8 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Beschuldigter

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.








Die Grenzen der Eingriffsermächtigung des § 81a StPO (Dissertation)Zum Shop

Die Grenzen der Eingriffsermächtigung des § 81a StPO

Schriften zum Strafprozessrecht

Das Buch verdeutlicht, welche Bedeutung § 81a StPO im Strafverfahrensrecht und hierbei im speziellen im Teilbereich der körperlichen Untersuchung zur Schaffung eines objektiven Personalbeweises hat. Insbesondere unter Berücksichtigung des medizinischen Fortschrittes, des Wandels im Rahmen der verfassungsrechtlichen Auslegung und Gewährleistung der Beschuldigtenrechte wird aufgezeigt, dass auch bei scheinbar abschließend untersuchten Eingriffsermächtigungen eine…

BeschuldigterBlutentnahmeBrechmittelEingriffsermächtigungKörperlicher EingriffKörperliche UntersuchungRechtsvergleichStrafprozessrecht§ 81 StPO
Strafprozessuale Ermittlungsmaßnahmen gegen Kinder (Doktorarbeit)Zum Shop

Strafprozessuale Ermittlungsmaßnahmen gegen Kinder

Schriften zum Strafprozessrecht

Strafprozessuale Ermittlungsmaßnahmen gegen Kinder haben eine größere Bedeutung als die unwiderlegbare Vermutung der Schuldun?fähigkeit von Kindern gemäß § 19 StGB erwarten lässt. So werden auch in der Polizeilichen Kriminalstatistik regelmäßig tatverdächtige Kinder gezählt. Das Problem der Kinder- und Jugendkriminalität ist im Bewusstsein der Gesellschaft verankert.

Das Buch behandelt sämtliche Konstellationen, in denen ein Kind zu einer rechtswidrigen Tat…

BeschuldigterJugendstrafrechtKinderRechtshilfeStrafmündigkeitStrafprozessrecht
Stigmatisierungen des Beschuldigten durch Verfahrenseinstellungen der Staatsanwaltschaft aus Opportunitätsgründen (Doktorarbeit)Zum Shop

Stigmatisierungen des Beschuldigten durch Verfahrenseinstellungen der Staatsanwaltschaft aus Opportunitätsgründen

Eine Rechtsschutzanalyse de lege lata

Studien zur Rechtswissenschaft

Das Werk befasst sich mit der Frage, inwieweit ein Beschuldigter Rechtsschutz gegen eine Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft aus Opportunitätsgründen begehren kann. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht hierbei der in realiter unschuldige Beschuldigte, dessen Verfahren gem. §§ 153 ff. StPO statt nach § 170 Abs. 2 StPO eingestellt wurde. Während der zu Recht Beschuldigte eine Verfahrenseinstellung gem. §§ 153 ff. StPO häufig wohlwollend entgegennehmen wird, hat ein…

OpportunitätsgründeRechtsschutzanalyseRehabilitationStaatsanwaltschaftStigmatisierungenStrafprozessrechtVerfahrenseinstellung§ 23 EGGVG§ 170 Abs. 2 StPO§§ 153 ff. StPO
Die Notwendigkeit der Verteidigung im Strafverfahren (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Notwendigkeit der Verteidigung im Strafverfahren

Eine Untersuchung des Instituts der notwendigen Verteidigung und zugleich ein Beitrag zur Stärkung des Rechts auf Verteidigerbeistand gem. §137 Abs. 1 S. 1 StPO

Strafrecht in Forschung und Praxis

Wie notwendig ist Verteidigung im Strafverfahren? Mit ihren Entscheidungen vom 25.7.2000, 22.11.2001 und vom 5.2.2002 zur Auslegung des § 141 Abs. 3 der Strafprozessordnung scheint es, als hätten der 1. und der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofes die gesetzlichen Regelungen über eine mögliche Pflichtverteidigerbestellung schon während des staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahrens gleichsam aus dem Schlaf geweckt. Die daraufhin eingesetzte kritische Diskussion will…

BeschuldigterBundesgerichtshofErmittlungsverfahrenNormative AutonomieNotwendige VerteidigungPflichtverteidigerPflichtverteidigerbestellungProzesskostenhilfeProzesssubjektRechtswissenschaftReformStaatsanwaltschaftStrafrechtStrafverfahrenVerfahrensbeteiligterVerteidigerVerteidigerhinzuziehungVorverfahrenWaffengleichheit§ 137 Abs. 1 S. 1 StPO
Belehrung und „qualifizierte“ Belehrung im Strafverfahren (Doktorarbeit)Zum Shop

Belehrung und „qualifizierte“ Belehrung im Strafverfahren

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die grundlegende Frage, mit der sich diese Ausarbeitung beschäftigt, ist, ob sich das Fortwirken eines Verfahrensfehlers beseitigen lässt. Der Verfasser widmet sich zunächst dem Begriff des "Beschuldigten". Weiterhin wird die Vernehmungssituation, in der sich der Beschuldigte befindet, thematisiert. Es erfolgt eine analytische Auseinandersetzung mit der häufigen Nichtbeachtung der Beschuldigtenrechte. Die Entwicklung der Beschuldigtenrechte wird chronologisch geschildert,…

BelehrungBeschuldigterBeweisverwertungsverbotErmittlungsverfahrenFernwirkungFortwirkungMirandaQualifizierte BelehrungRechtswissenschaftStPOStrafrechtStrafverfahrenVerfahrensfehlerVernehmung§ 136§ 136a
Der Beschuldigte: Vom Objekt zum Subjekt des Strafverfahrens (Doktorarbeit)Zum Shop

Der Beschuldigte: Vom Objekt zum Subjekt des Strafverfahrens

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die Stellung des Beschuldigten im Strafprozess ist nach wie vor eines der meist diskutierten Themen bei den Reformbewegungen zum Strafprozessrecht. Verfolgt man die Gesetzesentwicklung, so ist ein Bestreben der verfahrensrechtlichen Besserstellung des Beschuldigten zu bemerken, das freilich daraus resultiert, dass in manchen Verfahrensbereichen den Schutz des Beschuldigten betreffend, noch immer mangelhafte gesetzliche Bestimmungen vorherrschen. [...]

AngeklagterAnklageprozessBeschuldigterRechtswissenschaftStrafprozessStrafrechtUnschuldsvermutungVerdächtigerWaffengleichheit
Das nemo tenetur-Prinzip und die sich daraus ergebenden Rechte des Beschuldigten in der polizeilichen Vernehmung (Doktorarbeit)Zum Shop

Das nemo tenetur-Prinzip und die sich daraus ergebenden Rechte des Beschuldigten in der polizeilichen Vernehmung

Eine rechtsvergleichende Untersuchung des amerikanischen und deutschen Strafprozeßrechts

Strafrecht in Forschung und Praxis

Das Recht des Beschuldigten, in einem gegen ihn gerichteten Strafverfahren sich nicht selbst belasten zu müssen, ist bereits seit langem in der Bundesrepublik Deutschland anerkannt. Der lateinische Ausdruck nemo tenetur se ipsum accusare ist so gut wie jedem geläufig, der sich einmal mit den strafprozessualen Rechten des Beschuldigten beschäftigt hat.

Trotz der langen Tradition des Selbstbelastungsverbots in Deutschland, blieben viele Fragen eine ebenso…

AussageverweigerungsrechtBeschuldigternemo teneturpolizeiliche VernehmungRechtsvergleichRechtswissenschaftSelbstbelastungsverbotStrafprozessrechtUSA
Die Anrechnung erlittener Untersuchungshaft auf die Freiheitsstrafe (Dissertation)Zum Shop

Die Anrechnung erlittener Untersuchungshaft auf die Freiheitsstrafe

Historische Entwicklung und Rechtsnatur

Strafrecht in Forschung und Praxis

Nach § 51 Abs. 1 Satz 1 StGB ist die Untersuchungshaft oder eine andere Freiheitsentziehung auf die zeitige Freiheitsstrafe anzurechnen, sofern der Verurteilte sie aus Anlass einer Tat erlitten hat, die Gegenstand des Verfahrens ist oder gewesen ist. In dieser Vorschrift ist damit das Prinzip der obligatorischen Anrechnung freiheitsentziehender Maßnahmen auf die Freiheitsstrafe gesetzlich verankert. Gäbe es die Möglichkeit der Anrechnung nicht, so würde sich an eine…

AnrechnungFreiheitsstrafeRechtsnaturRechtsstellungRechtswissenschaftStrafrechtUntersuchungshaft§ 51 Abs. 1 Satz 1 StGB