Wissenschaftliche LiteraturGesetzGeschichte
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Raphael Brendel
Kaiser Julians Gesetzgebungswerk und Reichsverwaltung
Studien zur Geschichtsforschung des Altertums
Während die Religionspolitik von Julian („Apostata“), dem letzten heidnischen römischen Kaisers, intensiv erforscht ist, fand seine Gesetzgebung nur wenig Beachtung, so dass nur einzelne Verordnungen als (scheinbar) religionspolitische Maßnahmen größere Beachtung fanden. [...]
Alte GeschichteAltertumAmmianus MarcellinusAntike RechtsgeschichteCodex IustinianusCodex TheodosianusCursus publicusDekurionatGesetzgebungGesetzgebungswerkKaiser Julian ApostataKaiser Konstantin der GroßeReichsverwaltungRömische GeschichteSpätantikeSummaria antiqua Codicis TheodosianiOliver Decker
Die Entstehung der bayerischen Notariate – Politikum und Institutionalisierung
Notariat und Notariatsgesetzgebung im Königreich Bayern 1848 bis 1862
Das Werk behandelt anhand teilweise neuer und aufschlussreicher Einblicke die Entstehungsgeschichte des Notariats in Bayern innerhalb der ersten zwei Phasen seiner Entwicklung im 19. Jahrhundert, welche schließlich in dem bayerischen Notariatsgesetz von 1861 mündete. [...]
FinanzwissenschaftGesetzgebungsprozessHypothekenkreditJudenKönigreich BayernMittelbarer StaatsdienerNapoleonische NotariatNotariatNotariatsgesetzgebungNotariatsgesetz von 1861NurnotariatPfälzische NotariatRechtswissenschaftSiegelmäßigkeitVentôseJörg-Christof Bauer
Der Beitrag der FDP-Fraktion im Parlamentarischen Rat zur Ausarbeitung des Grundgesetzes
Welche Rolle spielte die kleine Fraktion der Liberalen im Parlamentarischen Rat bei der Ausarbeitung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland? Diese Frage ist in der rechtsgeschichtlichen Forschung noch nicht umfassend beantwortet. Nun ist eine Studie erschienen, welche den überraschend großen Einfluss der…
Entstehung des GrundgesetzesFDP-FraktionFrühzeit der BundesrepublikGrundgesetzHans ReifHermann Höpker AschoffHermann SchäferLiberalismusMax BeckerParlamentarischer RatPräambelTheodor HeussThomas DehterVäter des GrundgesetzesJörg Reimann
Römisches Recht bei Titus Livius
Das Werk des Livius auf Quellen über das römische Recht zu untersuchen ist schon deshalb schwierig, weil von den 142 Büchern Gesamtwerk von „ab urbe condita“ nur noch 35, die Bücher 1–10 bis 293 a. C. und 21–45 (ab 41 mit Lücken) von 218 bis 167 a. C., übrig sind und einige weitere Bruchstücke, die in…
AltertumswissenschaftdecemviriGeschichtswissenschaftKooptionMagistrateMilitärrechtprovocatioRechtsgeschichteRömische GesetzgebungRömisches RechtSakralrechtStaatsrechtTitus LiviusVerfassungsrechtZivilrechtZwölftafelgesetzeGerd Sachs
Die Große Gesetzesinschrift von Gortyn
Ein Spiegel der kretischen Gesellschaft in archaischer und klassischer Zeit
Studien zur Geschichtsforschung des Altertums
Anhand der Großen Gesetzesinschrift von Gortyn, weiterer Gesetze aus dem 5. Jh. v. Chr. und nach der literarischen Überlieferung werden die Gesellschaft und das Privatleben der dorischen Bevölkerung von Kreta in archaischer und klassischer Zeit beschrieben.
Nach einer kurzen Einleitung gibt Kapitel I…
Alte GeschichteAltertumAntikeAntike GesetzeAristokratenBevölkerungsstrukturEphebenGortynGroße GesetzesinschriftHetairieKlassische ArchäologieKretaRechtsgeschichteSyssitienJulia Lischka
Umgang mit Unrecht – Die Aufhebung von während der NS- und DDR-Zeit ergangenen strafrechtlichen Unrechtsurteilen
In den vergangenen hundert Jahren gab es in Deutschland vor der gegenwärtigen parlamentarischen Demokratie eine nationalsozialistische Führerdiktatur und, in Teilen des Landes, ein sozialistisches Regime. Die Transformation von den genannten Unrechtssystemen hin zu unserem modernen Rechtsstaat hat Deutschland…
AufhebungAufhebungsgesetzgebungDDRGesetzliches UnrechtNationalsozialismusRechtsgeschichteRechtsmethodikRechtsphilosophieRehabilitierungStrafurteilUnrechtsurteilVergleichChristian Behrens
Die Wassergesetzgebung im Herzogtum Braunschweig nach Bauernbefreiung und industrieller Revolution
Zur Genese des Wasserrechts im bürgerlichen Rechtsstaat
Christian Behrens untersucht die Entstehung des 1851 und 1876 im Herzogtum Braunschweig erlassenen Wasserrechts im Kontext von verfassungsrechtlicher Entwicklung, Bauernbefreiung und industrieller Revolution. Es zeigt sich, dass der Erlass des neuen Wasserrechts u. a. durch den Wandel des Staates vom…
EntwässerungsgesetzFlussgesetzHerzogtum BraunschweigIndustrielle RevolutionRechtsgeschichteRechtswissenschaftStadt BraunschweigUmweltrechtsgeschichteWassergesetz für das Herzogtum BraunschweigWassergesetzgebungWasserrechtStephan Pauls
Begründung und Begrenzung der Polizeipflicht
Zur Entwicklung der Tatbestandsmerkmale ‘Störer‘ und ‘Nichtstörer‘ vornehmlich vor Erlaß des Preußischen Polizeiverwaltungsgesetzes (1931)
Die Polizei muss sich bei Eingriffen in Rechte eines Privaten innerhalb des ihr durch die Gesetze vorgegebenen Rahmens bewegen. Diesen gesetzlichen Rahmen stellen heute die Polizeigesetze der Länder dar. Zu den Regelungen, die den Befugnisbereich der Polizei einschränken, gehört neben dem Grundsatz der…
BadenBayernEntschädigungKreuzbergentscheidungNichtstörerPolizeiliche GeneralklauselPolizeipflichtPolizeirechtPreußenPreußisches Allgemeines LandrechtPreußisches OberverwaltungsgerichtPreußisches PolizeiverwaltungsgesetzRechtsgeschichteRechtswissenschaftSachsenStörerVorbehalt des GesetzesHilmar Brunner
Polizeigesetzgebung im Herzogtum Bayern 1508–1598
Im Herzogtum Bayern fand im 16. Jahrhundert ein sozialer Umbruch statt, der sich in zahllosen gedruckten Mandaten der bayerischen Herzöge Albrecht IV. (1447-1508), Wilhelm IV. (1493-1550), Ludwig X. (1495-1545), Albrecht V. (1528-1579) und Wilhelm V. (1548-1626) niederschlägt. [...]
16. JahrhundertGegenreformationHerzog Albrecht IV.Herzog Albrecht V.Herzog Ludwig X.Herzogtum BayernHerzog Wilhelm IV.Herzog Wilhelm V.Moderner StaatPolizeigesetzgebungPolizeimandateRechtswissenschaftSittliche Disziplinierung der UntertanenSteuermandateStrafrechtsgeschichteSebastian Adler
Das Verhältnis von Richter und Parteien in der preußischen und deutschen Zivilprozeßgesetzgebung
Auslegung und Anwendung der richterlichen Aufklärungspflicht, obwohl gemeinhin als ein Eckpfeiler des Zivilprozeßrechts bezeichnet, weisen in Theorie und Praxis seit jeher eine große Bandbreite auf: Sie reicht von bloßem Formalismus zur Vermeidung des Vorwurfs eines Gesetzesverstoßes bis zur damit gerechtfertigten…
Allgemeine GerichtsordnungCorpus Juris FridericianumDeutsches RechtGesetzgebungsgeschichtePreußisches RechtRechtsgeschichteRechtswissenschaftZivilprozessordnungZivilprozessrecht