Wissenschaftliche Literatur Vorleistungen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Johannes Beiderwieden
Insolvenzrisiken und ihre Absicherung bei Vorleistungen
Ursachen und Funktionsweise gesetzlicher Absicherungsmodelle und deren Übertragbarkeit auf nicht abgesicherte Vorleistungen
Studien zur Rechtswissenschaft
Spätestens seit der Wirtschaftskrise 2007/2008 werden insolvenzrechtliche Sachverhalte auch von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen. Es setzt sich die Erkenntnis durch, dass Vorleistungen im Falle der Insolvenz regelmäßig verloren sind.
Jedoch sind Vorleistungen im Alltag vollkommen üblich, teilweise sogar notwendig. In vielen Gesellschaftsbereichen werden Vorleistungen als ‘normal‘ empfunden. So erbringen beispielsweise Arbeitnehmer ihre Leistungen im…
AbsicherungBewertungsrichtlinienFernabsatzInsolvenzrechtInsolvenzrisikenSchutzinteressenVertragsfreiheitVorleistungVorleistungsvereinbarungenZahlungsmethodenZahlungsmittelZahlungswegeZivilrecht§ 320 BGBNadine Behncke
Dienstleistungen und Internationaler Dienstleistungshandel
Eine empirische Analyse am Beispiel der Europäischen Union
EURO-Wirtschaft – Studien zur ökonomischen Entwicklung Europas
Mit der Verabschiedung der Strategie von Lissabon im Jahr 2000 und der Dienstleistungsrichtlinie im Jahr 2006 hat die Europäische Union die Bedeutung des Dienstleistungssektors und des Handels mit Dienstleistungen im Europäischen Binnenmarkt für Wachstum und Beschäftigung erkannt und begonnen den innereuropäischen Dienstleistungshandel zu fördern. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich diese Studie mit Hilfe verschiedener empirischer Methoden mit der Frage nach der…
ArbeitsproduktivitätDienstleistungshandelDienstleistungsrichtlinieDienstleistungssektorEuropäische IntegrationEuropäische UnionGravitationsmodellGrowth AccountingLissabon-StrategieOffshoringOutsourcingRegulierungenUnternehmensdienstleistungenVorleistungenKarsten Zippack
Die Regulierung marktbeherrschender Unternehmen im Telekommunikationssektor
Eine Analyse bisheriger Ausgestaltungen auf Basis der Transaktionkostenökonomik
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Das Buch beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, ob trotz der signifikanten Zunahme wettbewerblicher Kräfte im Telekommunikationssektor, sich nicht mittels einer Analyse auf Grundlage der Transaktionskostenökonomik Verbesserungspotenziale bei der Gestaltung des Telekommunikationsrechts finden lassen, die die nachhaltige Aufrechterhaltung und Förderung von Wettbewerb auf Telekommunikationsmärkten unterstützen. Untersuchungsgegenstand ist die telekommunikationsrechtliche…
Beschränkte RationalitätEntgeltregulierungInstitutionenökonomikMarktbeherrschendes UnternehmenMarktmachtOpportunismusRegulierungTelekommunikationsrechtTK-SektorTransaktionskostentheorieZugangsregulierungZugangsvereinbarungHenrike Wiedersheim
Kooperation in der Integrierten Versorgung
Erfolgsbedingungen interdisziplinärer Zusammenarbeit am Beispiel des „Netzwerk Essstörungen im Ostalbkreis“
Schriften zur medizinischen Psychologie
Netzwerkartige Kooperationen gewinnen im deutschen Gesundheitswesen an Bedeutung. Der Anstieg chronischer Erkrankungen und die fortschreitende Spezialisierung im ohnehin sektoral getrennten System sind Gründe hierfür. Die integrierte Versorgung (IV) nach §140 SGB V ermöglicht strukturelle Veränderungen im Hinblick auf Fach und Sektoren übergreifende Kooperation. Essstörungen verlaufen häufig chronisch und sind schwierig zu behandeln. Mit der 2011 publizierten S3-Leitlinie…
GesamtbehandlungsplanGesundheitswesenIntegrierte VersorgungKooperationMedizinNetzwerkNeue VersorgungsformenPsychologiePsychotherapieSchnittstellen in der MedizinSektorenübergreifende VersorgungStefan Henkelmann
Schwebende Verträge in der Insolvenz
Zum Wahlrecht des Insolvenzverwalters nach §103 InsO
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Gegenstand des Werkes ist die ebenso umstrittene wie praxisrelevante Problematik der schwebenden Verträge in der Insolvenz. Der Verfasser setzt sich umfassend mit dem rechtsdogmatischen Verständnis der insolvenzrechtlichen Zentralnorm des § 103 InsO zum Wahlrecht des Insolvenzverwalters auseinander und stellt die Rechtsfolgen der Verfahrenseröffnung bzw. der Ausübung des Verwalterwahlrechts unter umfänglicher Berücksichtigung einschlägiger Rechtsprechung und Literatur…
akzessorische SicherungsrechteAufrechnung gegen ErfüllungsverlangenEinrede des nicht erfüllten VertragesErfüllungsablehnungErfüllungswahlGegenleistungsgrundsatzgegenseitiger VertragGesamtvollstreckungsordnungInsolvenzInsolvenzordnungInsolvenzrechtKonkursordnungRechtswissenschaftSchwebende VerträgeSynallagmaVergleichsordnungvorinsolvenzliche AbtretungVorleistungenWahlrecht des Insolvenzverwalters§ 103 InsOJens Matthes
Lösungsansätze zur Curriculumentwicklung für die erwachsenengerechte Umschulung
zum Gärtner/Gärtnerin, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau
Studien zur Erwachsenenbildung
Aufgrund des demografischen Wandels werden in den Focus der Unternehmen geringqualifizierte Erwachsene rücken, die motiviert und befähigt sind ihren Berufsabschluss zu erwerben.
Die Berücksichtigung von Arbeitserfahrungen in abschlussorientierten Maßnahmen ist eine Form der Anerkennung bisheriger Lebensleistung und damit erwachsenengerecht. Jedoch ist die Berücksichtigung von Vorleistungen in Umschulungen gemäß den gesetzlichen Regelungen…
Abschlussorientierte NachqualifizierungBerufspädagogikCurriculumentwicklungErwachsenengerechte UmschulungFachdidaktik GartenbauLandschaftsbauModulare NachqualifizierungNachqualifizierungPädagogikUmschulungChristian Reiß
Die Ausübung des gesellschafterlichen Informationsrechts in der GmbH-Krise
Auskunft und Bucheinsicht des GmbH-Gesellschafters nach §51a GmbH-Gesetz im Hinblick auf eigenkapitalersetzende Darlehen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Darlehensgewährung in der Krise stellt eine komplexe Entscheidung insbesondere für nicht-geschäftsführende Gesellschafter dar. Im GmbH-Fall ist ein Rückgriff auf das Informationsrecht des § 51a GmbH-Gesetz sinnvoll, dessen Ausübung allerdings eine Herausforderung für die betriebswirtschaftliche Praxis bedeutet.
Christian Reiß zeigt, wie ein GmbH-Gesellschafter seine Entscheidung über die Gewährung eines Darlehens in der Krise mittels eines Zwei-Phasen-Modells…
Ina Becker
Datenschutzrechtliche Fragen des SCHUFA-Auskunftsverfahrens
Unter besonderer Berücksichtigung des sogenannten „Scorings“
Im Zusammenhang mit der Tätigkeit der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung (SCHUFA) ergeben sich zahlreiche rechtliche Fragestellungen im Spannungsfeld von Datenschutz und Informationsfreiheit.
Durch den Austausch von Kreditwürdigkeitsdaten von ca. 62 Millionen erfaßten Bundesbürgern will die SCHUFA ihre Vertragspartner vor Verlusten im Geschäftsverkehr schützen. Außerdem sollen Privatpersonen durch gezielte Beratung vor einer Kreditvergabe vor…
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