Wissenschaftliche Literatur Präambel
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Johannes Metzler
Die Präambel der WTO
Auslegung und Bedeutung in der Praxis
Völkerrecht, Europarecht, Vergleichendes Öffentliches Recht
Die Wurzel eines jeden völkerrechtlichen Vertrages findet sich in seiner Präambel. Ihr Wortlaut dient nicht nur dem leichteren Verständnis dessen, was folgt, sondern weist auch den Weg zu den Motiven und Kernzielen der Vertragspartner. Kennzeichnend für diese Motive und Ziele sind dabei regelmäßig bestimmte Werthaltungen oder höhere Ideale. Die Präambel gibt den Bestimmungen eines Vertrages außerdem einen Rahmen. Sie schafft Struktur und Klarheit, obwohl sie des Öfteren…
Despite Settlement UnderstandingGATTHandelsabkommenLiberaler HandelMultilateralismusNachhaltigkeitPräambelProtektionismusRechtsmaximeVölkerrechtWelthandelWelthandelsorganisationWiener VertragsrechtskonventionWTO-AbkommenHerbert Elzer
Versöhnungskurs statt Volkstumskampf: Das Deutsche Büro für Friedensfragen und das Saarland (1947–1950)
Das Deutsche Büro für Friedensfragen in Stuttgart war eine Einrichtung der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland und hatte die Aufgabe, Material für Verhandlungen über einen Friedensvertrag zu sammeln. Indessen ging der Ehrgeiz des Büros weit darüber hinaus: Konzepte für Deutschlands Zukunft zu ersinnen. In der Saarfrage tat dies mit Gustav Strohm ein intimer Sachkenner und Ex-Diplomat. Strohm setzte alles daran, seinen „Saar-Kompromiss“ zu realisieren, der eine…
DemokratiedefizitDeutsch-französische BeziehungenDeutsches Büro für FriedensfragenFritz EberhardFritz HellwigGustav StrohmHeinz BraunNachkriegsdeutschlandPräambelSaarfrageSaarlandSaarverfassungVolkstumskampfWirtschaftsanschlussZeitgeschichteAndreas Vogt
Der Gottesbezug in der Präambel des Grundgesetzes
Historische Grundlagen und juristische Interpretation
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen [...] hat sich das Deutsche Volk [...] dieses Grundgesetz gegeben.
Den in der Verfassungspräambel enthaltenen Gottesbezug nimmt die Monographie rechtshistorisch und rechtsdogmatisch in den Blick. Nach Ansicht des Autors handelt es sich bei der nominatio Dei um eine Manifestation des kulturellen Gedächtnisses. „Gott“ ist eine Erinnerungsfigur und gibt dem Grundgesetz einen konservativen Zug, der mit dem…
GottesbezugGrundgesetzinvocatio deiNeutralitätnominatio deiPräambelRechtswissenschaftReligionVerfassungVerfassungspräambelVerfassungsrechtJörg-Christof Bauer
Der Beitrag der FDP-Fraktion im Parlamentarischen Rat zur Ausarbeitung des Grundgesetzes
Welche Rolle spielte die kleine Fraktion der Liberalen im Parlamentarischen Rat bei der Ausarbeitung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland? Diese Frage ist in der rechtsgeschichtlichen Forschung noch nicht umfassend beantwortet. Nun ist eine Studie erschienen, welche den überraschend großen Einfluss der fünf bzw. sechs liberalen Parlamentarier Theodor Heuss, Hermann Höpker Aschoff, Thomas Dehler, Max Becker, Hermann Schäfer sowie Hans Reif auf die Entstehung…
Entstehung des GrundgesetzesFDP-FraktionFrühzeit der BundesrepublikGrundgesetzHans ReifHermann Höpker AschoffHermann SchäferLiberalismusMax BeckerParlamentarischer RatPräambelTheodor HeussThomas DehterVäter des GrundgesetzesDaniel Bolm
Der Mengenvertrag in den Rotterdam Regeln als privatautonomieförderndes Ordnungskonzept im Seehandel
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Den jüngsten Versuch einer Harmonisierung des internationalen Seetransportrechts unternehmen die so genannten „Rotterdam Regeln“, indem sie die gegenwärtigen tatsächlichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der Güterbeförderung auf See berücksichtigen. Deutlich wird dies zum einen am Geltungsbereich der Konvention, der bis zur Beförderung von „Tür zu Tür“ erweitert wurde, um die veränderten Anforderungen an die Serviceleistungen des maritimen Sektors mit dem…
Haager RegelnHandelsrechtInternationales SeefrachtrechtInternationales ÜbereinkommenMengenvertragRotterdam RegelnSeehandelsrechtSeetransportTransportrechtVertragsfreiheitWettbewerbAlexander Mahnke
Grundrechte und libertés publiques
Eine rechtsvergleichende Betrachtung des Grundrechtsschutzes in der Bundesrepublik Deutschland und in der V. Französischen Republik
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union verfügen über gemeinsame Verfassungstraditionen (Art. 5 der Präambel der Charta der Grundrechte). Zu diesen gehört ein hoher Mindeststandard des Grundrechtsschutzes. Dies ist die Ausgangsbeobachtung, vor deren Hintergrund die Studie den Schutz der deutschen Grundrechte und der französischen liberts publiques vergleicht.
Zunächst wird die Frage geprüft, welche Rechtsquellen den Grundrechten und liberts publiques zugrunde…
bloc de constitutionnalitéBundesverfassungsgerichtConseil Constitutionneldroits fondamentauxGrundrechtelibertés fondamentaleslibertés publiquesprincipes généraux du droitRechtswissenschaftVerfassungsrechtAlexander Rezori
Die Ausführlichkeit U.S.-amerikanischer Vertragsgestaltung im Vergleich zu Deutschland
Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Gründe unterschiedlicher Gestaltungspraxis
Mit der Dissertationsschrift zum Thema "Die Ausführlichkeit U.S.-amerikanischer Vertragsgestaltung im Vergleich zu Deutschland – Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Gründe unterschiedlicher Gestaltungspraxis" liegt erstmals ein umfassender Beitrag zur Erklärung eines Phänomens vor, das in der rechtsvergleichenden Literatur häufig beobachtet, jedoch bislang nur in Einzelaspekten untersucht wurde. Besonders in der Praxis international tätiger Anwaltskanzleien…
boilerplateCommon LawPräambelRechtswissenschaftrecitalUnternehmenskaufVertragsauslegungVertragsgestaltung