Wissenschaftliche Literatur Orient
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Peter Kotar
Der syrische Alexanderroman
Eine Untersuchung über die Beziehungen des syrischen zum griechischen Alexanderroman des Pseudo-Kallisthenes
Schriften zur Kulturgeschichte
Der syrische Alexanderroman gilt als ein Hauptvertreter des orientalischen Zweiges der Romanliteratur über Alexander den Großen. Seine Entstehungszeit, seine Vorbilder und seine Besonderheiten sind seit über einem Jahrhundert Gegenstand kontroverser Diskussionen. Das Buch greift die unterschiedlichen Meinungen zum syrischen Alexanderroman auf und versucht durch Vergleich mit dem ihm nächsten Vorgänger, dem griechischen Alexanderroman der Version a, die strittigen und…
Alexander der GroßeAlexanderromanChristlicher EinflussChristlicher OrientGriechische MythologieGriechischer RomanIndienKulturgeschichtePseudo-KallisthenesReisefabulistikSpätantikeSyrischer RomanSyrische Sprache
Meike Stommer
Europa-Skeptiker oder Europa-Pragmatiker?
Die isländische Europapolitik zwischen Machtpolitik, nationalen Interessen und normativen Orientierungen
In der Studie wird die Entwicklung der isländischen Europapolitik zwischen dem Fall der Berliner Mauer und dem isländischen EU-Beitrittsgesuch von 2009 untersucht. Warum hat Island, ein Land, das am äußersten Rand von Europa liegt, in einigen Bereichen durch Beteiligung an internationalen Organisationen und Abkommen enge Beziehungen zur Europäischen Union (EU) entwickelt, in anderen aber nicht? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Untersuchung, die die europäische…
EU-BeitrittEuropaEuropäische IntegrationEuropäische UnionEuropapolitikInternationale BeziehungenIslandKleinstaatenKulturpolitikNordeuropaPolitikwissenschaftSicherheitspolitikWirtschaftspolitik
Bianca Windschmitt
Gestaltung einer controllerbezogenen Anreizsystemkonzeption auf Basis der Rationalitätsorientierten Controllingkonzeption
Erklärungsmodell und Gestaltungselemente
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Auf die Notwendigkeit, sich mit der Anreizgestaltung für Controller auseinanderzusetzen, wurde in der Literatur bereits häufig hingewiesen: So wird zum einen die Frage nach der Kontrolle des Controllers gestellt und verdeutlicht, dass der Controller ebenso wie andere Mitarbeitergruppen opportunistisch handeln können. Zum anderen sind die Aufgaben von Controllern wenig konkret, was eine Bewertung von Controllerleistungen zusätzlich erschwert. [...]
AnforderungsprofilAnreizsystemBemessungsgrundlageBetriebswirtschaftslehreControllerControllingControllingkonzeptionEntlohnungsfunktionErklärungsmodellMotivationstheorienUnternehmenserfolgVariable Vergütung
Brigitte Seybold
Zoopädagogik am Beispiel der Primaten
Nachhaltigkeit von Zooschulprogrammen in der Orientierungsstufe unter besonderer Berücksichtigung der Zooschule Heidelberg
Didaktik in Forschung und Praxis
Die Primaten Schimpanse, Bonobo, Gorilla und Orang-Utan sind unsere nächsten phylogenetischen Verwandten. Sie sind in freier Wildbahn durch den Verlust ihrer Habitate, durch Jagd nach Buschfleisch, durch Krankheiten und durch politische Unruhen in ihren Verbreitungsgebieten stark bedroht. Erhaltungs- und Bildungsprogramme im natürlichen Lebensraum sind für ihr Fortbestehen ebenso wichtig wie die Erforschung ihrer Lebensgewohnheiten und ihrer Bedürfnisse in freier…
ArtenschutzAußerschulischer UnterrichtBegleitender UnterrichtBildung für nachhaltige EntwicklungBNEKonsumverhaltenMenschenaffenNachhaltigkeitPrimatenUmwelterziehungZooerhaltungsprogrammeZooschulen
Petra Hemmerling-Wegmann
Wahrnehmung kompensatorischen Verhaltens alternder Arbeitnehmer
Ansätze einer alternsorientierten Personalentwicklung
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Vor dem Hintergrund der sich verändernden Belegschaftszusammensetzung wurde in der Studie untersucht, wie sich die Anwendung von kompensatorischer Strategien im Sinne des Models der Selektiven Optimierung mit Kompensation von Baltes und Baltes (1989) auf die Einschätzung der Persönlichkeit älterer Arbeitnehmer sowie ihrer beruflichen Erfolgsaussichten auswirken könnte.
Mittels personenbeschreibender Texte wurde an zwei Stichproben untersucht, wie sich die…
alternde ArbeitnehmerAltersheterogene ArbeitsgruppenAngewandte EntwicklungspsychologieArbeitspsychologieBallesBetriebspsychologieErfolgreiches AlternFührungFührungskräfteGerontologieGerontologische ForschungModell der selektiven Optimierung mit KompensationOrganisationspsychologiePsychologieTeamentwicklungTrainingskonzepteWirtschaftspsychologie
Sascha Süße
Die Integration der Schlüsselqualifikation Mediation in eine anwaltsorientierte Juristenausbildung
Zugleich ein Beitrag zur Evaluation der Reform der Juristenausbildung 2002/2003
Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld
Das Gesetz zur Reform der Juristenausbildung 2002/2003 verfolgte das Ziel einer stärker am Anwaltsberuf ausgerichteten Orientierung des rechtswissenschaftlichen Studiums sowie des juristischen Vorbereitungsdienstes. Eine der durch das Gesetz eingeführten Neuerungen stellte daher die Berücksichtigung sogenannter Schlüsselqualifikationen dar: § 5a Abs. 3 S. 1 und § 5d Abs. 1 S. 1 DRiG n.F. zählen hierzu u.a. Vernehmungslehre, Rhetorik und Mediation. Solche Fähig- und…
Alternative Dispute ResolutionAusbildungsrechtDeutsches RichtergesetzJuristische AusbildungJuristisches StaatsexamenJustizprüfungsämterKonfliktlösungMediationPrüfungsrechtSchlüsselqualifikationSchwerpunktbereichsprüfungSoft SkillsVerhandelnVernehmungslehre
Stefan Hörnemann
Die Ordnung konsumentenorientierter Werbekommunikation
Eine kommunikationswissenschaftlich-interdisziplinäre Analyse und Strukturierung der systemimmanenten und kontextbildenden Paradigmen
Die Werbeforschung leidet heute mehr denn je unter disziplinärer Fragmentierung, organisatorischer Parzellierung und paradigmatischem Dissens, also an denkbar schlechten Voraussetzungen für eine derart praxisrelevante Wissenschaft. Daher versucht der Autor Stefan Hörnemann nicht nur, dieses disperse Forschungsfeld transparenter zu machen, sondern es nach Maßgabe kommunikationswissenschaftlicher Parameter derart zu ordnen, dass diese sich zur interdisziplinären Koppelung…
Interdisziplinäre WerbeanalyseKommunikationswissenschaftKonsumentenKontextansatzMarketingSoziale Aspekte der WerbungSystemtheorieTetramodelleWerbekognitionWerbekommunikationWerbekontextWerbung
Sandra Schlegel
Entwicklung eines zukunftsorientierten Kompetenzmodells für das strategische Personalmanagement in Deutschland
Eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Implementierung eines strategisch agierenden Personalmanagements in Deutschland ist, dass Mitarbeiter und Führungskräfte über die hierfür notwendigen Kompetenzen verfügen. In der Studie entwickelt Sandra Schlegel ein „zukunftsorientiertes Kompetenzmodell für das strategische Personalmanagement in Deutschland“, das für die unternehmensinterne Personalauswahl und -entwicklung sowie für die Anpassung der akademischen…
BetriebswirtschaftslehreDeutschlandKompetenzenKompetenzmanagementKompetenzmodellPersonalmanagementPersonalwirtschaftStrategieStrategisches Personalmanagement
Horst-Florian Teja Jaeck
Wertorientiertes Management von Kundenbeziehungen
Berechnung des Customer Lifetime Value und Einsatz als Steuerungsgröße im CRM
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Erfolgreiches Customer Relationship Management (CRM) fokussiert den Auf- und Ausbau langfristig profitabler Kundenbeziehungen. Eine Kundenbeziehung durchläuft mehrere charakteristische Phasen, die im Kundenbeziehungs-Lebenszyklus idealtypisch dargestellt sind. Sie erfordern jeweils spezifische CRM-Maßnahmen, die Investitionen in diese Kundenbeziehung darstellen und sich langfristig amortisieren müssen.
Um diese CRM-Investitionen effizient steuern zu können, muss…
BetriebswirtschaftslehreBG/NBD-ModellBudgetierungCRMCustomer EquityCustomer Lifetime ValueCustomer Relationship ManagementKundenbeziehungs-LebenszyklusKundenwertKundenwertmanagemetMarketingMarkov-Migration-ModellMarkov-TheoriePharmamarktRelationship MarketingWirtschaftsinformatik
Michael Lang
Innovationsorientiertes IT-Management
Ansätze zur Förderung von IT-basierten Geschäftsinnovationen
Studien zur Wirtschaftsinformatik
In vielen Unternehmen ist IT inzwischen wesentlich mehr als eine reine ’Unterstützungsfunktion’. Bei IT handelt es sich nämlich um eine Technologie, die Geschäftsinnovationen und daraus resultierende Wettbewerbsvorteile oftmals erst möglich macht. So stellt IT die entscheidende Grundlage für zahlreiche neue Geschäftsprozesse, Produkte, Dienstleistungen und sogar Geschäftsmodelle dar.
Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass der IT-Einsatz nicht automatisch zu…
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