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Wissenschaftliche Literatur GmbH

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Konzeptionelle Grundlage und Adressaten der Existenzvernichtungshaftung in der GmbH (Dissertation)Zum Shop

Konzeptionelle Grundlage und Adressaten der Existenzvernichtungshaftung in der GmbH

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Problematik eines nachteiligen Umgangs der Gesellschafter mit dem Vermögen ihrer GmbH, welcher zu einem Ausfall von Gesellschaftsgläubigern führt, beschäftigt die Rechtsprechung und Literatur schon seit mehreren Jahrzehnten. Seit der „Trihotel“-Entscheidung verortet der Bundesgerichtshofes die Haftung für existenzvernichtende Eingriffe nun in § 826 BGB.

Diese dogmatische Neuverortung der Existenzvernichtungshaftung würdigt der Verfasser zunächst kritisch im…

DurchgriffshaftungExistenzvernichtender EingriffExistenzvernichtungshaftungGeschäftsführerhaftungGesellschafterhaftungGesellschaftsrechtGläubigerschutzGmbHGmbH-RechtHaftungHandelsrechtQualifiziert faktischer KonzernTreuepflichtTRIHOTEL-EntscheidungWirtschaftrecht§ 826 BGB
Die Strafbarkeit des GmbH-Geschäftsführers wegen Untreue bei der Rückzahlung von Gesellschafterdarlehen in und außerhalb der Krise (Dissertation)Zum Shop

Die Strafbarkeit des GmbH-Geschäftsführers wegen Untreue bei der Rückzahlung von Gesellschafterdarlehen in und außerhalb der Krise

Strafrecht in Forschung und Praxis

Gerät eine GmbH in eine finanzielle Krise, zeigen sich die Nachteile der beschränkten Haftung: Der GmbH wird ein Bankkredit oftmals versagt. Nicht selten besteht die einzige Möglichkeit darin, der Gesellschaft Kapital durch Gesellschafterdarlehen zuzuführen. Fordern die Gesellschafter später ihre Darlehen zurück und befindet sich die Gesellschaft noch in der Krise, ist die Rückzahlung für den Geschäftsführer mit erheblichen zivilrechtlichen und strafrechtlichen Risiken…

BVerfGEinwilligungGeschäftsführerGesellschafterdarlehenGmbHKriseMoMiGRückzahlungStrafbarkeitTatbestandsausschließendes EinverständnisUntreueVerfassungsmäßigkeit§ 64 GmbHG§ 266 StGB
Die interessengerechte Nachfolge in der Familien-GmbH (Doktorarbeit)Zum Shop

Die interessengerechte Nachfolge in der Familien-GmbH

Interdisziplinäre Schriftenreihe „Familienunternehmen“

Der Gesetzgeber hat die GmbH als typische Kapitalgesellschaft konzipiert. In der Praxis wird sie aber weitgehend wie eine Personengesellschaft ausgestaltet. In den meisten Fällen handelt es sich somit um Gesellschaften, die zwar in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft agieren, ihre interne Struktur aber gleichwohl – soweit möglich – personalistisch ausgestaltet wird. Im Zentrum steht nicht die anonyme Kapitalbeteiligung, sondern vielmehr die Person des…

AbtretungsklauselAbtretung von GeschäftsanteilenEinziehungsklauselErbrechtFamilien-GmbHFamilienunternehmenGesellschaftsrechtInteressengerechtKapitalgesellschaftMoMiGNachfolgeprozessPersonalistische GmbHSteuerrechtUnternehmensnachfolge
Die Geschäftsführerbestellung im reformierten GmbH-Recht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Geschäftsführerbestellung im reformierten GmbH-Recht

Eignungskriterien und Gesellschafterhaftung nach dem MoMiG

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Das Werk befasst sich in erster Linie mit der sehr praxisrelevanten Frage, wer Geschäftsführer einer GmbH sein kann. Die Problematik hat insbesondere an Aktualität gewonnen, weil das MoMiG insoweit neue Regelungen gebracht hat.

Dargestellt werden zunächst Bedeutung und Stellung des Geschäftsleitungsorgans sowie das Procedere seiner Bestellung (einschließlich einer Klärung, wie die Versicherung nach §§ 8, 39 GmbHG formuliert werden kann). Der zweite Teil befasst…

39 GmbHGAGGAllgemeines GleichbehandlungsgesetzAusschlussgründeBerufsverbotBestellungEignungEignungsvoraussetzungenGeschäftsführerGesellschafterhaftungGesellschaftsrechtGmbHRechtswissenschaftVersicherung nach §§ 8Wirtschaftsrecht§ 6 GmbHG
Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen auf die Anwendbarkeit der Business Judgment Rule bei Mitgliedern von Geschäftsleitungs- und Aufsichtsorganen der AG und GmbH (Dissertation)Zum Shop

Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen auf die Anwendbarkeit der Business Judgment Rule bei Mitgliedern von Geschäftsleitungs- und Aufsichtsorganen der AG und GmbH

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Das hohe Innovationspotential und die rasant steigende Leistungsfähigkeit von künstlicher Intelligenz macht diese zunehmend auch für Geschäftsleitungs- und Aufsichtsorgane von AGs und GmbHs interessant, um unternehmerische Entscheidungen auf einer fundierteren Informationsgrundlage treffen zu können.

Die Untersuchung gliedert sich hierfür in zwei Teile: Zunächst wird in einem vorangestellten technischen Teil eine eigene Definition von künstlicher Intelligenz…

AktiengesellschaftAufsichtsratAutonomieBusiness Judgment RuleDelegationGeschäftsführerGesellschaftsrechtGmbHKIKünstliche IntelligenzLegalitätspflichtÜberwachungs- und OrganisationspflichtenUnternehmerisches Ermessen
Minderheitenschutz in der Europäischen Privatgesellschaft (Doktorarbeit)Zum Shop

Minderheitenschutz in der Europäischen Privatgesellschaft

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Um in Europa ein optimales Umfeld für die grenzüberschreitende Tätigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen sowie einen neuen europäischen Konzernbaustein zu schaffen, soll eine weitere europäische Gesellschaftsform entstehen. Die Verfasserin untersucht das Statut der Europäischen Privatgesellschaft (SPE) in Bezug auf den Minderheitenschutz.

Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die ’deutsche SPE’, also die SPE mit Registersitz in Deutschland. Dort, wo sich…

EPGEuropa-GmbHEuropäische PrivatgesellschaftEuropäisches GesellschaftsrechtGesellschaftsrechtGmbHGmbH-RechtMinderheitengesellschafterMinderheitenschutzSocietas Privata EuropaeaSPE
Der Gewinnabführungsvertrag in der GmbH (Dissertation)Zum Shop

Der Gewinnabführungsvertrag in der GmbH

und weshalb dieser eine Verlustausgleichspflicht nicht zwingend erfordert

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Der Gewinnabführungsvertrag hat wegen der körperschaftsteuerrechtlichen Organschaft (§§ 14 ff. KStG) eine hohe praktische Relevanz und ist fortwährend Inhalt rechtswissenschaftlicher Abhandlungen und höchstrichterlicher Entscheidungen. Er durchbricht das System der Finanzverfassung der abhängigen Gesellschaft, denn durch ihn verpflichtet sich die gewinnabführende Gesellschaft, ihren ganzen Gewinn an ein anderes Unternehmen abzuführen. [...]

ErgebnisabführungGesellschaftsrechtGewinnabführungsvertragGmbHGruppenbesteuerungKapitalerhaltungKonzernrechtOrganschaftSteuerrechtVerlustausgleichspflichtVerlustübernahmeVertragskonzernrecht
Wandelschuldverschreibungen bei der GmbH (Dissertation)Zum Shop

Wandelschuldverschreibungen bei der GmbH

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Auch für Unternehmen, die als GmbH organisiert sind, stellt sich bei der Kapitalbeschaffung zunehmend die Frage nach Alternativen zur klassischen reinen Hausbankfinanzierung. Eine interessante Variante, Investoren außerhalb des Bankensektors zu gewinnen, bietet die Kombination einer Fremdkapitalfinanzierung mit einem Anteilserwerbsrecht des Gläubigers. Dadurch erhält der Kapitalgeber die Möglichkeit, sein ursprünglich darlehensweise überlassenes Kapital bei einer…

Ermächtigung § 55a GmbHFinanzierungForderungsumwandlungGenehmigtes KapitalGeschäftsanteilerwerbsrechtGesellschaftsrechtGmbHWandelanleiheWandelschuldverschreibung
Die verdeckte Sacheinlage im GmbH-Recht unter besonderer Berücksichtigung der neuen Einstiegsvarianten (Dissertation)Zum Shop

Die verdeckte Sacheinlage im GmbH-Recht unter besonderer Berücksichtigung der neuen Einstiegsvarianten

Eine Betrachtung unter dem Blickwinkel des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Der Gegenstand vorliegender Untersuchung ist das Recht der verdeckten Sacheinlage im GmbH-Recht, wie es der Gesetzgeber auf der Grundlage des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) durch einen grundlegenden Paradigmenwechsel hin zu einem Anrechnungsmodell reformiert hat. Lagen in der Vergangenheit die Voraussetzungen einer verdeckten Sacheinlage vor, wurde eine Auseinandersetzung mit dem umfangreich ausgebauten…

AnrechnungslösungDogmatische GrundlagenGesellschaftsrechtGmbH-RechtKG-ModellMoMiGNicht sacheinlagefähige GegenständeNormale UmsatzgeschäfteRechtsfolgen der verdeckten SacheinlageRechtswissenschaftStimmiges RechtsfolgengefügeUG (haftungsbeschränkt)Verdeckte Sacheinlage
Das vereinfachte GmbH-Gründungsverfahren mittels Musterprotokoll (Doktorarbeit)Zum Shop

Das vereinfachte GmbH-Gründungsverfahren mittels Musterprotokoll

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Mit dem Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) vom 23.10.2008, in Kraft getreten am 01.11.2008, wurde von dem Gesetzgeber in § 2 Abs. 1a S. 1 GmbHG ein vereinfachtes Verfahren zur Gesellschaftsgründung eingeführt. Zugleich wurden im Anhang des GmbHG zwei Musterprotokolle beigefügt – für die Einpersonen-Gründung und die Mehrpersonen-Gründung – welche nach § 2 Abs. 1a S. 2 GmbHG für die Gründung im vereinfachten Verfahren zu…

Abweichung vom MusterprotokollGesellschaftsrechtGmbH-GründungKapitalaufbringungMoMiGMusterprotokollOrganschaftliche VertretungRechtsproblemeUnwesen der FirmenbestatterVereinfachtes Gründungsverfahren