Wissenschaftliche Literatur Steuerbelastung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Olesja Schmidt
Zinsschranke und Rechtsformwahl
Rechtsformspezifische Besonderheiten und Steuerbelastungsvergleich im Konzern
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Mit der Einführung der Zinsschranke hat der Gesetzgeber die steuerliche Behandlung der Fremdfinanzierungsaufwendungen grundlegend neu gestaltet. Die neueingeführte Zinsschranke gilt rechtsformübergreifend, d.h. sowohl für Personengesellschaften als auch für Kapitalgesellschaften. Die Autorin untersucht die Auswirkungen der Zinsschranke auf die Rechtsformwahlentscheidung der Unternehmen indem einerseits die rechtsformspezifischen Besonderheiten des § 4h EStG…
BetriebsausgabenabzugsverbotEscape-KlauselGesellschafter-FremdfinanzierungHoldinggesellschaftenKonzern-KlauselKonzernbesteuerungRechtsformspezifische Besonderheiten der ZinsschrankeRechtsformvergleichRechtsformwahlRechtswissenschaftSteuerbelastungsvergleich im KonzernUnternehmensteuerreform 2008Zinsschranke§ 4h EStGRudolf Vilsmeier
Die Nutzung von immateriellen Wirtschaftsgütern im Zusammenhang mit europäischen IP-Steueroasen
Steuerrecht in Forschung und Praxis
In einer durch den technischen Fortschritt geprägten Volkswirtschaft stellt die Entwicklung und Nutzung von immateriellen Wirtschaftsgütern einen wichtigen Eckpfeiler für den unternehmerischen Erfolg dar. Folglich bildet das immaterielle Vermögen nicht selten den wesentlichsten und wertvollsten Aktivposten eines Unternehmens, weshalb auch die Verwertung jener Wirtschaftsgüter erhebliches Gewinnpotential birgt. Aufgrund der wachstumsfördernden Wirkung von F&E-Investitionen…
BEPSF&EForschung und EntwicklungGewinnverlagerungImmaterielle WirtschaftsgüterIP-SteueroasenNexus-AnsatzOECDQuantitative SteuerbelastungSteueroasenSteuerrechtVerrechnungspreiseDirk Brüninghaus
Effektive Grenzsteuerbelastungen in Deutschland und Großbritannien
Eine Analyse nationaler und grenzüberschreitender Investitionen unter Berücksichtigung asymmetrischer Steuerwirkungen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Die Steuerbelastung auf die Investitionen der Unternehmen hat im Hinblick auf deren Investitions- und Standortentscheidungen einen besonderen Stellenwert und ist daher ein wichtiger Teilaspekt für die Attraktivität der Investitionsstandorte. Dies schlägt sich in den Bemühungen der nationalen Gesetzgeber wichtiger europäischer Industrieländer nieder, die steuerlichen Rahmenbedingungen für Investitionen zu verbessern und dadurch die Attraktivität ihrer Länder als…
asymmetrische SteuerwirkungenBetriebswirtschaftslehreDeutschlandeffektive GrenzsteuerbelastungEuropäische IntegrationEuropäischer Binnenmarktgrenzüberschreitende InvestitionenGroßbritannienInvestitionSteuerbelastungDirk Karl R. Bihler
Immobilienumsätze im Umsatzsteuerrecht
Die Geschäftsveräußerung im Ganzen gem. § 1 Abs. 1a UStG
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Seit einigen Jahren befindet sich Deutschland in einem sog. „Immobilienboom“, welcher stetig steigende Immobilienpreise mit sich bringt.
Sollte die Immobilie als Anlageobjekt genutzt werden, sind die für oder gegen den Kauf sprechenden Gründe vorrangig nach betriebswirtschaftlichen Kriterien zu bewerten, weshalb zunächst meistens die Rendite des zu erwerbenden Objekts Hauptaugenmerk der Betrachtung ist. Aber auch (umsatz)steuerliche Aspekte im Zusammenhang mit…
Geschäftsveräußerung im GanzenImmobilienumsätzeMehrwertsteuerrechtNicht steuerbare UmsätzeSteuerbefreiungSteuerrechtUmsatzsteuerrecht§ 1 Abs. 1a UStGDirk Christian Höll
Vorsatz bei der Steuerhinterziehung
Kognitive und voluntative Anforderungen bei akzessorischen Tatbeständen
Studien zur Rechtswissenschaft
Selten war die Vorsatzfrage bei der Steuerhinterziehung von so hoher Praxisrelevanz wie heute. Gesetzgeber und Rechtsprechung verschärfen das Steuerstrafrecht. Oft kann nur noch die Argumentation rund um den Vorsatz zur Straffreiheit oder zur Annahme einer nur leichtfertigen Verkürzung (§ 378 AO) führen.
Die Steuerhinterziehung verstößt im Gegensatz zu den meisten Delikten im Kernstrafrecht gegen keine moralische Instanz. Anders als z.B. bei Mord und Totschlag…
Abweichende Rechtsauffassungenakzessorische TatbeständeBlankettstraftatbestandDolus eventualisKognitive AnforderungenLeichtfertige SteuerverkürzungSteueranspruchslehreSteuerhinterziehungSteuerrechtSteuerstrafrechtStrafrechtVorsatzWissenselementWollenselementDirk Markus Joachimsthaler
Gewerbesteuer bei der Gewinnermittlung nach der Tonnage
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Aufgrund des Subventionscharakters der Tonnagebesteuerung ist die Verfassungsmäßigkeit der Tonnagebesteuerung gem. § 5a EStG im Hinblick auf Art. 3 GG fraglich und wird in der Literatur immer wieder heftig diskutiert. § 5a EStG wird entgegengehalten, dass innerhalb einer Einkunftsart eine einzelne Berufsgruppe begünstigt wird, da die pauschale Gewinnermittlung zu einer Steuerbelastung von 5 % führen wird. Für die Tonnagebesteuerung spricht hingegen der branchenimmanente…
GewerbesteuerGewinnermittlungHandelsrechtSchifffahrtSchifffondsSeeschifffahrtSteuerrechtTonnagebesteuerungWirtschaftsrecht§ 5a EStG§ 7 S. 3 GewStGDirk Hannes Zieglmaier
Die Hinzurechnungsbesteuerung als Instrument gegen Steuerumgehung
Entwicklungen durch die Action 3 der OECD und die Anti-Tax Avoidance Directive der EU
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die Steuerbelastung als Standort- und betrieblicher Entscheidungsfaktor hat in den vergangenen Jahrzehnten erheblich an Gewicht gewonnen. Besonders bei mobilen Tätigkeiten ist die Gefahr der steuermotivierten Verlagerung aufgrund niedrige Transaktionskosten besonders groß. Wesentliches Instrument zur Verlagerung mobiler Tätigkeiten ist dabei die ausländische Kapitalgesellschaft. Durch getrennte Besteuerung von Gesellschaft und Gesellschafter, bei gleichzeitiger…
Anti-Tax Avoidance DirectiveAußensteuergesetzBase Erosion and Profit ShiftingBEPSBEPS-AktionsplanCFCHinzurechnungsbesteuerungKapitalexportneutralitätMissbrauchsvermeidungsvorschriftNiederlassungsfreiheitOECDRechtsvergleichSchädlicher SteuerwettbewerbSteuerrechtSteuerumgehungDirk Marc Maurer
Die Besteuerung von Unternehmensgewinnen in der Schweiz im Lichte betriebswirtschaftlicher Ideale
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Weltweit führen Faktoren wie komplexer werdende Steuersysteme, erhöhter Steuerwettbewerb, steigende Fiskalquoten oder besser informierte Bürger zu Steuerreformen im Namen höherer Steuergerechtigkeit und verbesserter Effizienz der Besteuerung. So wurde auch das in dieser Studie im Vordergrund stehende schweizerische Steuersystem in der sogenannten Unternehmenssteuerreform II angepasst, um Steuergerechtigkeit und Effizienz der Besteuerung zu erhöhen. [...]
BesteuerungBetriebswirtschaftslehreDuale EinkommenssteuerEntscheidungsneutralitätFinanzierungsneutralitätLeistungsfähigkeitsprinzipRechtsformneutralitätRechtswissenschaftSchweizerisches SteuersystemSteuerbelastungsvergleichSteuergerechtigkeitTeileinkünfteverfahrenUnternehmenssteuerreform IIVollanrechnungsverfahrenWirtschaftliche DoppelbelastungDirk Lutz Uhlig
Steuerliche Vorteilhaftigkeit einer Familienstiftung gegenüber einer Dauertestamentsvollstreckung
Eine Analyse zweier Instrumente der Vermögensnachfolgeplanung bei unentgeltlichen Vermögensübertragungen im Erbfall unter Berücksichtigung von Ertrag- und Erbschaftsteuern
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Im Rahmen der Vermögensnachfolgeplanung werden die langfristige Erhaltung und Sicherung des Unternehmens- bzw. Privatvermögens sowie die finanzielle Versorgung der Familienangehörigen regelmäßig als Regelungs- und Gestaltungsziele letztwilliger Verfügungen aufgeführt. Zur Umsetzung dieser Erblassermotive stehen als zivil- bzw. erbrechtliche Instrumente u. a. die Familienstiftung und die Dauertestamentsvollstreckung zur Verfügung. Aus einem Einbezug dieser Instrumente bei…
DauertestamentsvollstreckungEinkommensteuerErschaftsteuerErtragsteuernFamilienstiftungNachfolgeplanungSteuerbelastungsvergleichStiftungTestamentsvollstreckungVermögensnachfolgeVermögensübertragungVorteilhaftigkeitsvergleichDirk Stefan Strobel
Unternehmensplanung im Spannungsfeld von Ratingnote, Liquidität und Steuerbelastung
Das Inkrafttreten der Regelungen von Basel II stellt einen Wendepunkt in der Kreditbepreisung dar. Die Eigenkapitalhinterlegung der Banken für Kredite ist nicht mehr pauschal geregelt, sondern sie ist abhängig von der Bonität der Kreditnehmer. Die für die Bank entstehenden bonitätsabhängigen Kosten eines Kredites werden an die Kreditnehmer weitergegeben. Der Mittelstand, um den es in der Analyse vorrangig geht, ist bei der Kreditbeschaffung fast ausschließlich auf Banken…
BetriebswirtschaftslehreEDVFuzzy LogikIntegrierte PlanungLiquiditätMonte-Carlo-SimulationPlanungsmodellRatingRechnungswesen und FinanzenSelf-Fulfilling ProphecySimulationSteuernUnternehmensführung und OrganisationUnternehmensplanung