Wissenschaftliche LiteraturHaftungBWL
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Nora Zabel
Die Publizität der Testamentsvollstreckung in der erbrechtlichen Unternehmensnachfolge
– Erfordernis, Ausgestaltung, Aussagegehalt –
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Um Unternehmen und unternehmerische Gesellschaftsbeteiligungen auch nach dem Versterben ihrer Inhaber erfolgreich weiterführen zu können, muss die Unternehmensnachfolge bereits zu Lebzeiten geregelt werden. Abkömmlinge als vorgesehene Erben haben zum Zeitpunkt des Erbfalls in vielen Fällen noch nicht die…
AktienregisterErbenhaftungErbrechtGesellschafterlisteGesellschaftsrechtHaftungsbeschränkungHandelsrechtHandelsregisterPublizitätTestamentsvollstreckerpflichtenTestamentsvollstreckungUnternehmensnachfolgeEnrico Gaedtke
Fahrgastrechte im öffentlichen Personenverkehr und ihre Durchsetzung in der Praxis
Vorschläge für eine umfassende Neugestaltung des Haftungsregimes und Plädoyer für die Einrichtung eines staatlichen Schlichtungsverfahrens
Rostocker Schriften zum Wirtschaftsrecht
Die Reduzierung von Schadstoffausstößen, zu der sich auch die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet hat, ist ein wichtiger Beitrag zum Schutz vor nachteiligen Klimaveränderungen. Durch regelmäßiges Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel kann auch jeder Bürger zur Verringerung von CO₂-Immissionen beitragen. Denn…
AusfallBeförderungsrechtBeförderungsvertragEisenbahnFahrgastrechteÖffentlicher PersonenverkehrRechtswissenschaftStreitschlichtungVerspätungSandra Fischer
Haftungsfragen des Ratings
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Das Buch behandelt Haftungsfragen, die sich im Rahmen der Erstellung von Ratings ergeben. Zunächst wird zur Einführung der Leser in dieses Thema der Begriff Rating und das sich dahinter verbergende Verfahren erläutert. Die Autorin erklärt dabei kurz und prägnant die Entwicklung des Ratings und damit dessen…
Basel IIDritthaftungHaftungRatingRechtswissenschaftSchutzwirkung zugunsten Dritter§ 311 Abs. 3 BGBMatthias Lindgen
Die Vorteilsanrechnung im Insolvenzanfechtungsrecht
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die Rechtsfolgen der Insolvenzanfechtung können für den Anfechtungsgegner schwerwiegend sein. Insbesondere wird der Anfechtungsgegner es oftmals als ungerecht empfinden, wenn er als Folge der Insolvenzanfechtung etwas herausgeben soll, obwohl er vertragsgerecht eine Gegenleistung an den Insolvenzschuldner erbracht…
AnfechtungsreformBankinstitutGeschäftsführerhaftungInsolvenzanfechtungInsolvenzanfechtungsrechtInsolvenzrechtKontokorrentverrechnungenVorleistungVorteilsanrechnungLaura Paulßen
Vorstandshandeln aufgrund anfechtbarer oder bereits angefochtener Hauptversammlungsbeschlüsse
Eine Untersuchung der Ausführungspflicht während der Schwebezeit
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Beschlüsse der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft, die anfechtbar sind oder bereits angefochten wurden, werden in der rechtswissenschaftlichen Literatur verbreitet als „vorläufig wirksam“ bezeichnet. Unklar ist jedoch, was genau dies bedeutet und welche Folgen daraus für den Vorstand resultieren.…
AktiengesellschaftAnfechtbarkeitAnfechtungsklageAusführungspflichtGesellschaftsrechtHauptversammlungsbeschlussLegalitätspflichtPflichtverletzungSchwebezustandUnklare RechtslageVorstandVorstandshaftungChristian Fanter
Die Einziehung von GmbH-Geschäftsanteilen und der Ausschluss von an einer GmbH beteiligten Mitarbeitern
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Einführung des GmbH-Gesetzes im Jahr 1892 führte dazu, dass das Deutsche Rechtssystem eine Kapitalgesellschaft erhielt, welche den Gesellschaftern in Bezug auf die Regelungsfreiheit im Gesellschaftervertrag einen größtmöglichen Spielraum im Gegensatz zur bereits bestehenden Aktiengesellschaft…
AusfallhaftungAusschlussEinziehungGeschäftsanteilGesellschaftervertragGmbHGmbH-GeschäftsanteileJuraKapitalgesellschaftsrechtMitarbeiterbeteiligungSabrina Morthorst
Die Obergesellschaft im Beherrschungsvertrag in der Insolvenz
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Ob der Beherrschungsvertrag in der Insolvenz der Obergesellschaft weiterhin Bestand hat, ist auch heute noch umstritten. Der Bundesgerichtshof hatte sich zuletzt in der „Familienheim“-Entscheidung zurzeit der Konkursordnung mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Der Bundesgerichtshof sprach sich für eine…
BeherrschungsvertragBerichtsterminGegenseitiger VertragHaftung des InsolvenzverwaltersInsolvente ObergesellschaftInsolvenz eines KonzernunternehmensInsolvenzrechtKonzerninsolvenzKonzernleitungsmachtMasseverbindlichtMuttergesellschaftObergesellschaftOrganisationsvertragVerlustausgleichspflichtBenjamin Laux
Fragen der Gewährleistung in Zulieferverträgen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Ohne Zulieferung kommt moderne Produktion nicht mehr aus. Nur so lassen sich höchste Qualität oder niedrige Kosten in jedem Bereich eines Handelsgutes erzielen, welches je nach Komplexität mitunter aus tausenden Einzelteilen und Modulen zusammengesetzt ist. Für die Automobilproduktion gilt dies in besonderem Maße.…
AGBAusbaukostenAutomobilbrancheEinbaukostenGesellschaftsrechtGewährleistungMängelrügePauschale HaftungQuotale HaftungVerschuldensunabhängige HaftungZuliefererZulieferverträgeCarolin Ostendorf
Die gesetzliche Rücklage der UG (haftungsbeschränkt)
Eine Betrachtung im Vergleich mit der gesetzlichen Rücklage im Aktienrecht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die UG (haftungsbeschränkt) sticht durch ihr geringes Mindeststamm?kapital von lediglich 1 EUR hervor. Als Ausgleich hierfür sieht § 5a Abs. 3 GmbHG eine gesetzliche Rücklagenverpflichtung vor, der zufolge ein Viertel des erzielten Jahresüberschusses nicht ausgeschüttet werden darf, sondern in die gesetzliche…
AktienrechtGesellschaftsrechtGesetzliche RücklageKomplementärfähigkeit der UGKonzernfähigkeit der UGRücklageThesaurierungUG (haftungsbeschränkt)UmgehungsschutzUnternehmergesellschaftVerdeckte GewinnausschüttungVerdeckte VermögenszuwendungMiriam Peter
Die zivilrechtliche Haftung des GmbH-Geschäftsführers im Zusammenhang mit der Kapitalaufbringung und der Kapitalerhaltung nach dem GmbH-Gesetz
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen „MoMiG“1 ist am 1. November 2008 in Kraft getreten und hat zu grundlegenden Änderungen im GmbH-Recht geführt. Neben dem Ziel, die Rechtsform der GmbH vor Missbrauch zu schützen und Unternehmensgründungen zu erleichtern und zu…
GeschäftsführerGesellschaftsrechtGmbHHaftungKapitalschutzMoMiGPflichtverletzungZivilrecht