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Wissenschaftliche LiteraturInsolvenzrecht

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Zur persönlichen Haftung bei insolventen Gesamthandsgemeinschaften am Beispiel der OHG (Dissertation)Zum Shop

Zur persönlichen Haftung bei insolventen Gesamthandsgemeinschaften am Beispiel der OHG

Studien zur Rechtswissenschaft

Die Gesellschafter von Personengesellschaften haften nach § 128 HGB grundsätzlich unbeschränkt mir ihren Privatvermögen für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft. Dabei erlangt die persönliche Haftungsanordnung ihre eigentliche Bedeutung dann, wenn die Gesellschaft zahlungsunfähig ist oder die Zahlungsunfähigkeit…

AusfallhaftungDoppelinsolvenzEröffnungsverfahrenGesamthandGesamthandsgemeinschaftGesellschafterGesellschaftsrechtInsolvenzInsolvenzrechtOHGPersönliche HaftungSicherungsmaßnahmen§ 93 InsO§ 128 HGB
Die Eigenhaftung des Insolvenzverwalters aus Garantievertrag und culpa in contrahendo (Dissertation)Zum Shop

Die Eigenhaftung des Insolvenzverwalters aus Garantievertrag und culpa in contrahendo

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Die Eigenhaftung des Insolvenzverwalters ergibt sich bekanntermaßen vornehmlich aus den praktisch höchst bedeutsamen Vorschriften der §§ 60 und 61 InsO. Neben diese insolvenzrechtliche Haftung kann unter bestimmten Voraussetzungen eine solche aus den allgemeinen zivilrechtlichen Normen treten. Rechtsprechung und…

AufklärungspflichtenCulpa in contrahendoExpertenhaftungGarantievertragHaftungsbeschränkungInsolvenzrechtInsolvenzverwalterKonkurrenzverhältnisRechtsbindungswilleSachwalterhaftungUnabhängigkeit § 56 InsOVerjährungVersicherungsschutzZivilrecht
Gläubigerbenachteiligung als normative Voraussetzung der Insolvenzanfechtung (Dissertation)Zum Shop

Gläubigerbenachteiligung als normative Voraussetzung der Insolvenzanfechtung

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Erstmalig stellt ein Werk in der Geschichte der Konkurs- bzw. Insolvenzverordnung die Voraussetzungen der Gläubigerbenachteiligung im Rahmen der Insolvenzanfechtung dar, grenzt diese gleichzeitig zu der Anfechtung des Bürgerlichen Gesetzbuches ab, ohne dabei die Voraussetzungen und Wirkungen der Anfechtung nach dem…

AbsonderungsrechtAnfechtungAussonderungsrechtBargeschäftBenachteiligungsabsichtBürgerliches RechtGläubigerGläubigerbenachteiligungInsolvenzanfechtungInsolvenzrechtIsolierte BetrachtungRechtshandlungSaldierungWirtschaftliche BetrachtungsweiseZivilprozessrecht
Die Sanierungsverschmelzung der GmbH im Konzern (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Sanierungsverschmelzung der GmbH im Konzern

Studien zur Rechtswissenschaft

Der Autor untersucht, ob eine Verschmelzung nach dem Umwandlungsgesetz ein taugliches Sanierungsinstrument einer GmbH im Konzern im Falle der Überschuldung darstellen kann. Angesichts der zunehmenden Zahl von GmbHs in Konzernen, kommt der Beantwortung dieser Frage eine nicht unerhebliche praktische Bedeutung zu. Da…

AnteilsverzichtGesellschaftsrechtGmbHInsolvenzrechtKapitalerhöhungKonzernÜberschuldungUnternehmensbewertungVerschmelzungWerthaltigkeit
Cash-Pooling und die Insolvenzanfechtung nach § 135 InsO im Zuge des MoMiG (Dissertation)Zum Shop

Cash-Pooling und die Insolvenzanfechtung nach § 135 InsO im Zuge des MoMiG

Studien zur Rechtswissenschaft

Die Studie stellt die Problematik dar, welche sich durch die Novellierung des § 135 InsO im Zuge des MoMiG im Hinblick auf das konzerninterne Cash-Management-System des Cash-Pooling ergeben haben. Dem Leser wird zunächst ein Überblick verschafft über das Cash-Management-System des Cash-Pooling sowie das…

Cash-ManagementG 135 InsOInsolvenzordnungInsolvenzrechtKonzernMaster-AccountMoMiGPool-Accounts
Strafbarkeit trotz finanziellen Unvermögens (Dissertation)Zum Shop

Strafbarkeit trotz finanziellen Unvermögens

Eine Untersuchung zu den §§266a Abs. 1, 283 Abs. 1 Nr. 5, 7 lit. b, 170 StGB und zugleich ein Beitrag zur Rechtsfigur der omissio libera in causa

Strafrecht in Forschung und Praxis

Imposibillium nulla obligatio – Zu etwas Unmöglichem wird niemand verpflichtet. Dieser strafrechtsdogmatische Grundsatz, der insbesondere im Bereich der Unterlassungsstraftaten schon seit vielen Jahrzehnten Geltung beansprucht, erlangt gerade im Hinblick der aktuellen wirtschaftlichen Krisensituation hohe…

ArbeitnehmerbezügeHandlungsunfähigkeitOmissio libera in causaSozialversicherungStrafbarkeit InsolvenzrechtStrafrechtsdogmatikUnterlassungsdelikteVersuchsbeginnVorenthaltenVorverladerung StrafbarkeitWirtschaftskriseWirtschaftsstrafrecht§ 170 StGB§ 266a StGB§ 283 StGB
Privatinsolvenz und Restschuldbefreiung: Fresh Start oder „bürgerlicher Tod“? (Doktorarbeit)Zum Shop

Privatinsolvenz und Restschuldbefreiung: Fresh Start oder „bürgerlicher Tod“?

Rechtspolitische Überlegungen zur Entschuldung natürlicher Personen unter besonderer Berücksichtigung ökonomischer Aspekte

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Mit Inkrafttreten der Insolvenzordnung wurde in Deutschland erstmals ein – aus Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren bestehendes – gesetzliches Prozedere zur Entschuldung natürlicher Personen eingeführt. Am Anfang aller Überlegungen stand die Idee, „unverschuldet in Not geratene“ Personen aus „lebenslanger…

Außergerichtlicher EinigungsversuchBürgerlicher TodEntschuldung natürlicher PersonenFresh StartInsolvenzrechtNullplanPräventivakkordRechtswissenschaftRedlicher SchuldnerRestschuldbefreiungÜberschuldungVerbraucherinsolvenzVereinfachtes InsolvenzverfahrenWirtschaftswissenschaft
Der vorläufige Treuhänder im Entschuldungsverfahren (Doktorarbeit)Zum Shop

Der vorläufige Treuhänder im Entschuldungsverfahren

Aufgaben und Kompetenzen nach dem Entwurf eines Gesetzes zur Entschuldung mittelloser Personen etc.

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Das geltende Insolvenzrecht weist eine wesentliche Schwachstelle auf: Es ermöglicht dem Schuldner eine Restschuldbefreiung nur unter der Voraussetzung, dass zuvor ein Insolvenzverfahren eröffnet worden ist. In massearmen Verfahren, also in den praktisch die Regel bildenden Fällen, in denen der Schuldner aktuell…

EntschuldungsverfahrenEröffnungsverfahrenInsolvenzrechtMassearmutPrivatinsolvenzRechtswissenschaftReformRegierungsentwurfRestschuldbefreiungVerbraucherinsolvenzverfahrenVorläufiger TreuhänderZivilprozessrecht
Schwebende Verträge in der Insolvenz (Dissertation)Zum Shop

Schwebende Verträge in der Insolvenz

Zum Wahlrecht des Insolvenzverwalters nach §103 InsO

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Gegenstand des Werkes ist die ebenso umstrittene wie praxisrelevante Problematik der schwebenden Verträge in der Insolvenz. Der Verfasser setzt sich umfassend mit dem rechtsdogmatischen Verständnis der insolvenzrechtlichen Zentralnorm des § 103 InsO zum Wahlrecht des Insolvenzverwalters auseinander und stellt die…

akzessorische SicherungsrechteAufrechnung gegen ErfüllungsverlangenEinrede des nicht erfüllten VertragesErfüllungsablehnungErfüllungswahlGegenleistungsgrundsatzgegenseitiger VertragGesamtvollstreckungsordnungInsolvenzInsolvenzordnungInsolvenzrechtKonkursordnungRechtswissenschaftSchwebende VerträgeSynallagmaVergleichsordnungvorinsolvenzliche AbtretungVorleistungenWahlrecht des Insolvenzverwalters§ 103 InsO
Die Schließung von Gläubigerschutzlücken bei grenzüberschreitend tätigen Unternehmen – ein Vorschlag de lege ferenda (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Schließung von Gläubigerschutzlücken bei grenzüberschreitend tätigen Unternehmen – ein Vorschlag de lege ferenda

Zur Auslegung des Mittelpunktes der hauptsächlichen Interessen und zur Einordnung der Gesellschaftsorganpflichten in das Internationale Privatrecht

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Mit seiner Rechtsprechung zur Niederlassungsfreiheit räumt der EuGH europäischen Gesellschaftsgründern durch die Gründung in einem bestimmten Mitgliedsstaat freie Rechtswahl hinsichtlich des geltenden Gesellschaftsrechts ein. Viele deutsche Gesellschaftsgründer nutzen diese Chance und gründen Gesellschaften, die…

EuInsVOEuropäische InsolvenzverordnungGesellschaftsorganhaftungGläubigerschutzinstrumenteHauptsächliches InteresseInternationales GesellschaftsrechtInternationales InsolvenzrechtKonzerngerichtsstandKonzerninsolvenzNiederlassungsfreiheitRechtswissenschaftScheinauslandsgesellschaft