98 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Kapitalgesellschaften

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.








Grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften (Doktorarbeit)Zum Shop

Grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften

Zur Umsetzung der Zehnten Gesellschaftsrechtlichen Richtlinie in deutsches Recht

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Das Buch aus der Schriftenreihe „Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht“ hat die Umsetzung der Richtlinie über Verschmelzung von Kapitalgesellschaften aus verschiedenen Mitgliedstaaten in deutsches Recht durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Umwandlungsgesetzes und das Gesetz zur Umsetzung der Regelungen über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer bei einer Verschmelzung von Kapitalgesellschaften aus verschiedenen Mitgliedstaaten zum Gegenstand. [...]

Europäische GesellschaftEuropäisches GesellschaftsrechtGernzüberschreitende VerschmelzungInternationale VerschmelzungsrichtlinieRechtswissenschaftSEStatut der Europäischen GesellschaftUmwandlungVerschmelzungZehnte Gesellschaftsrechtliche Richtlinie
Die Unterschreitung des Unternehmensgegenstandes (Dissertation)Zum Shop

Die Unterschreitung des Unternehmensgegenstandes

Eine Analyse unter Berücksichtigung des französischen Rechtszustandes

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Unterschreitung des Unternehmensgegenstandes ist ein bisher vergleichsweise wenig erforschter Teilausschnitt der Kompetenzordnung der Kapitalgesellschaften. Konkret geht es um die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen etwa der Vorstand einer Aktiengesellschaft an der Hauptversammlung vorbei Maßnahmen ergreifen darf, die dazu führen, dass der in der Satzung festgeschriebene Unternehmensgegenstand nicht mehr ausgeschöpft wird. Darf der Vorstand beispielsweise eine…

AktiengesellschaftBetriebsteileFaktische SatzungsänderungFranzösisches RechtGegenstand des UnternehmensGeschäftsführungsbefugnisGesellschaftsrechtHauptversammlungSatzungÜberschreitungUnterschreitungVertretungsmachtVorstand
Enthaftung des Geschäftsleiters einer Kapitalgesellschaft durch Rechtsrat (Forschungsarbeit)Zum Shop

Enthaftung des Geschäftsleiters einer Kapitalgesellschaft durch Rechtsrat

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften sehen sich mit einer stetig steigenden und unübersichtlicher werdenden Fülle an rechtlichen – insbesondere regulatorischen – Vorgaben konfrontiert. Im Rahmen der sie treffenden Legalitätspflicht sind Geschäftsleiter verpflichtet, sämtliche dieser Rechtsvorschriften, denen das Unternehmen unterliegt, einzuhalten. Mit der umfangreicher werdenden Ansammlung an einzuhaltenden Rechtsvorschriften steigt zugleich…

BusinessGarmenbeckGeschäftsführerGeschäftsleiterGesellschaftsrechtHaftungIsionJudgementKapitalgesellschaftLegalitätspflichtRechtsratRuleVorstandWirtschaftswissenschaft
Rechtsformneutralität als verfassungsrechtlicher und unionsrechtlicher Maßstab der Unternehmensbesteuerung (Doktorarbeit)Zum Shop

Rechtsformneutralität als verfassungsrechtlicher und unionsrechtlicher Maßstab der Unternehmensbesteuerung

Steuerrecht in Forschung und Praxis

Das Thema Rechtsformneutralität im Steuerrecht ist so alt wie die Steuergesetze selbst. Schon der Reichssteuergesetzgeber hatte erkannt, dass je nach Rechtsform eine unterschiedliche steuerliche Belastung gegeben ist. Bereits auf der Jahrestagung des 33. Deutschen Juristentags 1924 wurde daher eine Rechtsformneutralität der Besteuerung als Forderung aufgenommen. Seither wurde über die Forderung von Rechtsformneutralität der Besteuerung viel diskutiert ohne dieses Ziel…

ErtragsbesteuerungGleichheitsgrundsatzGrundgesetzKapitalgesellschaftPersonengesellschaftRechtsformneutralitätSteuergerechtigkeitSteuerrechtUnionsrechtUnternehmensbesteuerungVereinigungsfreiheitVerfassung
Die Verfassungsmäßigkeit des § 3c Abs. 2 EStG und seine Anwendung in der steuerlichen Gewinnermittlung (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Verfassungsmäßigkeit des § 3c Abs. 2 EStG und seine Anwendung in der steuerlichen Gewinnermittlung

Steuerrecht in Forschung und Praxis

Die Besteuerung des Anteilseigners einer Kapitalgesellschaft wurde zur Jahrtausendwende unter neue Vorzeichen gestellt. Die bisherige Anrechnung der Körperschaftsteuer beim Gesellschafter wurde durch eine nur teilweise Besteuerung seiner Dividenden ersetzt.

Als Kehrseite dazu sind seine Ausgaben nach § 3c Abs. 2 EStG nur zum Teil abzugsfähig. Die Vorschrift ist Kern und zugleich Schwachstelle des heutigen Teileinkünfteverfahrens. Sie spiegelt das grundsätzliche…

BetriebsaufspaltungDrittvergleichGesellschafterdarlehenNutzungsüberlassungTeilabzugsverbotTeileinkünfteverfahrenVeranlassungszusammenhangWirtschaftlicher Zusammenhang
Die Zweistufige Gewinnermittlung unter besonderer Berücksichtigung der verdeckten Gewinnausschüttung i. S. v. § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Zweistufige Gewinnermittlung unter besonderer Berücksichtigung der verdeckten Gewinnausschüttung i. S. v. § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG

Steuerrecht in Forschung und Praxis

Die verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) im Sinne von § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG spielt im Wirtschaftsverkehr eine bedeutende Rolle. Weitestgehend wird sich der begrifflichen Ausfüllung der vGA gewidmet, ohne auf deren Behandlung im Rahmen der Einkünfteermittlung einzugehen. Das Buch bietet eine an der Gesetzessystematik des KStG und des EStG orientierten Korrekturansatz, eine einkünfteermittlungstechnische Korrektur innerhalb der Einkünfteermittlung vorzunehmen, ohne auf die…

Außerbetriebliche SphäreAußerbilanzielle KorrekturAußerhalb der SteuerbilanzGewinnermittlung von KapitalgesellschaftenGewinnkorrekturvorschriftRechtswissenschaftVerdeckte GewinnausschüttungZweistufige Gewinnermittlung
Transnationale Fusionen deutscher Kapitalgesellschaften in Europa (Doktorarbeit)Zum Shop

Transnationale Fusionen deutscher Kapitalgesellschaften in Europa

Eine wissenschaftliche Untersuchung der Internationalen Verschmelzungsrichtlinie 2005/56/EG und des in Umsetzung hierzu modifizierten deutschen Umwandlungsrechts unter gesellschaftsrechtlichen, europarechtlichen sowie praxisrelevanten Gesichtspunkten

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Mit Erlass der Internationalen Verschmelzungsrichtlinie 2005/56/EG am 15. Dezember 2005, hat der europäische Gesetzgeber sein seit fast 50 Jahren bestehendes Gesetzgebungsprojekt zur Regelung transnationaler Verschmelzungen von Kapitalgesellschaften verwirklicht. Fast zeitgleich zum Erlass der Richtlinie sind transnationale Verschmelzungen auch vom Europäischen Gerichtshof in seiner Entscheidung Sevic Systems gestärkt worden, indem derartige Transaktionen für durch die…

45 EG2005/56/EGArtt 43EuroparechtGesellschaftsrechtGrenzüberschreitende VerschmelzungenInternationalen VerschmelzungsrichtlinieModifiziertes UmwandlungsgesetzNeues UmwandlungsgesetzNiederlassungsfreiheitRechtswissenschaftSevic-SystemsTransnationale FusionenTransnationale VerschmelzungenUmwandlungsrecht
Die Bewertung von Anteilen an nicht notierten Kapitalgesellschaften nach § 11 Bewertungsgesetz (Dissertation)Zum Shop

Die Bewertung von Anteilen an nicht notierten Kapitalgesellschaften nach § 11 Bewertungsgesetz

Steuerrecht in Forschung und Praxis

Gegenstand des Werks sind die in der Bewertungspraxis auftretenden Fragestellungen im Rahmen der Bewertung von Anteilen an nicht notierten Kapitalgesellschaften nach § 11 Bewertungsgesetz (BewG). So werden die Probleme behandelt, die sich bei der Ableitung des gemeinen Wertes aus Verkaufsfällen und bei der Ermittlung des gemeinen Wertes auf dem Wege der Schätzung ergeben.

Im Rahmen der Ableitung des Wertes aus Verkäufen besteht zum einen Streit über den…

BewertungErbschaftFamilienunternehmenRechtswissenschaftSchenkungSteuerrechtStuttgarter VerfahrenUnternehmensnachfolgevorweggenommene Erbfolge
Persönliche Reichweite der Sperrwirkung im Rahmen des § 371 Abs. 2 AO unter besonderer Berücksichtigung von Personen- und Kapitalgesellschaften (Doktorarbeit)Zum Shop

Persönliche Reichweite der Sperrwirkung im Rahmen des § 371 Abs. 2 AO unter besonderer Berücksichtigung von Personen- und Kapitalgesellschaften

Steuerrecht in Forschung und Praxis

§ 371 AO gibt dem Täter die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzung trotz Vollendung einer von ihm begangenen Steuerhinterziehung Straffreiheit zu erlangen. Er muss zum einen unrichtige Erklärungen berichtigen oder unterlassene Erklärungen nachholen (§ 371 I AO), zum anderen die zu seinen Gunsten verkürzten Steuern nachentrichten (§ 371 III AO). Über dies darf zum Zeitpunkt der Nachholung der Erklärung oder des Eingangs der Berichtigung noch keine Sperrwirkung im…

DrittanzeigeKapitalgesellschaftenPersonengesellschaftenRechtswissenschaftSelbstanzeigeSperrwirkungSteuerstrafrecht