794 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Schuld

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Über Schuld und Strafe auf deterministischer Grundlage (Forschungsarbeit)Zum Shop

Über Schuld und Strafe auf deterministischer Grundlage

Mit einem abolitionistischen Epilog

Strafrecht in Forschung und Praxis

Die indeterministische Vorstellung von Willensfreiheit gilt von jeher als konstitutive Voraussetzung für Schuld und Strafe und bildet bis heute die Grundlage des herrschenden Schuldstrafrechts. Daran hat auch die mit Beginn des neuen Jahrtausends von renommierten Hirnforschern angestoßene und mittlerweile deutlich abgeflaute Debatte über die Freiheitsfrage nichts geändert. Die erhoffte Neudiskussion strafrechtlicher Schuldzuschreibung ist bisher ausgeblieben. Die Mehrheit…

AbolitionismusDeterminismusFreiwilligkeitIndeterminismusKausalattributionRücktritt vom VersuchSchuldSchuldfähigkeitSchuldstrafrechtVerbotsirrtumVergeltungWillensfreiheit
Privatinsolvenz und Restschuldbefreiung: Fresh Start oder „bürgerlicher Tod“? (Doktorarbeit)Zum Shop

Privatinsolvenz und Restschuldbefreiung: Fresh Start oder „bürgerlicher Tod“?

Rechtspolitische Überlegungen zur Entschuldung natürlicher Personen unter besonderer Berücksichtigung ökonomischer Aspekte

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Mit Inkrafttreten der Insolvenzordnung wurde in Deutschland erstmals ein – aus Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren bestehendes – gesetzliches Prozedere zur Entschuldung natürlicher Personen eingeführt. Am Anfang aller Überlegungen stand die Idee, „unverschuldet in Not geratene“ Personen aus „lebenslanger hoffnungsloser Verschuldung“ zu befreien. Hinzu traten jedoch – mindestens gleichrangig – ökonomische Erwägungen, beispielsweise das erklärte Ziel des…

Außergerichtlicher EinigungsversuchBürgerlicher TodEntschuldung natürlicher PersonenFresh StartInsolvenzrechtNullplanPräventivakkordRechtswissenschaftRedlicher SchuldnerRestschuldbefreiungÜberschuldungVerbraucherinsolvenzVereinfachtes InsolvenzverfahrenWirtschaftswissenschaft
Anwaltliche Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung (Forschungsarbeit)Zum Shop

Anwaltliche Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung

Eine explorative Studie zur Rechtswirklichkeit anwaltlicher Insolvenzberatung im Rahmen des § 305 InsO

SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse

Mit der im Jahr 1999 in Kraft getretenen Insolvenzordnung (InsO) ist nicht nur erstmals im deutschen Recht die Möglichkeit einer Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung für zahlungsunfähige natürliche Personen geschaffen worden, sondern auch eine Neuordnung der institutionellen und professionellen Zuständigkeiten für überschuldete Privathaushalte vorgenommen worden: Neben den öffentlichen Schuldnerberatungsstellen sind nun auch Rechtsanwälte in der Beratung und…

AnwaltschaftAußergerichtlicher EinigungsversuchGeeignete PersonInsolvenzberatungInsolvenzordnungInsolvenzrechtPrivatinsolvenzProfessionssoziologieRechtsanwälteRechtsberatungRechtssoziologieRechtswirklichkeitRestschuldbefreiungSchuldenSchuldenregulierungSchuldnerberatungSoziologieÜberschuldungVerbraucherinsolvenzZahlungsunfähigkeit
Die sogenannte Schuldenbremse im Grundgesetz (Doktorarbeit)Zum Shop

Die sogenannte Schuldenbremse im Grundgesetz

Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung der Kreditaufnahme der Länder und Umsetzung der Schuldenbegrenzungsregeln in den Ländern

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis

Art. 109 Abs. 3 Satz 5 GG zählt wohl zu den revolutionärsten Vorschriften der neueren deutschen Verfassungsgeschichte. Er enthält die Vorgabe für die Bundesländer, ihre Haushalte mit der Maßgabe zu regeln, in wirtschaftlichen Normallagen keine Einnahmen aus Krediten mehr zuzulassen.

Dies wirft die Frage auf, ob ein solches Vorgehen verfassungsrechtlich zulässig ist. Darf der Bund den Ländern ohne Durchbrechung ihrer Staatlichkeit Vorgaben hinsichtlich ihrer…

Art. 109 Abs. 3 Satz 5 GGBundesländerFinanzverfassungHaushaltsautonomieSchuldenbegrenzungSchuldenbremseStaatsverschuldungUmsetzungUmsetzungsspielraumUmsetzungsstandVerfassungsautonomieVerfassungsmäßigkeitVerfassungsrecht
Die actio libera in causa im Rahmen des § 21 StGB (Dissertation)Zum Shop

Die actio libera in causa im Rahmen des § 21 StGB

Eine rechtsdogmatische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Fälle selbstverschuldeter Trunkenheit im Übrigen

Strafrecht in Forschung und Praxis

Strafe setzt Schuld voraus. Nach dem Tat-Schuld-Koinzidenz-Prinzip muss die Schuldfähigkeit des Täters zum Zeitpunkt der Tat vorliegen. Ist der Täter dagegen nur vor oder nach diesem Zeitpunkt voll schuldfähig, so kann er gemäß den §§ 20, 21 StGB nicht vollumfänglich bestraft werden.

Diesen gesetzlichen Regelungen steht die aktuelle polizeiliche Kriminalstatistik (2014) gegenüber, nach welcher etwa ein Drittel aller Gewaltstraftaten in Deutschland unter…

Actio libera in causaAlkoholRauschtatSchuldSchuldfähigkeitSelbstverschuldete TrunkenheitStrafrechtTat-Schuld-Koinzidenz§ 21 StGB
Finanzkontrolle und Staatsschuldenpolitik (Doktorarbeit)Zum Shop

Finanzkontrolle und Staatsschuldenpolitik

Eine Analyse der Auseinandersetzung der Rechnungshöfe mit der Staatsverschuldung in den Ländern Nordrhein-Westfalen, Saarland, Berlin und Bayern

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis

Die öffentlichen Haushalte von Bund, Ländern und Gemeinden befinden sich durchweg in einem desolaten Zustand. Die einseitige Verschuldungsentwicklung der letzten Jahre und Jahrzehnte begleitet von immer neuen Erfindungen der politischen Akteure zur Ausweitung ihres kreditären Handlungsspielraums provoziert die Frage nach der Effektivität jener Kontrollinstanzen, denen die Prüfung der Haushalts- und Wirtschaftsführung obliegt: Der Rechnungshöfe. Dieser Frage widmet sich…

FinanzkontrolleFinanzpolitikFinanzverfassungFinanzverfassungsrechtFöderalismusreform IIHaushaltsrechtKonsolidierungspolitikRechnungshofRechnungshofkontrolleStaatsschuldenpolitikVerfassungsrechtVerschuldungsentwicklung
Wirksamkeit von Schuldnerberatung – Teil II (Dissertation)Zum Shop

Wirksamkeit von Schuldnerberatung – Teil II

Zusammenhänge mit Ressourcen und Lerngeschichte der Klienten - Implikationen für die Praxis

Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

Deutschlands Schuldnerberatungsstellen beraten jährlich hunderttausende verschuldete Haushalte und schaffen neue Lebensperspektiven für Schuldner und ihre Familien. Inzwischen belegen wissenschaftliche Evaluationsstudien die enorme Erfolgsquote dieser Studie (siehe Band I). Aber was macht Schuldnerberatung erfolgreich? Welche Vorraussetzungen garantieren eine besonders günstige Prognose? Der Diplom-Psychologe Ulrich Walbrühl untersuchte die Verläufe von 101…

BetriebswirtschaftslehreEntschuldungKontrollüberzeugungPrivatinsolvenzRessourcenSchuldnerberatungÜberschuldungVerbraucherinsolvenzVerschuldung
Wirksamkeit von Schuldnerberatung – Teil I (Dissertation)Zum Shop

Wirksamkeit von Schuldnerberatung – Teil I

Empirische Untersuchungen zur Evaluation

Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

Schuldnerberatung funktioniert! Wie genau? Um wie viel Prozent lassen sich die Schulden der Klienten im Jahreszeitraum durchschnittlich verringern? Und inwieweit werden die Erwartungen aller am Entschuldungsprozess Beteiligten erfüllt? Erstmals untersuchte die Diplom-Psychologin Astrid Kuhlemann anhand eines theoretischen Modells die konkreten Wirkungen von Schuldnerberatung. Die Autorin zeigt, dass Schuldnerberatung die Erwartungen ihrer wichtigsten Interessengruppen –…

BetriebswirtschaftslehreKonsumPräventionSchuldenSchuldnerberatungSozialhilfeÜberschuldungVerbraucherinsolvenzVerschuldung
Grundlagen des insolvenzrechtlichen Überschuldungstatbestands (Dissertation)Zum Shop

Grundlagen des insolvenzrechtlichen Überschuldungstatbestands

Die rechtzeitige Auslösung der Insolvenzantragspflicht im Konflikt der Verteilungsgrundsätze

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Die Grundlagen des Überschuldungstatbestands sind nach wie vor nicht hinreichend erörtert. Es ist höchste Zeit, diese Lücke zu schließen. Als Eröffnungsgrund bestimmt die Überschuldung den Zeitpunkt, ab dem das Prioritätsprinzip vom Gleichbehandlungsgrundsatz abgelöst wird. Der Überschuldungstatbestand, der seit jeher im Fokus von Kritik und Reform steht, entscheidet damit zugleich über die kollidierenden Interessen, die in den Grundsätzen ihren Ausdruck…

Dogmatische EinordnungFortbestehensprognoseFunktionen und AnforderungenGleichbehandlungsgrundsatzGrundrechtliche WürdigungHistorische EntwicklungInsolvenzantragspflichtInsolvenzeröffnungInsolvenzrechtPrioritätsprinzipÜberschuldungsbilanzÜberschuldungstatbestandVerteilungsgrundsätze
Umstellung des Rechnungswesens der öffentlichen Verwaltung von der Kameralistik auf die Doppik (Dissertation)Zum Shop

Umstellung des Rechnungswesens der öffentlichen Verwaltung von der Kameralistik auf die Doppik

Vergleich der beiden Rechnungslegungssysteme und Darstellung der aus einer Systemumstellung resultierenden Auswirkungen mit Fokus auf die Chancen zur Vermeidung eines weiteren Anstiegs der Staatsverschuldung

Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling

Die in den öffentlichen Haushalten ausgewiesene Staatsverschuldung von Bund, Ländern und Gemeinden beläuft sich aktuell auf über 1,7 Billionen Euro. In Wissenschaft und Praxis wird für das immense Ausmaß der Staatsverschuldung vielfach die in der öffentlichen Verwaltung bisher überwiegend maßgebliche Kameralistik verantwortlich gemacht. Gleichzeitig wird die Doppik als geeignetes Instrumentarium zur Begrenzung eines weiteren Anstiegs der Staatsverschuldung…

BetriebswirtschaftslehreDoppikExplizite StaatsverschuldungHaushaltsrechtImplizite StaatsverschuldungKameralistikÖffentliches RechnungswesenSchuldenbremseStaatsverschuldung