Wissenschaftliche Literatur Quantitative Methoden
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Henrik Heitmann
Selected Scheduling Applications
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
The first chapter is dedicated to a general introduction into scheduling. Among the basic concepts in scheduling, machine scheduling, general methodologies for solving scheduling problems, scheduling formulations and definitions in computational complexity are illustrated. The first chapter ends with a brief synopsis.
In chapter 2, the yard crane scheduling and routing problem is addressed. More precisely, it is focussed on the job scheduling and crane routing…
AblaufplanungBetriebswirtschaftslehreComputational ComplexityMachine SchedulingMixed-Integer ProgrammingMovie SchedulingOperations ResearchRosteringSchedulingStudents SchedulingTimetablingYard-Crime Scheduling and RoutingVictoria Bertels
Informationsaufnahme- und -verarbeitungsprozesse innerhalb der Conjoint-Analyse
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Die Conjoint-Analyse gehört zu den am häufigsten eingesetzten multivariaten Analysemethoden innerhalb der Marktforschung und hat heute ihren festen Platz in der Präferenz- und Nutzenmessung im Marketing. Da die traditionelle Conjoint-Analyse allerdings nur die Berücksichtigung einer begrenzten Anzahl von Merkmalen erlaubt und zudem für die Analyse von Wahlentscheidungen nur eingeschränkt einsetzbar ist, wurden in der Vergangenheit verschiedene Conjoint-Varianten…
Conjoint-AnalyseKognitive ProzesseMarketingMarktforschungPräferenzmessungProbandenReihenfolgeeffekteUmfrageforschungValiditätssteigerungUrs Pietschmann
Lebenszyklusorientierte Optimierung modularer Produktprogrammarchitekturen
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Produktprogrammentscheidungen haben einen wesentlichen Einfluss auf den Unternehmenserfolg und werden mit zunehmendem Koordinationsbedarf von Kunden-, Markt- und technologischen Anforderungen komplizierter. Vornehmlich werden diese Entscheidungen für das gegenwärtige Produktprogramm betrachtet. Die Variantenkonfiguration sollte jedoch auch zukünftige Veränderungen im Produktprogramm geeignet antizipieren.
Zum Umgang mit gestiegener Produktkomplexität und…
LebenszyklusrechnungLineare OptimierungManagement ScienceMathematische EntscheidungsunterstützungModularisierungOperations ResearchProduktarchitekturProduktkomplexitätProduktlebenszyklusProduktprogrammgestaltungRobuste OptimierungEleazar Mbock Njock
Balance Measurement Methods in Data Envelopment Analysis
Concept, Models and Applications
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Data Envelopment Analysis (DEA) is a benchmarking tool that evaluates the relative efficiency by comparing peer decision making units (DMUs) which transform varying quantities of the same set of inputs into varying amounts of the same set of outputs. The efficiency score is defined as the ratio of the weighted sum of outputs to the weighted sum of inputs. Input and output weights are not a priori specified but determined model endogenously. Consequently each DMU is free…
Balance measurementBalance scoreBenchmarkingData Envelopment AnalysisEffectiveness measurementEfficiency measurementKey performance indicatorsMulti-criteria decision makingPerformance measurementProductivity measurementSusanne E. Zapp
Analyse zur Bedeutung technischer Ineffizienzen für die ökonomische Effizienz
Eine produktionstheoretische Untersuchung
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Entscheidungen in der Produktionstheorie basieren auf dem ökonomischen Prinzip und unterliegen zusätzlich dem Postulat der Gewinnmaximierung. Aufgrund knapper Güter auf der Input- und Outputseite wird bei der Produktion eine Vermeidung von Verschwendung angestrebt, die sich in Form des Effizienzkriteriums quantifizieren lässt. Die praktische Bedeutung dieses Kriteriums ist allerdings gering, da keine eindeutige Entscheidung möglich ist. Erst durch den Übergang von der…
AktivitätsanalyseBetriebswirtschaftslehreData Envelopment AnalysisDEAEffizienzuntersuchungenEntscheidungstheorieFuzzy Set TheorieGewinnmaximierungKosten- und ErlöstheorieÖkonomische EffizienzPreiseffizienzProduktionProduktionstheorieProduktionswirtschaftTechnische EffizienzDaniel Philippe Stier
Moderne Ansätze im Immobilienportfoliomanagement
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Die Führung eines Immobilienportfoliomanagementsystems ist vor dem Hintergrund der Professionalisierung der Immobilienwirtschaft für institutionelle Immobilieninvestoren, wie Immobilienfonds oder Real Estate Investment Trusts, von zentraler Bedeutung. Dabei zielen Immobilienportfoliomanagementsysteme insbesondere auf die Hebung von Diversifikationspotenzial innerhalb der Assetklasse Immobilien ab, um Risiken zu senken oder zu vermeiden. [...]
BetriebswirtschaftslehreImmobilienImmobilienmanagementImmobilienportfoliomanagementPortfoliomanagementPortfoliotheorieRisikomanagementWirtschaftswissenschaftMark Jacquemin, Richard Pibernik & Eric Sucky (Hrsg.)
QuantitativeMethoden der Logistik und des Supply Chain Management
Festschrift für Prof. Dr. Heinz Isermann
Logistik-Management in Forschung und Praxis
Die Beherrschung unternehmensinterner und unternehmensübergreifender Wertschöpfungsprozesse stellt einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor für Unternehmen dar. Die in dieser Festschrift zusammengestellten Beiträge geben einen fundierten Überblick zu gegenwärtigen Forschungsinteressen hervorragender Wissenschaftler in der Logistik und dem Supply Chain Management. Es werden aktuelle und innovative Konzepte, Theorien und Lösungsansätze eindrucksvoll dargestellt. Das Spektrum…
BeschaffungsmanagementBetriebswirtschaftslehreLogistikOperations ResearchProduktionsmanagementSCMSupply Chain ManagementTransportmanagementHenriette Müller
Stabilität von Verbrauchereinstellungen und einstellungsbasierter Marktsegmentierung
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
In der Marktforschung wird davon ausgegangen, dass anhand von Verbrauchereinstellungen das Kaufverhalten von Verbrauchern vorhergesagt werden kann. Einstellungsbasierte Marktsegmentierung wird häufig angewendet, um zwischen Verbrauchergruppen mit vermeintlich unterschiedlichem Kaufverhalten zu unterscheiden. Um auf der Basis von Marktsegmentierungen gezielte Marketingstrategien für Zielgruppen erarbeiten und umsetzen zu können, ist es erforderlich, dass die Segmente über…
Clusteranalyseexplorative Clusteranalysekonfirmatorische ClusteranalyseKonsumentenKonsumentenverhaltenMarketingMarketingkonzeptMarktforschungMarktsegmentierungPanelStabilitätStatementsVerbraucherZeitablaufStefan Schmidt
Optimale Vertragsauswahl in der strategischen Gasbeschaffung
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Seit 1998 erfolgt eine schrittweise Liberalisierung der Energiewirtschaft gemäß der europäischen Energiebinnenmarktrichtlinie. Damit ergeben sich höhere Anforderungen an das mathematische Risikomanagement von Gasversorgungsunternehmen (GVU).
Im Zuge der resultierenden Marktentwicklung hat sich ein breites Angebot verschiedener Gasbeschaffungsinstrumente etabliert. Dazu zählen bilaterale Vertragsformen, Finanzderivate, Spothandel und verschiedene…
BeschaffungEinkaufEnergiewirtschaftErdgasOperations ResearchOptimierungPortfoliomanagementRisikoRisikomanagementStochastische OptimierungUnternehmensforschungSandra Rudolph
Performance statistischer und informationstheoretischer Verfahren in der Conjoint-Analyse
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Die Erschaffung und Einführung neuer Produkte ist bei Unternehmen wesentlicher Bestandteil ihrer Wettbewerbsstrategie. Produktinnovationen sollen die zukünftigen Erträge zwar steigern, sind jedoch mit hohen Investitionskosten in die Entwicklung und in Maßnahmen zur Markteinführung verbunden. Ist die Platzierung des neuen Produkts im Markt nicht erfolgreich, so sind in der Regel hohe monetäre Einbußen (neben den Investitionskosten bspw. auch eine Beeinträchtigung des…
Conjoint-AnalyseEntropieInnovationInnovationsmanagementKonditionallogikMessstrukturenOperations ResearchOptimierungProduktinnovationUnternehmensforschungWirtschaftswissenschaftWissensbasierte Systeme