Wissenschaftliche Literatur Maßgeblichkeitsgrundsatz
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Marcel Krengel
Der Maßgeblichkeitsgrundsatz nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die Besteuerung von Kaufleuten und anderen Gewerbetreibenden ist eines der bedeutendsten, wenn nicht das bedeutendste staatliche Instrument zur Einnahmengenerierung. Von daher dürfte der Rechtsanwender davon ausgehen, in diesem Bereich eindeutige gesetzliche Vorgaben und eine unstreitige Rechtslage vorzufinden – dem ist indes nicht so.
Das Einkommensteuergesetz ordnet für die Ermittlung des Gewinns als maßgebender Grundlage der Besteuerung von Kaufleuten…
BilanzrechtBilMoGBuchführungspflichtEinkommensteuer-RichtlinienGrundsätze ordnungsgemäßer BuchführungHandelsbilanzHandelsrechtHerstellungskostenLeistungsfähigkeitsprinzipMaßgeblichkeitsgrundsatzPensionsrückstellungenSteuerbilanzSteuerrechtTeilwertabschreibungenWahlrechtsvorbehaltTatjana Niederquell
Die Durchführung des Gewinnabführungsvertrages nach der kleinen Organschaftsreform
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Für die steuerliche Anerkennung der ertragsteuerlichen Organschaft ist u. a. erforderlich, dass sich die Organgesellschaft durch einen Gewinnabführungsvertrag dazu verpflichtet, ihren handelsrechtlich ganzen Gewinn an den Organträger abzuführen und der Gewinnabführungsvertrag während seiner Geltungsdauer durchgeführt wird. Die Anknüpfung an handelsrechtliche Ergebnisse für die steuerliche Anerkennung der Organschaft wird seit langem erheblich kritisiert. Denn durch diese…
Abweichungen zwischen Handels- und SteuerbilanzDurchführungsdefiziteDurchführungsfiktionFehlerbegriffeGewinnabführungsvertragHandelsbilanzKleine OrganschaftsreformMaßgeblichkeitsgrundsatzOrganschaftOrganschaftsreformSteuerbilanzSteuerrechtDaniel Kaczarepa
Steuerfalle Gesellschafter-Forderungsverzicht
Entschuldung der Kapitalgesellschaft ohne Sanierungsgewinn?
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Gerät eine Kapitalgesellschaft in die Überschuldung, so wird zur Verbesserung des Bilanzbildes häufig ein Erlass der gegen sie gerichteten Darlehensforderungen durch Gesellschafter in Erwägung gezogen. Aus steuerlicher Sicht ist ein solcher Forderungsverzicht oft mit erheblichen Nachteilen verbunden, weil es hierdurch bei der Gesellschaft zu einem steuerpflichtigen Sanierungsgewinn kommen kann, der steuerliche Verlustvorträge aufzehrt und darüber hinaus zu…
Debt-Mezzanine-SwapDept-Equity-SwapGenussrechtGestaltungsmissbrauchHandelsbilanzHin- und HerzahlenMaßgeblichkeitsgrundsatzSanierungSanierungssteuerrechtSteuerbilanzÜberschuldungUnternehmenskrise§ 42 AOAnita Buchhauser
Tax Accounting vor dem Hintergrund des BilMoG und der E-Bilanz
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Das Tax Accounting in Deutschland steht vor neuen Herausforderungen und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) und die Verpflichtung zur Einreichung einer elektronischen Bilanz (sog. E-Bilanz) bei den Finanzbehörden haben diese Entwicklung im Wesentlichen ausgelöst und weiter vorangetrieben. Die Aufgabe der umgekehrten Maßgeblichkeit und die Einführung eines umfassenden steuerlichen Wahlrechtsvorbehaltes im Zuge…
BilanzierungspraxisBilanzrechtsreformEmpirische StudieHandelsbilanzLatente SteuernMaßgeblichkeitsgrundsatzRechnungslegungSteuerabgrenzungSteuerbilanzpolitikSteurrechtTax ReportingTemporary-KonzeptKatharina Berit Fugger
Die Bewertung von Rückstellungen nach EStG – de lege lata et ferenda
unter Berücksichtigung der IFRS
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die Untersuchung hinterfragt die Verknüpfung von handelsrechtlicher Rechnungslegung und steuerlicher Gewinnermittlung (Maßgeblichkeitsgrundsatz) de lege lata et ferenda. De lege lata wird hierbei insbesondere eine mögliche mittelbare Einflussnahme der International Financial Reporting Standards (IFRS) auf die Steuerbilanz über den Maßgeblichkeitsgrundsatz untersucht. De lege ferenda wird sodann die verfassungsrechtliche Zulässigkeit einer Inbezugnahme der International…
BetriebsvermögensvergleichBilanzrechtDualismus der EinkommensartenEinkommensteuerrechtIFRSImparitätsprinzipLiabilitiesNettorealisationstheorieRealisationsprinzipReinvermögenzuwachstheorieRückstellungenSteuerrechtSven Meier
Die Implementierung der IFRS als steuerliche Bemessungsgrundlage
Eine kritische Analyse vor dem Hintergrund anerkannter Besteuerungsprinzipien
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Wurde dem in der EU-Verordnung von 2002 eingeräumten Wahlrecht der Ausdehnung des Anwendungsbereiches der IFRS auf die Einzelabschlüsse der Unternehmen eines Mitgliedsstaates bislang in Deutschland nicht allzu große Beachtung geschenkt, scheint nun mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) ein Schritt in Richtung eines "Angriffs" auf das Maßgeblichkeitsprinzip des § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG unmittelbar bevor zu stehen. Zu diesem Zweck wird das HGB in Teilbereichen an…
BesteuerungsprinzipienBetriebswirtschaftslehreEffektivsteuersätzeIFRSInternationale RechnungslegungRechnungslegungSteuerlehreSteuerliche BemessungsgrundlageVergleich HGB / IFRSTimo Rinne
Vermögensbegriff im Strafrecht –
Vermögensgegenstand in der Handelsbilanz –
Wirtschaftsgut in der Steuerbilanz
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die begriffliche Bestimmung des von § 263 StGB geschützten Vermögens ist in fast allen Einzelheiten umstritten. Bei der Auslegung der Tatbestandsmerkmale des § 263 StGB wird zur Bestimmung dessen, was unter einer Vermögensverfügung und einem Vermögensschaden zu verstehen ist, überwiegend auf einen sog. wirtschaftlichen Vermögensbegriff zurückgegriffen. In dieser Studie wird untersucht, ob dieser Begriff mit einem Vermögensbegriff übereinstimmt, wie er im Wirtschaftsleben…
HandelsbilanzHandelsrechtRechtswissenschaftSteuerbilanzSteuerbilanzrechtStrafrechtVermögensbegriffVermögensgegenstandWirtschaftsgut§ 263 StGB