Wissenschaftliche Literatur Kapitalgesellschaften
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Huailing Zhang
Die Rechtspflichten der Leitungsorgane der geschlossenen Kapitalgesellschaften
Ein Vergleich der gesetzlichen Regelungen im deutschen GmbHG, im Entwurf einer Verordnung der EU für die Privatgesellschaft und im chinesischen Gesellschaftsgesetz
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die KMU zu verbessern gilt als das gemeinsame Ziel der europäischen, deutschen und chinesischen Gesetzgeber. Dafür gelten die Rechtspflichten der Unternehmensleitung bei geschlossenen Kapitalgesellschaften als ein zentrales Regulierungsinstrument. Eine interessante Frage lautet, ob bzw. wie dem chinesischen Recht das europäische und deutsche Recht als Vorbild dienen kann.
Der Verfasser beschäftigt sich vor allem mit der…
Chinesisches KapitalgesellschaftsrechtChinesisches RechtDirectos‘ DutyDuty of CareDuty of DilligenceEuropäische PrivatgesellschaftGeschlossene KapitalgesellschaftGesellschaftsgesetzGesellschaftsrechtGmbHGLeitungsorganRechtspflichten der LeitungsorganeRechtsvergleichungSorgfaltspflichtSPETreuepflichtLeenert Klattenberg
Die straf- und zivilrechtliche Verantwortlichkeit für die Nichtverhinderung deliktischen Verhaltens Dritter in Kapitalgesellschaften
Zugleich ein Beitrag zur sogenannten „strafrechtlichen Geschäftsherrenhaftung“
Strafrecht in Forschung und Praxis
In der sogenannten Mobbing-Entscheidung (BGHSt 57, 42) hat der Bundesgerichtshof erstmals explizit anerkannt, dass sich „aus der Stellung als Betriebsinhaber bzw. Vorgesetzter [...] eine Garantenpflicht zur Verhinderung von Straftaten nachgeordneter Mitarbeiter ergeben [könne]“.
Werden durch das Unterlassen Rechtsgüter Dritter geschädigt, stellt sich darüber hinaus die Frage, ob den untätig gebliebenen Personen neben der strafrechtlichen Verantwortlichkeit…
ArbeitnehmeraußenhaftungAußenhaftungBaustoff-RechtsprechungBetriebsbezogenheitComplianceCompliance-BeauftragterGarantenstellungGeschäftsherrenhaftungKapitalgesellschaftMobbingOrganaußenhaftungOrgantheorieStrafrechtUnterlassenVerkehrssicherungspflichtZivilrechtCarsten Rieder
Minderheitenschutz bei Verschmelzungen unter Beteiligung von Kapitalgesellschaften
– Bestandsaufnahme und Perspektiven –
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Buch aus der Schriftenreihe „Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht“ befasst sich mit dem Minderheitenschutz bei Verschmelzungen unter Beteiligung von Kapitalgesellschaften. Es beinhaltet eine systematische Darstellung und kritische Würdigung der verschmelzungsrechtlichen Regelungen, die bei grenzüberschreitenden Sachverhalten von einer europäischen Harmonisierung insbesondere durch die sog. Verschmelzungsrichtlinie aus dem Jahre 2007 geprägt wurde. Der…
BarabfindungsangebotBeschlussmängelklagenBeschlussmängelrechtFreigabeverfahrenGrenzüberschreitende VerschmelzungHandels- und GesellschaftsrechtInformationssystemKapitalgesellschaftenMinderheitenschutzRechtswissenschaftSpruchverfahrenUnbedenklichkeitsverfahrenVerschmelzungsrechtJulia Sattler
Minderbelastungen bei grenzüberschreitenden Finanzierungen zwischen Kapitalgesellschaften
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Da Eigen- und Fremdkapitalfinanzierungen steuerlich unterschiedlich behandelt werden, können grenzüberschreitende Finanzierungen zwischen Kapitalgesellschaften zu Minderbelastungen führen. Die Entstehung solcher Minderbelastungen ist zum einen aufgrund der Ausgestaltung des Finanzinstruments möglich. Die Hybridität des Finanzinstruments führt dazu, dass es in den betroffenen Staaten unterschiedlich eingeordnet wird. Zum anderen ist eine Minderbelastung aufgrund der…
EigenkapitalFremdkapitalGrenzüberschreitende FinanzierungHybride FinanzierungInternationales SteuerrechtKapitalgesellschaftMinderbelastungMinderbesteuerungNichtbesteuerungJulian Pier
Beendigungsvereinbarungen in Anstellungsverträgen von GmbH-Geschäftsführern und AG-Vorständen
Gestaltungsmöglichkeiten unter Beachtung rechtlicher Grenzen und der Vorgaben einer AGB-Kontrolle
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Anstellungsverhältnis von Organvertretern von Kapitalgesellschaften ist auf der rechtlichen Schnittstelle zwischen Gesellschaftsrecht und Arbeitsrecht verortet. Dementsprechend fehlt es in vielen Fällen an besonders auf diese Gruppe zugeschnittenen Rechtsnormen oder es besteht Unsicherheit, inwieweit etwa arbeitnehmerschützende Normen entsprechend anzuwenden sind. Daher kommt der individuellen Gestaltung des Anstellungsvertrags, insbesondere auch bei der…
AbberufungAG-VorstandAGB-KontrolleAGB-RechtAnstellungsvertragArbeitsrechtBeendigungsvereinbarungchange-of-control-KlauselGesellschaftsrechtGmbH-GeschäftsführerKontrollwechselklauselKoppelungsklauselKündigungKündigungsschutzVertragsrechtKrzysztof Paluch
Der Gläubigerschutz anlässlich der grenzüberschreitenden Sitzverlegung einer geschlossenen Kapitalgesellschaft zwischen Deutschland und Polen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die grenzüberschreitende Mobilität von geschlossenen Kapitalgesellschaften ist für die Gläubiger mit vielen Gefahren verbunden.
So ist die Rechtsverfolgung erschwert, wenn die inländische Zweigniederlassung einer ausländischen Gesellschaft im Handelsregister nicht eingetragen wird und damit die zustellungsfähige Geschäftsanschrift nicht ermittelt werden kann. Die Wirksamkeit von Verträgen mit ausländischen Gesellschaften kann an der fehlenden Vertretungsmacht…
DeutschlandFormwechselGesellschaftsrechtGläubigerschutzGrenzüberscheitende VerschmelzungGrenzüberschreitende UmwandlungInternationales PrivatrechtPolenPolnisches RechtRechtsvergleichSitzverlegungZivilrechtChristian Bollinger
Thesaurierungsbegünstigung und doppelstöckige Personengesellschaften
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Das Einkommensteuergesetz wurde im Rahmen des Unternehmensteuerreformgesetzes 2008 um die Thesaurierungsbegünstigung des § 34a EStG erweitert. Die Ziele der Regelung sind für ertragsstarke und im internationalen Wettbewerb stehende Personenunternehmen ähnlich günstige Thesaurierungsbedingungen wie für Kapitalgesellschaften zu schaffen und die Eigenkapitalbasis dieser Personenunternehmen zu erweitern.
So ist es nach § 34a EStG auf Antrag für Betriebe und…
Doppelstöckige PersonengesellschaftenEinkommensteuerPersonengesellschaftenSteuerrechtThesaurierungsbegünstigungUnternehmensbesteuerungWirtschaftswissenschaftenTobias Nickels
Die Prüfung der Kreditinstitute
Ansätze zur Konkretisierung aufsichtsrechtlicher Prüfungsgrundsätze mit Orientierung an der gesetzlichen Jahresabschlussprüfung
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Die Jahresabschlussprüfung von Kreditinstituten in Deutschland erstreckt sich neben den für alle großen Kapitalgesellschaften geltenden Prüfungsobjekte, wie beispielsweise Jahresabschluss und Lagebericht, auch auf die Beurteilung der Einhaltung aufsichtsrechtlicher Anforderungen durch das Kreditinstitut. Wohingegen die Vorgehensweise bei der Prüfung des Jahresabschlusses heute anhand von (inter-)nationalen Prüfungsstandards, Prüfungshinweisen und sonstigen Verlautbarungen…
BankaufsichtsrechtBetriebswirtschaftslehreInformationsasymmetrieJahresabschlussprüfungPrüfung der KreditinstitutePrüfungswesenRisikoorientierter PrüfungsansatzWirtschaftsprüfungPhilipp Pferdmenges
Die Berichterstattung über die Organvergütung nach ARUG II
Münsterische Schriften zur Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Die Vergütung von Organmitgliedern im Allgemeinen und von Vorstandsmitgliedern im Speziellen ist vor allem bei börsennotierten Kapitalgesellschaften ein Thema von öffentlichem Interesse. Umso wichtiger ist daher die Berichterstattung über die Organvergütung. Mit dem Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II) wurden die zuvor im Anhang und Lagebericht verorteten vergütungsbezogenen Angaben größtenteils in einen eigenständigen aktienrechtlichen…
ARUG IIBetriebswirtschaftCorporate GovernanceDCGKDRS 17GesamtvergütungOrganvergütungRechnungslegungVergütungsberichtVergütungsberichterstattungVorstandsvergütungWirtschaftsprüfung§ 162 AktGMichaela Späth
Deutsche Direktinvestitionen in Rumänien aus steuerlicher Sicht
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Das Mitte der 2000er Jahre stark ansteigende Direktinvestitionsvolumen deutscher Unternehmen in Rumänien und die hohe Bedeutung des Standortfaktors Besteuerung von Betriebsstätten, Tochterpersonen- und Tochterkapitalgesellschaften haben diese Studie vornehmlich motiviert. Die Kombination der beiden Motive führt zur Direktinvestitionstheorie von DUNNING, der für Direktinvestitionstätigkeit postuliert, dass zusätzlich zu Nettoeigentums- und Internalisierungsvorteilen…
Besteuerung von InvestitionenBetriebswirtschaftliche SteuerlehreDirektinvestitionDoppelbesteuerungEffektive SteuerbelastungRumänienSteuerrechtTeilsteuerverrechnung