Wissenschaftliche Literatur Wertpapier
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Julian Fischer
Die Weiterveräußerung von Eintrittskarten
Zulässige Unterbindung des Ticket-Zweitmarktes durch den Veranstalter?
Sportrecht in Forschung und Praxis
Der „Schwarzmarkt“ mit Eintrittskarten wächst und hat sich in den letzten Jahren zu einem Dauerthema für Wissenschaft und Praxis entwickelt. Während früher der Tickethandel auf den Straßen stattfand, hat er durch die Weiterveräußerung über das Internet eine neue Qualität erhalten. Profivereinen der deutschen Fußballliga und Veranstaltern vergleichbarer sportlicher und kultureller Großereignisse versuchen nun verstärkt, den preistreibenden Handel zu unterbinden.…
AGBEigentumEintrittskartenFußballHandelKommerziellSchwarzmarktTicketsVeranstalterWeiterveräußerungWeiterverkaufWertpapierZweitmarkt
Anne Schaefer
Nonparametric frontier-based analysis of efficiency and its drivers in business processes
Comparison of methods with empirical application to an OTC derivatives post-trade clearing process of a major German bank
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Effizienzmessung von Prozessen ist ein Thema von zentraler Bedeutung für Finanzdienstleister. In der akademischen Literatur ist die Effizienzmessung mit der Nonparametric Frontier Analysis weit verbreitet. Die fundamentalen Vorteile der Methoden aus diesem Bereich sind die Möglichkeit der Integration mehrere Input-/Outputvariablen in eine Analyse und die nicht erforderliche Definition einer funktionalen Form der Produktionsfunktion. Jedoch gibt es bisher kaum Anwendungen…
Data Envelopment AnalysisDienstleitungsproduktivitätEffizienstreiberEffizienzanalyseFrontier AnalysisOTC DerivativeProzessanalyseProzessmanagementWertpapierabwicklung
Caroline Redeker
Die Prospektpflicht von US-Emittenten für Mitarbeiterbeteiligungsprogramme
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Aktienbasierte Mitarbeiterbeteiligungsprogramme sind bei Arbeitgebern in den USA seit über einem halben Jahrhundert ein beliebtes Mittel der ergänzenden Mitarbeiterkompensation für Verwaltungsratsmitglieder (directors), bestimmte Funktionsträger (executive officers) und sonstige Mitarbeiter.
In Deutschland haben Mitarbeiterbeteiligungsprogramme bisher keine mit den USA vergleichbare Tradition. Die Idee der Beteiligung der Mitarbeiter am Investivkapital ihres…
KapitalmarktrechtMitarbeiterbeteiligungsprogrammMitarbeiteroptionenOptionsprogrammProspektpflichtProspektrechtRechtswissenschaftVerkProspGWertpapierprospektWertpapierprospektgesetzWirtschaftsrechtWpPG
Stefan Wilke
Grenzen einheitlicher Rechtsanwendung von Ver- und Geboten des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)
Zur Normspaltung bei Blankettstrafgesetzgebung
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die im Wesentlichen auf dem Teerfarben-Beschluss des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 1970 gründende Diskussion um die Akzeptanz einer Normspaltung wird auch im Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) geführt. Denn dieses enthält die für wirtschaftsrechtliche Kodifikationen typische Gemengelage von Verwaltungs-, Zivil- sowie Straf- bzw. Bußgeldrecht. Mit den §§ 38, 39 enthält das WpHG Blankettstrafgesetze, welche die Verletzung der Ver- und Gebote des WpHG durch ausdrücklichen…
AnalogieverbotBlankett StrafgesetzBlankettstrafgesetzgebungDualistisches NormkonzeptEinheit der RechtsordnungGespaltene AuslegungKapitalmarktrechtNormambivalenzNormenspaltungNormspaltungRechtsprechungsanalyseRechtswissenschaftRichtinienkonforme RechtsfortbildungRichtlinienkonforme AuslegungVerwaltungsrechtliches AnalogieverbotWertpapierhandelsgesetzWirtschaftsrechtWpHG
Lena Daams
Private Enforcement im Kapitalmarktrecht
Das Verhältnis von Aufsichts- und Zivilrecht nach der MiFID II
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Durch die Neufassung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II) ist das Recht der Wertpapierdienstleistung in der EU grundlegend reformiert worden. Die unscheinbare Vorschrift des Art. 69 Abs. 2 UAbs. 3 MiFID II verpflichtet die Mitgliedstaaten, zivilrechtliche Sanktionsvorschriften vorzusehen, die im Falle einer Verletzung der Vorschriften der Richtlinie greifen. Diese Vorgabe befeuert die vor allem in Deutschland seit langem geführte Diskussion…
AnlegerschutzArt. 69 Abs. 2 UAbs. 3 MiFID IIEuroparechtFehlerhafte AnlageberatungKapitalmarktrechtMiFID IIPrivate EnforcementPrivate RechtsverfolgungRichtlinienkonforme AuslegungSchadensersatzansprücheWohlverhaltenspflichten
Florian Bargmann
Weiterveräußerungsverbote bei Inhaberkarten i. S. d. § 807 BGB aus zivil- und strafrechtlicher Sicht
Eine Untersuchung am Beispiel von Tickets für Fußballspiele der Bundesliga
Sportrecht in Forschung und Praxis
Fußballspiele der Bundesliga werden pro Saison von mehr als 13 Millionen Zuschauern besucht. Von diesen sind einige aus nachvollziehbaren Gründen an einem Weiterverkauf interessiert, andere wittern ein großes Geschäft. Die Bundesligavereine versuchen den Tickethandel durch Weiterveräußerungsverbote in ihren Ticket-AGB aus sicherheitstechnischen Gründen sowie zur Vermeidung von Schwarzhandel und Ticketspekulationen zu verhindern. [...]
AGBBetrugBundesligaEintrittskartenFußballFußballticketInhaberkarteSchwarzmarktTicketsWeiterveräußerungWeiterveräußerungsverbotWeiterverkaufWertpapierZweitmarkt
Armin Schabert
Aufklärungs- und Informationspflichten bei Derivaten und strukturierten Produkten
Eine juristisch-ökonomische Systematisierung der Aufklärungspflicht bei Derivaten und strukturierten Produkten unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Entwicklung
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Nicht nur die konventionellen Anlage- sondern auch innovative Finanzprodukte werden verstärkt an Privatanleger verkauft. Insbesondere Derivate und strukturierte Produkte, beispielsweise Zertifikate, werden als alternative Anlageprodukte im Markt platziert. Moderne Vertriebsformen beschleunigen diese Entwicklung und so ist der Zertifikatehandel zwischenzeitlich ein Multimilliardengeschäft. Eine Vielzahl von neuen Produkten wird jährlich emittiert. [...]
AnlageberatungAnlegerschutzAufklärungspflichtDerivatFinanzinnovationFinanzinstrumentFRUGInformationspflichtKapitalmarktrechtMiFIDStrukturiertes ProduktWertpapierdienstleistungsunternehmenWertpapierhandelsrechtWpHG
Felix Podewils
Wertpapier-Auftragsausführungssysteme im Wettbewerb
Börsen, Geregelte Märkte und Internalisierer
Studien zur Rechtswissenschaft
In den letzten Jahren sind so genannte alternative Handelssysteme, besser auch als Alternative Trading Systems bekannt, verstärkt als Konkurrenten zu den klassischen Börsen aufgetreten. Es handelt sich - wie die Börsen - um Wertpapier-Auftragsausführungssysteme, die jedoch höchst unterschiedliche Merkmale aufweisen. Neben Handelsplätzen, die ihrer Funktion nach den klassischen Börsen entsprechen, sind in letzter Zeit so genannte Internalisierungssysteme in den Blickpunkt…
4. FinanzmarktförderungsgesetzAlternative HandelssystemeAlternative Trading SystemsBörsenBörsenaufsichtBundesanstalt für FinanzdienstleistungsaufsichtFinanzierungsinstrumenteFinanzmarktrichtlinien-UmsetzungsgesetzFRUGGeregelte MärkteInternalisiererInternalisierungssystemeKapitalmarktrechtKapitalmarktregulierungMiFIDRechtswissenschaftWertpapier-Auftragsausführungssysteme
Natascha Fischbach
Organisationspflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmen nach § 33 Abs. 1 Nr. 1 WpHG
Studien zur Rechtswissenschaft
Der Kapitalanleger investiert dort, wo er nicht nur die höchsten Renditen erzielt, sondern auch in die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte vertrauen kann. Insofern ist ein rechtliches Rahmenwerk vonnöten, das sicherstellt, dass der Kapitalanleger nicht in rechtswidriger Weise um sein eingesetztes Kapital gebracht wird. Hierzu hat die EG inzwischen zahlreiche kapitalmarktrechtliche Regeln entwickelt, die überwiegend im deutschen Wertpapierhandelsgesetz umgesetzt wurden.…
AufsichtsregelnComplianceCompliance RichtlinieOrganisationRechtswissenschaftSorgfaltspflichtWertpapierdienstleistungsrichtlinieWertpapierdienstleistungsunternehmenWohlverhaltenspflichtWohlverhaltensregeln
Natascha Leslie A. Harrington
Werbung und Missstand bei der Werbung gemäß § 28 WpÜG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Zulässigkeit und Grenzen von Werbung im Zusammenhang mit Übernahmeangeboten sind seit der Übernahme der Mannesmann AG durch die Vodafone Airtouch plc. Gegenstand intensiver rechtlicher Auseinandersetzung, die insbesondere zur jetzigen Regelung des Fragenkreises in § 28 WpÜG geführt hat.
Die Schwerpunkte der Studie liegen auf der Erörterung des Anwendungsbereichs von § 28 WpÜG unter Berücksichtigung insbesondere auch von § 15 WpPG, der Untersuchung der…
AbwehrmaßnahmenDrittschutzGesellschaftsrechtHaftungHaftungsrechtPflichtverletzungSchadenersatzÜbernahmeangeboteÜbernahmerechtUnternehmensübernahmenVerhinderungsverbotVorstandWerbungWertpapierwerbung§ 15 WpÜG§ 28 WpÜG§ 33 WpÜG