Wissenschaftliche LiteraturTauschJura
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Clemens Dion Völschow
Die Strafbarkeit der sog. ‚Kostenfallen‘ im Internet
Zum Kriterium der ‚hypothetischen Gegenprobe‘
Strafrecht in Forschung und Praxis
Schätzungen von Verbraucherzentralen zufolge geraten in Deutschland jeden Monat mehr als 20.000 Internetnutzer in sog. „Kostenfallen“ im Internet. „Kostenfallen“, das sind Angebote im Internet, die nur auf den ersten Blick vermeintlich unentgeltlich sind. Erst bei genauerem Hinsehen kann an mehr oder weniger…
AbofalleBetrugButton-LösungHypothetische GegenprobeInternetKostenfalleRechnungsähnliche AngebotsschreibenRisikoverteilungSchutzbedürftigkeitStrafrechtTäuschungWahrheitCarsten Hentschel
Die Durchbrechung des Steuergeheimnisses im innerstaatlichen Informationsaustausch am Beispiel der externen Prüfung in Steuersachen
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die Finanzverwaltung gewinnt durch die pflichtgemäße Mitwirkung der Bürger und durch eigene Ermittlungen detaillierte Kenntnisse über die in ihrem Zuständigkeitsbereich lebenden Personen. Im Vordergrund stehen deren wirtschaftliche und finanzielle Verhältnisse, doch auch höchst persönliche Daten sind Gegenstand der…
DatenschutzDisziplinarverfahrenFachgeschäftsprüfungGeheimnisschutzstrafrechtInnenrevisionNemo-tenetur-GrundsatzRechnungsprüfungRecht auf informationelle SelbstbestimmungRechtswissenschaftSteuergeheimnisAnnette Elisabeth Urbach
Verwaltungskooperation und Wettbewerbsneutralität im Bereich der Umsatzsteuererhebung
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Durch den Wegfall der Grenzkontrollen im Jahre 1993 und der Einführung eines neuen Umsatzsteuersystems für grenzüberschreitende Waren sollte ein Europäischer Binnenmarkt errichtet werden, in dem ein unverfälschter Wettbewerb herrscht. Die fehlenden Grenzkontrollen hatten zur Konsequenz, dass der…
Europäischer BinnenmarktEuroparechtMehrwertsteuer Informations AustauschsystemMIASRechtswissenschaftSteuerrechtUmsatzsteuererhebungUmsatzsteuerharmonisierungVerwaltungszusammenarbeitWettbewerbsneutralitätGuisheng Cai
Zur Täuschung über zukünftige Ereignisse beim Betrug
Von einem positivistischen zu einem zweckrationalen Tatsachenbegriff
Studien zur Rechtswissenschaft
In diesem Werk beschäftigt sich der Verfasser mit der viel diskutierten Betrugsdogmatik im Strafrecht und zwar mit der Frage, ob irreführende Angaben über ein erst in der Zukunft liegendes Ereignis betrugsrelevant sein können.
Nach h. M. enthält das notwendige Merkmal des Betrugstatbestands „Tatsachen“…
BetrugBetrugsdogmatikBetrugstatbestandGesetzlichkeitsprinzipInnere TatsachenKoinzidenzprinzipPrognosebasisStrafrechtTäuschungTatsachenTatsachenbehauptungVermögensrechtsgutZukünftige EreignisseZweckrationaler Tatsachenbegriff§ 263 StGBCarl Renner
Wettbetrug
Die Betrugsstrafbarkeit im Zusammenhang mit manipulierten Sportwetten
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die Fußballwettskandale der letzten Jahre zogen etliche juristische Diskussionen nach sich. Der prominenteste Fall hat unter der Bezeichnung „Hoyzer-Fall" Rechtsgeschichte geschrieben. Neben der nicht weniger problematischen zivilrechtlichen Würdigung des Falles ist die strafrechtliche Beurteilung auch nach der…
BetrugsdogmatikBetrugstatbestand § 263 StGBFall-HoyzerFußballwettskandalSpätwettenfallStrafrechtTäuschungsbegriff i.S.d. § 263 StGBWettskandalChul-Hee Yim
Die Zurechnung des Einwirkungserfolgs bei der strafbaren Marktmanipulation im Sinne des § 38 Abs. 2 WpHG
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die Preismanipulation am Kapitalmarkt ist strafbar, wenn eine Manipulationshandlung tatsächlich auf einen Preis eingewirkt hat. Der Autor befasst sich damit, wann die Preiseinwirkung als Manipulationserfolg zurechenbar ist. Zu dieser strafrechtsdogmatischen Problematik postuliert er, dass die Zurechnung des…
EinwirkungErfolgszurechnungIrreführende SignaleKapitalmarktkommunikationKünstliches PreisniveauMarktmanipulationMarktmissbrauchPsychische KausalitätRegelwidrigkeitStrafrechtTäuschungVerantwortungsprinzipVerständiger AnlegerVertrauenMaximilian Schäfer
Die Bedeutung des Urheberstrafverfahrensrechts bei der Bekämpfung der Internetpiraterie
Instrumentalisierung des Strafverfahrens zur Durchsetzung urheberzivilrechtlicher Interessen?
Studien zur Rechtswissenschaft
Im Internet werden massenweise Rechtsverletzungen begangen. Um diesem Massenphänomen entgegenzutreten, haben die Rechtsinhaber begonnen Urheberrechtsverstöße im Internet zu verfolgen, indem sie gegen die einzelnen Nutzer vorgehen.
Im Internet versteckt der Nutzer seine Identität hinter einer IP-Adresse. Nur…
AkteneinsichtDatenschutzDrittauskunftsanspruchInstrumentalisierungInternetInternetpiraterieOnlineRaubkopieRechtswissenschaftStrafrechtStrafverfahrenTauschbörsenUrheberrechtUrheberstrafrechtVorratsdatenspeicherungKarl Friedrich
Wettbewerbsförderung statt Immanenz
Die Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen im Rahmen von §1 GWB nach Aufgabe der Formel vom anzuerkennenden Interesse
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Entwicklung von Grundsätzen zur Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen im Rahmen von § 1 GWB und Art. 81 I EGV zählt zu den größten Herausforderungen des nationalen und des europäischen Kartellrechts, die nach wie vor von einer systematisierten Durchdringung weit entfernt ist. [...]
Ancillary RestrainsAnzuerkennendes InteresseArt. 81 EGAustauschvertragImmanenzNebenabredeRechtfertigungRechtswissenschaftRule of ReasonSachliche ErforderlichkeitWettbewerbsbeschränkungWettbewerbsförderung§1 GWBDaniel Triebs
Lügen und Verschweigen – Ein Beitrag zur Inhaltsbestimmung des Täuschungsbegriffs in § 263 StGB
Strafrecht in Forschung und Praxis
Obwohl der strafbare Betrug zu den zentralen Tatbeständen des besonderen Teils des Strafgesetzbuches gehört und eine hohe praktische Relevanz aufweist, sind für die Rechtsanwendung grundlegende Fragen nicht ausreichend geklärt.
Seit der Kodifizierung des Betrugs im 19. Jahrhundert erfreut sich der Betrug…
Arglistige TäuschungBetrugKonkludente ErklärungObjektive ZurechnungRechtswissenschaftStrafrechtSubsidiaritätsprinzipTäuschungUnterlassenVergleich TäuschungsbegriffZivilrechtMartina Matula
Private Ermittlungen
Die eigen und staatlich initiierte Ermittlungstätigkeit von Privatpersonen im Kontext des strafprozessualen Täuschungsverbots
Strafrecht in Forschung und Praxis
Immer wieder werden in den Medien Fälle thematisiert, welche Straftatermittlungen und Beweiserlangungen durch Privatpersonen zum Inhalt haben. Insbesondere an die wiederholten Ankäufe von Steuer-Daten-CDs durch staatliche Organe ist hier zu denken. Ebenfalls unter strafprozess- und verfassungsrechtlichen Aspekten…
BeweiserhebungsverbotBeweisverwertungsverbotPrivate ErmittlungSiemens-SECSteuerdaten-CDStrafprozessrechtTäuschungsbegriffTäuschungsverbot