Wissenschaftliche LiteraturWertpapier
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Silvia Huber
Haftung für Angebotsunterlagen nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Nicht zuletzt die Übernahmeschlacht von Vodafone um Mannesmann hat der Gesetzgeber zum Anlass genommen, bisherige Versäumnisse der rechtlichen Normierung des Übernahmerechts nachzuholen.
Mit dem zum 01. Januar 2002 in Kraft getretenen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ist es dem Gesetzgeber gelungen, den…
Silvia Norman Adam
Acting in Concert: Die Zurechnung von Stimmrechten im Übernahmerecht
§30 Abs. 2 WpÜG
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Übernahmen von Unternehmen finden nicht nur in der Wirtschaftspresse breite Beachtung. Der Gesetzgeber hat durch das am 1. Januar 2002 in Kraft getretene Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz einen rechtlichen Rahmen dafür geschaffen. Zentrales Element dieser Regelung ist die Einführung eines Pflichtangebots. Auf…
Abgestimmtes VerhaltenActing in ConcertAngebotspflichtBeweislastverteilungFeindliche ÜbernahmeKettenzurechnungPflichtangebotPoolvereinbarungPoolvereinbarungenRechtswissenschaftStimmrechtsabspracheÜbernahmeangebotÜbernahmerechtÜbernahmerichtlinieWertpapiererwerbs- und ÜbernahmegesetzWirtschaftsrecht§ 30 Abs. 2 WpÜGSilvia Hans-Peter Roth
Rechtsschutz der Aktionäre der Zielgesellschaft nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
Verwaltungs- und zivilrechtlicher Rechtsschutz anhand der Angemessenheit der Gegenleistung und der Befreiung vom Pflichtangebot
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Am 01. Januar 2002 trat nach einer intensiv geführten Diskussion in Wissenschaft und Öffentlichkeit das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) nebst den dazugehörigen Rechtsverordnungen in Kraft. Damit wurde in Deutschland erstmalig ein verbindlicher Rechtsrahmen für Unternehmensübernahmen durch öffentliche…
AktiengesellschaftGegenleistungPflichtangebotRechtsschutzRechtswissenschaftÜbernahmerechtWpÜGSilvia Johannes Glaser
Verbesserungsoptionen im System der Ad-hoc-Publizität
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Voraussetzung für einen funktionierenden Kapitalmarkt sind Transparenz und gleiche Informationsmöglichkeiten für alle Marktteilnehmer. Ein Instrument hierfür ist die Ad-hoc-Publizität, die in jüngster Zeit bereits wiederholt deutliche Änderungen und Ausdehnungen erfahren hat. Eine Ausformung dieser Veränderungen…
Ad-hoc-PublizitätHaftungsmodellHandelsrechtKapitalanlegermusterverfahrensgesetzKapitalmarktdiskussionKapitalmarktinformationKapMuGOrganaußenhaftungRechtswissenschaftWertpapierhandelsgesetz§ 15 WpHGSilvia Markus Kavermann
Zum Einfluss von Rechnungslegungssystemen auf die Renditeforderungen der Anteilseigner
Eine empirische Untersuchung am deutschen Aktienmarkt
Internationale Rechnungslegung
Mit der zunehmenden Globalisierung unternehmerischer Aktivitäten und dem damit einhergehenden überdurchschnittlichen Anwachsen des Kapitalbedarfs vieler Unternehmen findet zum Ende des letzten und zu Beginn des neuen Jahrtausends vermehrt eine Hinwendung der börsennotierten deutschen Unternehmen zur Rechnungslegung…
Anteilseignerorientierte RechnungslegungBetriebswirtschaftslehreEmpirische AktienmarktforschungFundamentale WertpapieranalyseHGBIASIFRSInternationale RechnungslegungKapitalkostenRechnungslegungssystemeRenditeforderungenUS-GAAPSilvia Tim Jungmichel
Haftung und Schadenskompensation bei Verstößen gegen Ad-hoc-Publizitätspflichten
unter besonderer Berücksichtigung der §§37b, 37c WpHG
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Die Anleger börsennotierter Unternehmen in Deutschland durchlebten in den Jahren zwischen 1998 und 2002 ein Wechselbad der Gefühle. Der beispiellosen Emissionsflut neuer Aktien und einer grenzenlos bullischen Euphorie bis zum Monat März 2000 folgte der kapitalvernichtende Börsencrash auf Raten, der von zahlreichen…
Ad-hoc-MitteilungAd-hoc-PublizitätspflichtHaftungInsiderinformationKapitalmarktrechtRechtswissenschaftSchadensersatzWertpapierhandelsgesetz§ 15 WpHGSilvia Karsten Winkelmann
Aufsicht und anwendbares Recht bei grenzüberschreitenden Unternehmensübernahmen
Zur Harmonisierung des europäischen Übernahmekollisionsrechts
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Öffentliche Übernahmeangebote finden regelmäßig nicht nur in der juristischen Literatur, sondern auch in der Tagespresse erhebliche Beachtung. Grund hierfür ist die Tatsache, dass sie nicht nur die Interessen des Bieters und der Aktionäre als Vertragsparteien betreffen, sondern darüber hinaus Auswirkungen auf den…
AktienrechtAufsichtsbehördenGrenzüberschreitende UnternehmensübernahmenKollisionsrechtRechtswissenschaftRichtlinie betreffend ÜbernahmeangeboteÜbernahmeangeboteÜbernahmekollisionsrechtÜbernahmerechtÜbernahmerichtlinie-UmsetzungsgesetzWertpapier- und ÜbernahmegesetzWirtschaftskollisionsrechtWirtschaftsrechtWpÜGWpuGSilvia Johannes Hermann Bulling
Finanztermingeschäfte gem. §§ 37 d ff. WpHG
Die Pflicht zur Risikoinformation und ihre Bedeutung für den Anlegerschutz
Studien zur Rechtswissenschaft
Das Recht der Finanztermingeschäfte nach den §§ 37 d ff. des Wertpapierhandelsgesetzes wurde im Zuge des 4. Finanzmarktförderungsgesetzes geschaffen. Es tritt an die Stelle der bis dahin in den §§ 50 ff. des Börsengesetzes enthaltenen Regelungen betreffend Börsentermingeschäfte. Finanztermingeschäfte sind –…
BörsengesetzBörsentermingeschäftFinanztermingeschäftInformationspflichtRechtswissenschaftRisikoinformationTermingeschäftTerminhandelWertpapierhandelsgesetzSilvia Matthias Kiesewetter
Internationales Übernahmerecht
Eine Untersuchung der kollisionsrechtlichen Behandlung von Übernahmeregeln
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Bei den Bieter- oder Zielgesellschaften, die an Übernahmeangeboten beteiligt sind, handelt es sich häufig um Gesellschaften, die über ein international gestreutes Aktionariat verfügen und deren Aktien auch außerhalb ihres Sitzstaates börslich oder außerbörslich gehandelt werden. Grenzüberschreitende Übernahmen…
Internationales PrivatrechtKollisionsrechtÖkonomische Analyse des RechtsRechtswissenschaftÜbernahmerichtlinieUnternehmensübernahmenWertpapiererwerbs- und ÜbernahmegesetzSilvia Michael Steinhauer
Die Neutralitätspflicht des Vorstands einer AG nach § 33 WpÜG
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Michael Steinhauer behandelt die Problematik, wie sich Vorstände einer Aktiengesellschaft, die Ziel einer feindlichen Übernahme wird, zu verhalten haben. Dabei steht die am 1.1.2002 in Kraft getretene so genannte "Neutralitätspflicht" im Mittelpunkt der Untersuchung.
In diesem Buch wird der Schwerpunkt…
AktienrechtKapitalmarktrechtNeutralitätspflichtRechtswissenschaftÜbernahmerechtWertpapierWirtschaftsrecht