Wissenschaftliche LiteraturÜberschuldung
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Grundlagen des insolvenzrechtlichen Überschuldungstatbestands
Die rechtzeitige Auslösung der Insolvenzantragspflicht im Konflikt der Verteilungsgrundsätze
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die Grundlagen des Überschuldungstatbestands sind nach wie vor nicht hinreichend erörtert. Es ist höchste Zeit, diese Lücke zu schließen. Als Eröffnungsgrund bestimmt die Überschuldung den Zeitpunkt, ab dem das Prioritätsprinzip vom Gleichbehandlungsgrundsatz abgelöst wird. Der Überschuldungstatbestand, der seit…
Dogmatische EinordnungFortbestehensprognoseFunktionen und AnforderungenGleichbehandlungsgrundsatzGrundrechtliche WürdigungHistorische EntwicklungInsolvenzantragspflichtInsolvenzeröffnungInsolvenzrechtPrioritätsprinzipÜberschuldungsbilanzÜberschuldungstatbestandVerteilungsgrundsätzeÜberschuldungsprüfung im Kontext des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Mit Art. 5 FMStG wurde im Kontext der Finanzmarktkrise der in § 19 Abs. 2 der InsO legal definierte Überschuldungsbegriff geändert. Gesetzgeberisches Ziel war es, rechnerisch überschuldeten Unternehmen, die an sich überlebensfähig erscheinen, nicht lediglich aufgrund von Zufälligkeiten des Marktes in die Insolvenz…
FinanzmarktstabilisierungsgesetzFortführungsprognoseInsolvenzrechtModifiziertRechtswissenschaftÜberschuldungÜberschuldungsstatusZweistufigDie Finanzmarktkrise
– Reaktionen des deutschen Gesetzgebers und der Wandel des Überschuldungsbegriffs –
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Ziel der Untersuchung ist es zunächst, für den Leser einen kompakten chronologischen Überblick der gesetzgeberischen Reaktionen auf die Finanzkrise zu geben. Nachdem dieses Fundament bereitet ist, gilt es in diesem Kontext, den Überschuldungsbegriff gemäß § 19 Abs. II InsO juristisch aufzuarbeiten und den…
FinanzmarktkriseFinanzmarktstabilisierungsergänzungsgesetzFinanzmarktstabilisierungsfortentwicklungsgesetzFinanzmarktstabilisierungsgesetzFortbetehensprognoseInsolvenzrechtKrisengesetzgebungRechtswissenschaftRisikobegrenzungsgesetzÜberschuldungÜberschuldungshistorieWirtschaftsrechtAnsatz und Bewertung der Aktiva und Passiva der GmbH in der Krise, insbesondere nach § 30 I GmbHG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die herrschende Meinung in Literatur und Rechtsprechung bestimmt den Ansatz und die Bewertung eines Vermögensgegenstands der GmbH während der Gründung, der Kapitalerhaltung und der insolvenzrechtlichen Überschuldung jeweils unterschiedlich. Mal sind Marktpreise, mal Anschaffungs- und Herstellungskosten, mal…
AktivaErtragswertExistenzvernichtungshaftungFortbestehensprognoseGesellschaftsrechtGmbHGmbH-RechtInsolvenzrechtKapitalerhaltungPassivaRechnungslegungSacheinlageÜberschuldungUnterbilanzVerlustanzeigebilanzVorbelastungsbilanzZahlungsfähigkeitsprognose§ 30 I GmbHGDie Sanierungsbescheinigung und ihr Aussteller nach § 270b InsO
Eine Untersuchung zur besonderen Voraussetzung des Schutzschirmverfahrens unter kritischer Berücksichtigung von IDW-Standards
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Mit dem viel beachteten Schutzschirmverfahren nach § 270b InsO unternimmt der Gesetzgeber den Versuch, den Verfahrensbeteiligten ein vorbereitendes und weitgehend autonomes Sanierungsinstrument im Rahmen der Insolvenzordnung zur Verfügung zu stellen. Die wesentliche Voraussetzung dieses Verfahrens ist die Vorlage…
ESUGIDWIDW-StandardInsolvenzplanInsolvenzrechtInsolvenzrechtliche EigenverwaltungRechtswissenschaftRestrukturierungSanierungsbescheinigungSchutzschirmverfahrenÜberschuldungUnternehmenssanierungWirtschaftsprüfungZahlungsunfähigkeit§ 270b InsOInterne und externe Patronatserklärungen als Instrumente zur Insolvenzvermeidung
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Neben ihrer Rolle bei der Kreditfinanzierung hat die Patronatserklärung als Sanierungsinstrument große Bedeutung. Patronatserklärungen werden häufig zum Zwecke der Insolvenzvermeidung abgegeben. Ob sie sich dafür tatsächlich eignen, wird von der Rechtsprechung und dem Großteil der Literatur für die interne und die…
FortführungInsolvenzInsolvenzrechtInsolvenzvermeidungKündigungLiquiditätPatronPatronatserklärungPrognoseProtegéSTAR 21ÜberschuldungZahlungsunfähigkeitStärkung der Ziele der Insolvenzordnung durch MoMiG und ESUG?
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Verfasserin untersucht, ob die gesetzgeberischen Ziele bei Einführung des MoMiG und des ESUG - frühere Einleitung des Verfahrens und gleichmäßige Verteilung der Masse an die Gläubiger durch Bekämpfung von Missbräuchen – im Bezug auf die GmbH erreicht wurden oder ob gegebenenfalls noch nachgebessert werden…
ESUGInsolvenzantragspflichtInsolvenzrechtMasselose InsolvenzMoMiGSanierungsverfahrenSchutzschirmverfahrenÜberschuldungDie Sanierungsverschmelzung der GmbH im Konzern
Studien zur Rechtswissenschaft
Der Autor untersucht, ob eine Verschmelzung nach dem Umwandlungsgesetz ein taugliches Sanierungsinstrument einer GmbH im Konzern im Falle der Überschuldung darstellen kann. Angesichts der zunehmenden Zahl von GmbHs in Konzernen, kommt der Beantwortung dieser Frage eine nicht unerhebliche praktische Bedeutung zu. Da…
AnteilsverzichtGesellschaftsrechtGmbHInsolvenzrechtKapitalerhöhungKonzernÜberschuldungUnternehmensbewertungVerschmelzungWerthaltigkeitSteuerfalle Gesellschafter-Forderungsverzicht
Entschuldung der Kapitalgesellschaft ohne Sanierungsgewinn?
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Gerät eine Kapitalgesellschaft in die Überschuldung, so wird zur Verbesserung des Bilanzbildes häufig ein Erlass der gegen sie gerichteten Darlehensforderungen durch Gesellschafter in Erwägung gezogen. Aus steuerlicher Sicht ist ein solcher Forderungsverzicht oft mit erheblichen Nachteilen verbunden, weil es…
Debt-Mezzanine-SwapDept-Equity-SwapGenussrechtGestaltungsmissbrauchHandelsbilanzHin- und HerzahlenMaßgeblichkeitsgrundsatzSanierungSanierungssteuerrechtSteuerbilanzÜberschuldungUnternehmenskrise§ 42 AOPrivatinsolvenz und Restschuldbefreiung: Fresh Start oder „bürgerlicher Tod“?
Rechtspolitische Überlegungen zur Entschuldung natürlicher Personen unter besonderer Berücksichtigung ökonomischer Aspekte
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Mit Inkrafttreten der Insolvenzordnung wurde in Deutschland erstmals ein – aus Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren bestehendes – gesetzliches Prozedere zur Entschuldung natürlicher Personen eingeführt. Am Anfang aller Überlegungen stand die Idee, „unverschuldet in Not geratene“ Personen aus „lebenslanger…
Außergerichtlicher EinigungsversuchBürgerlicher TodEntschuldung natürlicher PersonenFresh StartInsolvenzrechtNullplanPräventivakkordRechtswissenschaftRedlicher SchuldnerRestschuldbefreiungÜberschuldungVerbraucherinsolvenzVereinfachtes InsolvenzverfahrenWirtschaftswissenschaft