Beitrag zur juristischen Vergangenheitsbewältigung

Strafrecht in Forschung und Praxis

Hamburg 2002, 316 Seiten

Kaum eine Rechtsfrage wurde im deutschen Bundestag so leidenschaftlich, kontrovers und ausgiebig diskutiert, wie die Frage nach den Ahndungsmöglichkeiten von nationalsozialistischem Unrecht.

In Anbetracht der bis dato unvorstellbaren…

EntnazifizierungMentalitätsgeschichteNationalsozialismusRechtswissenschaftStrafbedürftigkeitVergangenheitsbewältigung
 Dissertation: Die Wertigkeit der konzeptionellen und präskriptiven Regelungen des SGB 1 im System sozialrechtlicher Rechtsfindung

Die Wertigkeit der konzeptionellen und präskriptiven Regelungen des SGB 1 im System sozialrechtlicher Rechtsfindung

Eine analytische Rezension der höchstrichterlichen Entscheidungen

Studien zur Rechtswissenschaft

Hamburg 2001, 206 Seiten

Die Wirksamkeit und Bedeutung des SGB 1 (Allgemeiner Teil des Sozialgesetzbuch) wurde bereits zum Zeitpunkt seines In-Kraft-Tretens uneinheitlich beurteilt. Es fehlt bislang eine umfassende, wissenschaftliche Untersuchung zur Klärung seiner…

RechtsfortbildungRechtswissenschaftRichterrechtSozialgesetzbuchSozialrecht