Wissenschaftliche Literatur Wirtschaftskrise
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Friederike Wieland
Das Bail-in-Instrument im Sparkassensektor
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
„Keine Bankenrettung mehr auf Kosten der Steuerzahler!“. Diese Parole wurde in Folge der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise ausgegeben, welche im Jahr 2007 ihren Anfang nahm. Um Banken zu sanieren, die im Zuge der Krise ins Wanken geraten waren, wurden damals hohe Summen aus Steuermitteln eingesetzt.
Um derartige Szenarien für die Zukunft abzuwenden, wurde der europäische Gesetzgeber aktiv und erließ unter dem Schlagwort „Europäische Bankenunion“ ein…
Bail-inBail-in-InstrumentBankenabwicklungBankrechtBeleihungBRRDEuropäische BankenunionEuroparechtGesellschaftsrechtGläubigerbeteiligungKommunales SelbstverwaltungsrechtKommunalrechtÖffentlicher AuftragPrivatisierungRechtsformwechselSanierungs- und AbwicklungsgesetzSanierung und Abwicklung von KreditinstitutenSparkassenSparkassensektorEvgenija Ries
Hybride Leistungsbündel in der Offshore-Windenergie-Branche
System-dynamische Modellierung der Kostensituation aus der Sicht von Unternehmen der deutschen Stahl- und Metallindustrie
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft ist stark mit der Stahl- und Metallindustrie verknüpft, sodass die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen dieser Industrie stets von besonderer Bedeutung sind. Die Unternehmen der deutschen Stahl- und Metallindustrie stehen einer Vielzahl an Herausforderungen, welche u. a. aus den negativen Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise von (2008/2009) sowie der ansteigenden Wettbewerbsintensität resultieren,…
BetriebswirtschaftDeutsche StahlbrancheGenerisches KostenmodellHybride LeistungsbündelKostensimulationLogistikMetallindustrieOffshore-GründungsstrukturenOffshore-Park-ErrichtungOffshore-Windenergie-BrancheProduct-Service SolutionsProduktionStahlindustrieSystem-dynamische ModellierungSystem DynamicsMerle Hattenhauer
Interpretativer Theorievergleich
Entwicklung und Anwendung eines Vergleichsmodells am Beispiel von Institutionalismus und Rechtfertigungssoziologie
Soziologische Theorien in der Diskussion
Gegenstand dieser Studie sind Theorien. Die eine von ihnen – die Rechtfertigungssoziologie des französischen Soziologen Luc Boltanski und des Wirtschaftswissenschaftlers Laurent Thévenot – ist erst gute 20 Jahre alt und in dem theoretischen Umfeld des neuen französischen Pragmatismus entstanden. Die andere hingegen – der wissenssoziologische Institutionalismus von Peter L. Berger und Thomas Luckmann – ist vor fast 50 Jahren im Geiste von Alfred Schütz? Phänomenologie…
Eve ChiapelloInstitutionalismusLaurent ThévenotLegitimationLuc BoltanskiMethodeMethodologiePeter L. BergersRechtfertigungsordnungenRechtfertigungssoziologieSoziologieSoziologische TheorieTheorievergleichThomas LuckmannWirtschaftskriseGunter Deuber / Gerald G. Sander (Hrsg.)
Orientierung in der Europäischen Staatsschuldenkrise
Hamburger Schriften zur globalen und europäischen Wirtschafts- und Finanzordnung
Seit Beginn der Staatsschulden- und Finanzkrise in der EWU sind in der EWU/EU wegweisende institutionelle Fortschritte angestoßen worden. Ein Krisenmanagement am Rande der Legalität, kontroverse Aktionen der EZB sowie eine kraftlose Wirtschaftsentwicklung – mit Ausnahme von Deutschland – haben indes politische Legitimitätsdefizite erzeugt. Die geschärften wirtschaftspolitischen Regeln sind einzuhalten, die Schulden im öffentlichen und privaten Sektor abzutragen und…
ESMEUEurokriseEuropäischer StabilitätsmechanismusEuropäisches ParlamentEuropäische UnionEuropäische WährungsunionEWUFinanzkriseFinanzmarktkriseSchuldenkriseStaatsschuldenkriseVertrauenskriseWirtschaftskriseWirtschaftsordnungTrixie-Alexandra Bastian
Die Begrenzung vertraglicher Bindungswirkung in Krisenzeiten
Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Problematik „nachträglich veränderter Umstände“ im deutschen und im italienischen Vertragsrecht
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
„Die Begrenzung vertraglicher Bindungswirkung in Krisenzeiten“ beschäftigt sich, auf Grundlage deutschen und italienischen Rechts, mit der Frage der Beschränkung der vertraglichen Bindungswirkung in einem gegenseitigen, langfristig angelegten Vertragsverhältnis aufgrund verschiedener Auswirkungen einer Wirtschaftskrise. Nach einer ausführlichen Einführung, in der die Autorin die Rechtsinstitute der “Störung der Geschäftsgrundlage? im deutschen Recht sowie der “Eccessiva…
BindungswrikungEccessiva onerositàGeschäftsgrundlageItalienisches RechtPresupposizioneRechtswissenschaftVertragsrechtWirtschaftskriseWirtschaftsrechtMatthias Schlingmann
Welthandelsrecht und Demokratieprinzip
Studien zum Völker- und Europarecht
Die Frage der demokratischen Legitimation politischer Entscheidungen, die auf der überstaatlichen Ebene getroffen werden, steht nicht zuletzt seit der Finanz- und Wirtschaftskrise, die im Jahr 2007 ihren Anfang nahm, im Blickpunkt der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion. Die Welthandelsorganisation (World Trade Organisation – WTO) hat als eine der zentralen Internationalen Organisationen der globalen Finanz- und Wirtschaftsarchitektur im Zuge dieser Debatte…
DemokratieDemokratiedefizitDemokratieprinzipInternationale OrganisationenInternationales WirtschaftsrechtLegitimationRechtswissenschaftVölkerrechtWelthandelsorganisationWelthandelsrechtWorld Trade OrganizationWTOSevcan Khöber
Rechtliche Grenzen für die ordnungsgemäße Anlage von Stiftungsvermögen
Studien zur Rechtswissenschaft
Das Vermögen der Stiftung ist die materielle Grundlage ihrer Geschäftstätigkeit und stellt gemeinsam mit Stiftungszweck und Stiftungsorganisation das Grundgerüst einer jeden Stiftung dar. In den letzten Jahren, insbesondere aufgrund der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise in den Jahren 2008/2009, geriet dieses Grundgerüst bei etlichen deutschen Stiftungen enorm ins Wanken. Stiftungen, gleich ob privat- oder gemeinnützigkeitsrechtlicher Natur, müssen sich in der Praxis…
Business Judgment RuleErmessenErtragreiche VermögensanlageGemeinnützigkeitRechtliche GrenzenStiftungenStiftungsrechtStiftungsvermögenStiftungsvorstandVermögensanlageVermögenserhaltungVermögensverwaltungZivilrechtNana Grigoryants
Kulturbasierte, nutzenorientierte Repositionierung von Luxusmarken
Eine empirische Untersuchung in Deutschland und Russland am Beispiel des Modemarktes
Studien zum Konsumentenverhalten
Die steigende nachfrager- und marktseitige Dynamik und Komplexität erfordern von Luxusherstellern ständige Anpassungen an die Umwelt zur dauerhaften Profilierung ihrer Marken. Speziell in Zeiten der Wirtschaftskrise ist es unerlässlich, sich vom Wettbewerb zu differenzieren und in der Wahrnehmung der Nachfrager einzigartig zu bleiben. Als Folge der Wirtschaftskrise 2008/09 waren Veränderungen im Konsumverhalten zu verzeichnen. Diese äußerten sich in einer Diskrepanz…
DeutschlandKonsumentenverhaltenKulturKulturdimensionenLuxusLuxusmarkenLuxusmodeMarkenimageMarkennutzenMarketingModeRepositionierungRusslandStrukturgleichungsmodellWolfgang Sebastian Gosch
Strafbarkeit trotz finanziellen Unvermögens
Eine Untersuchung zu den §§266a Abs. 1, 283 Abs. 1 Nr. 5, 7 lit. b, 170 StGB und zugleich ein Beitrag zur Rechtsfigur der omissio libera in causa
Strafrecht in Forschung und Praxis
Imposibillium nulla obligatio – Zu etwas Unmöglichem wird niemand verpflichtet. Dieser strafrechtsdogmatische Grundsatz, der insbesondere im Bereich der Unterlassungsstraftaten schon seit vielen Jahrzehnten Geltung beansprucht, erlangt gerade im Hinblick der aktuellen wirtschaftlichen Krisensituation hohe Aktualität. Liegt bei einer Unterlassungstat im Zeitpunkt der Aktualisierung der Handlungspflicht eine Situation vor, in der der Handlungspflichtige aufgrund…
ArbeitnehmerbezügeHandlungsunfähigkeitOmissio libera in causaSozialversicherungStrafbarkeit InsolvenzrechtStrafrechtsdogmatikUnterlassungsdelikteVersuchsbeginnVorenthaltenVorverladerung StrafbarkeitWirtschaftskriseWirtschaftsstrafrecht§ 170 StGB§ 266a StGB§ 283 StGBChristian Meyer
AIG-Krise des Aufsichtsrechts
Studien zur Rechtswissenschaft
Der „Beinahe-Zusammenbruch“ der American International Group (AIG) – einst das größte Versicherungsunternehmen der Welt – steht heute synonym für einen Auslöser der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise ab dem Herbst des Jahres 2008. Neben der Insolvenz der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers, Inc. war die drohende Zahlungsunfähigkeit der AIG das bestimmende Thema der medialen Berichterstattung während des Höhepunkts der Finanz- und Wirtschaftskrise. Die…
AIGAmerican International GroupBank- und KapitalmarktrechtCaremark-EntscheidungCredit Default SwapFinanzkriseFinanzmarktkriseHypothekenkriseOffice of Thrift SupervisionRechtsvergleichungSubprime MortagesVersicherungsaufsichtVersicherungsaufsichtsrecht