21 Bücher 

Wissenschaftliche LiteraturÜberschuldung

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Grundlagen des insolvenzrechtlichen Überschuldungstatbestands (Dissertation)

Grundlagen des insolvenzrechtlichen Überschuldungstatbestands

Die rechtzeitige Auslösung der Insolvenzantragspflicht im Konflikt der Verteilungsgrundsätze

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Die Grundlagen des Überschuldungstatbestands sind nach wie vor nicht hinreichend erörtert. Es ist höchste Zeit, diese Lücke zu schließen. Als Eröffnungsgrund bestimmt die Überschuldung den Zeitpunkt, ab dem das Prioritätsprinzip vom Gleichbehandlungsgrundsatz abgelöst wird. Der Überschuldungstatbestand, der seit…

Dogmatische EinordnungFortbestehensprognoseFunktionen und AnforderungenGleichbehandlungsgrundsatzGrundrechtliche WürdigungHistorische EntwicklungInsolvenzantragspflichtInsolvenzeröffnungInsolvenzrechtPrioritätsprinzipÜberschuldungsbilanzÜberschuldungstatbestandVerteilungsgrundsätze
Überschuldungsprüfung im Kontext des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes (Doktorarbeit)

Überschuldungsprüfung im Kontext des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Mit Art. 5 FMStG wurde im Kontext der Finanzmarktkrise der in § 19 Abs. 2 der InsO legal definierte Überschuldungsbegriff geändert. Gesetzgeberisches Ziel war es, rechnerisch überschuldeten Unternehmen, die an sich überlebensfähig erscheinen, nicht lediglich aufgrund von Zufälligkeiten des Marktes in die Insolvenz…

FinanzmarktstabilisierungsgesetzFortführungsprognoseInsolvenzrechtModifiziertRechtswissenschaftÜberschuldungÜberschuldungsstatusZweistufig
Die Finanzmarktkrise (Doktorarbeit)

Die Finanzmarktkrise

– Reaktionen des deutschen Gesetzgebers und der Wandel des Überschuldungsbegriffs –

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Ziel der Untersuchung ist es zunächst, für den Leser einen kompakten chronologischen Überblick der gesetzgeberischen Reaktionen auf die Finanzkrise zu geben. Nachdem dieses Fundament bereitet ist, gilt es in diesem Kontext, den Überschuldungsbegriff gemäß § 19 Abs. II InsO juristisch aufzuarbeiten und den…

FinanzmarktkriseFinanzmarktstabilisierungsergänzungsgesetzFinanzmarktstabilisierungsfortentwicklungsgesetzFinanzmarktstabilisierungsgesetzFortbetehensprognoseInsolvenzrechtKrisengesetzgebungRechtswissenschaftRisikobegrenzungsgesetzÜberschuldungÜberschuldungshistorieWirtschaftsrecht
Ansatz und Bewertung der Aktiva und Passiva der GmbH in der Krise, insbesondere nach § 30 I GmbHG (Dissertation)

Ansatz und Bewertung der Aktiva und Passiva der GmbH in der Krise, insbesondere nach § 30 I GmbHG

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die herrschende Meinung in Literatur und Rechtsprechung bestimmt den Ansatz und die Bewertung eines Vermögensgegenstands der GmbH während der Gründung, der Kapitalerhaltung und der insolvenzrechtlichen Überschuldung jeweils unterschiedlich. Mal sind Marktpreise, mal Anschaffungs- und Herstellungskosten, mal…

AktivaErtragswertExistenzvernichtungshaftungFortbestehensprognoseGesellschaftsrechtGmbHGmbH-RechtInsolvenzrechtKapitalerhaltungPassivaRechnungslegungSacheinlageÜberschuldungUnterbilanzVerlustanzeigebilanzVorbelastungsbilanzZahlungsfähigkeitsprognose§ 30 I GmbHG
Die Sanierungsbescheinigung und ihr Aussteller nach § 270b InsO (Doktorarbeit)

Die Sanierungsbescheinigung und ihr Aussteller nach § 270b InsO

Eine Untersuchung zur besonderen Voraussetzung des Schutzschirmverfahrens unter kritischer Berücksichtigung von IDW-Standards

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Mit dem viel beachteten Schutzschirmverfahren nach § 270b InsO unternimmt der Gesetzgeber den Versuch, den Verfahrensbeteiligten ein vorbereitendes und weitgehend autonomes Sanierungsinstrument im Rahmen der Insolvenzordnung zur Verfügung zu stellen. Die wesentliche Voraussetzung dieses Verfahrens ist die Vorlage…

ESUGIDWIDW-StandardInsolvenzplanInsolvenzrechtInsolvenzrechtliche EigenverwaltungRechtswissenschaftRestrukturierungSanierungsbescheinigungSchutzschirmverfahrenÜberschuldungUnternehmenssanierungWirtschaftsprüfungZahlungsunfähigkeit§ 270b InsO
Interne und externe Patronatserklärungen als Instrumente zur Insolvenzvermeidung (Dissertation)

Interne und externe Patronatserklärungen als Instrumente zur Insolvenzvermeidung

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Neben ihrer Rolle bei der Kreditfinanzierung hat die Patronatserklärung als Sanierungsinstrument große Bedeutung. Patronatserklärungen werden häufig zum Zwecke der Insolvenzvermeidung abgegeben. Ob sie sich dafür tatsächlich eignen, wird von der Rechtsprechung und dem Großteil der Literatur für die interne und die…

FortführungInsolvenzInsolvenzrechtInsolvenzvermeidungKündigungLiquiditätPatronPatronatserklärungPrognoseProtegéSTAR 21ÜberschuldungZahlungsunfähigkeit
Stärkung der Ziele der Insolvenzordnung durch MoMiG und ESUG? (Dissertation)

Stärkung der Ziele der Insolvenzordnung durch MoMiG und ESUG?

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Die Verfasserin untersucht, ob die gesetzgeberischen Ziele bei Einführung des MoMiG und des ESUG - frühere Einleitung des Verfahrens und gleichmäßige Verteilung der Masse an die Gläubiger durch Bekämpfung von Missbräuchen – im Bezug auf die GmbH erreicht wurden oder ob gegebenenfalls noch nachgebessert werden…

ESUGInsolvenzantragspflichtInsolvenzrechtMasselose InsolvenzMoMiGSanierungsverfahrenSchutzschirmverfahrenÜberschuldung
Die Sanierungsverschmelzung der GmbH im Konzern (Doktorarbeit)

Die Sanierungsverschmelzung der GmbH im Konzern

Studien zur Rechtswissenschaft

Der Autor untersucht, ob eine Verschmelzung nach dem Umwandlungsgesetz ein taugliches Sanierungsinstrument einer GmbH im Konzern im Falle der Überschuldung darstellen kann. Angesichts der zunehmenden Zahl von GmbHs in Konzernen, kommt der Beantwortung dieser Frage eine nicht unerhebliche praktische Bedeutung zu. Da…

AnteilsverzichtGesellschaftsrechtGmbHInsolvenzrechtKapitalerhöhungKonzernÜberschuldungUnternehmensbewertungVerschmelzungWerthaltigkeit
Steuerfalle Gesellschafter-Forderungsverzicht (Dissertation)

Steuerfalle Gesellschafter-Forderungsverzicht

Entschuldung der Kapitalgesellschaft ohne Sanierungsgewinn?

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis

Gerät eine Kapitalgesellschaft in die Überschuldung, so wird zur Verbesserung des Bilanzbildes häufig ein Erlass der gegen sie gerichteten Darlehensforderungen durch Gesellschafter in Erwägung gezogen. Aus steuerlicher Sicht ist ein solcher Forderungsverzicht oft mit erheblichen Nachteilen verbunden, weil es…

Debt-Mezzanine-SwapDept-Equity-SwapGenussrechtGestaltungsmissbrauchHandelsbilanzHin- und HerzahlenMaßgeblichkeitsgrundsatzSanierungSanierungssteuerrechtSteuerbilanzÜberschuldungUnternehmenskrise§ 42 AO
Privatinsolvenz und Restschuldbefreiung: Fresh Start oder „bürgerlicher Tod“? (Doktorarbeit)

Privatinsolvenz und Restschuldbefreiung: Fresh Start oder „bürgerlicher Tod“?

Rechtspolitische Überlegungen zur Entschuldung natürlicher Personen unter besonderer Berücksichtigung ökonomischer Aspekte

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Mit Inkrafttreten der Insolvenzordnung wurde in Deutschland erstmals ein – aus Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren bestehendes – gesetzliches Prozedere zur Entschuldung natürlicher Personen eingeführt. Am Anfang aller Überlegungen stand die Idee, „unverschuldet in Not geratene“ Personen aus „lebenslanger…

Außergerichtlicher EinigungsversuchBürgerlicher TodEntschuldung natürlicher PersonenFresh StartInsolvenzrechtNullplanPräventivakkordRechtswissenschaftRedlicher SchuldnerRestschuldbefreiungÜberschuldungVerbraucherinsolvenzVereinfachtes InsolvenzverfahrenWirtschaftswissenschaft