Wissenschaftliche Literatur Flexibilität
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Stefan Wolpert
Technology-Based Services in Retail Environments
Studien zur Wirtschaftsinformatik
Der stationäre Einzelhandel ist stark von den Auswirkungen der Digitalisierung betroffen. Neue, disruptive Geschäftsmodelle, verändertes Käuferverhalten und neue Wettbewerber haben zu weitreichenden Veränderungen geführt, die einzigartige Anforderungen an den stationären Handel stellen.
Die Dynamik im Einzelhandelsumfeld erfordert derzeit ein Höchstmaß an Flexibilität, da die Verschmelzung von Produkten, Dienstleistungen und Erlebnissen, gepaart mit dem…
BetriebswirtschaftDigitalisierungDigital TransformationEinzelhandelIn-Store TechnologyInformatikPoint-of-SaleRetail TechnologySmart RetailingTechnologiebasierte DienstleistungenJens-Christian Kraft
Kostenremanenzen und die Bedeutung der Kostenflexibilität
Konzeptionelle Überlegungen und empirische Erkenntnisse
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Kostenremanenzen nehmen einen festen Platz in Kostentheorie und Kostenmanagement ein. Der Autor entwickelt Ansätze, um die Eigenschaften von Kostenremanenzen und das Ziel der Kostenflexibilität in bekannte Konzepte wie die flexible Plankostenrechnung oder die Transaktionskostentheorie zu integrieren. Theoretische Erkenntnisse werden durch eine empirische Untersuchung an der Praxis gespiegelt: In Experteninterviews werden die Hintergründe zu Unternehmensentscheidungen und…
Asset SpecificityControllingEntscheidungsprozessExperteninterviewsFixkostenFlexible PlankostenrechnungKostencontrollingKostenflexibilitätKostenmanagementKostenrechnungQualitative ForschungRechnungswesenTransaktionskostentheorieStephan Häfele
Die Vermischung von Umwandlungsarten
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Im Rahmen der durch das Umwandlungsgesetz geregelten Umwandlungsvorgänge der Verschmelzung, Spaltung und Vermögensübertragung können Vermögen(steile) im Wege der Gesamtrechtsnachfolge übertragen werden. Darin liegt ein wesentlicher Teil der „Vereinfachungsfunktion des gesetzlichen Umwandlungsrechts“. Mit dem Umwandlungsgesetz hat der Gesetzgeber 1995 zahlreiche Umwandlungsmöglichkeiten geregelt: Die auf verschiedene Gesetze verteilten Umwandlungsarten wurden im…
Analogieverbot des UmwandlungsgesetzesAuslegung von UmwandlungsverträgenBare ZuzahlungenDogma der AnteilsgewährungspflichtGesellschaftsrechtMitgliedschaftsperpetuierungNicht-verhältniswahrende SpaltungNumerus Clausus des UmwandlungsgesetzesSpaltung zu NullUmwandlungsartenJacqueline Gressel
Der zeitlose Arbeitnehmer- und Betriebsbegriff
Die Grundbegriffe des Betriebsverfassungsrechts und die Herausforderungen des technischen Fortschritts
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Verfasserin untersucht den betriebsverfassungsrechtlichen Arbeitnehmerbegriff und den Betriebsbegriff als Grundbegriffe des Betriebsverfassungsrechts auf ihre Vereinbarkeit mit den Herausforderungen des technischen Fortschritts, die sich in der „Arbeitswelt 4.0“ zeigen. Der Arbeitnehmerbegriff bestimmt nach § 5 BetrVG den persönlichen Anwendungsbereich des Gesetzes. Der Betriebsbegriff ist für die Eröffnung des sachlichen Anwendungsbereichs nach § 1 Abs. 1 S. 1 BetrVG…
Arbeit 4.0ArbeitnehmerbegriffArbeitsrechtBetriebliche MitbestimmungsrechteBetriebsbegriffBetriebsverfassungsrechtBetriebszugehörigkeitCrowdworkDigitalisierungEinheitlicher LeitungsapparatEuropäisierung der MitbestimmungGewillkürte BetriebsräteNeue ArbeitsformenTechnischer FortschrittTypusbegriffJuliane Klopstein
Zwischen Gewissheit und Ungewissheit: die begrenzte Planbarkeit des Lehrens
Eine qualitative Studie zu Strategien von Lehrenden in der Erwachsenenbildung
Studien zur Erwachsenenbildung
In der Erwachsenenbildung gilt die Lehre als zentrales Tätigkeitsfeld. Den Lehrenden kommt die Aufgabe zu, Lernprozesse von Erwachsenen zu fördern. Das dafür notwendige didaktische Handeln der Lehrenden erscheint nur auf den ersten Blick als eindeutig konstruierter Prozess, bestehend aus den Phasen der Planung, der Durchführung und der Evaluation.
Vielmehr wird ein Spannungsfeld sichtbar:
Neben der Forderung nach der Planung des Lehrhandelns und der…
Begrenzte PlanbarkeitDidaktikErwachsenenbildungErziehungswissenschaftLehreLehrkräfteOperative PädagogikJuliane Schwarz
Befristete Arbeitsverträge in der Europäischen Union
Zulässigkeit und Grenzen einer Flexibilisierung der Belegschaft
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Vor dem Hintergrund des in einigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union recht hohen Anteils befristet beschäftigter Arbeitnehmer wird häufig ein Tätigwerden des (nationalen) Gesetzgebers zur Begrenzung dieser „prekären“ Beschäftigungsform gefordert. Dies wird nicht selten mit den Anforderungen des Unionsrechts, d. h. insbesondere mit der Richtlinie 1999/70/EG zu der Rahmenvereinbarung über befristete Arbeitsverträge, begründet. [...]
ArbeitsrechtBefristete ArbeitsverträgeBelegschaftEuropäischer GerichsthofFlexibilisierungKettenbefristungKücükMissbrauchskontrolleRechtsmissbrauchsverbotRichtlinie 1999/70/EUSachgrundbefristungSachgrundlose BefristungVerbietungAnja-Maria Schreiber
Die steuerliche Förderung von Innovationen
Eine Analyse unter Berücksichtigung von Unsicherheit und Flexibilität
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Innovationen genießen einen hohen ökonomischen, gesellschaftlichen und politischen Stellenwert. Um in einer Gesellschaft unternehmerische Innovationen realisieren zu können, bedarf es eines innovationsfreundlichen Klimas. Dieses wird von Seiten des Staates durch Festlegung gesetzlicher und institutioneller Rahmenbedingungen zu schaffen versucht. In diesem Zusammenhang steht die Einführung einer steuerlichen Förderung unternehmerischer Innovationstätigkeit bzw.…
BetriebswirtschaftslehreEntscheidungswirkungenF&EFlexibilitätForschungsförderungInnovationKapitalwertkriteriumNeutralität der BesteuerungQuantitative SteuerlehreRealoptionenUnsicherheitNicolai R. Müller
Die Corporate Governance der Publikumspersonengesellschaften
Führungs- und Überwachungsstrukturen in der Publikums-KG und der stillen Publikumsgesellschaft
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Publikumspersonengesellschaften (meist als Publikums-KG oder stille Publikumsgesellschaft) dienen der Zusammenführung einer unbestimmten Vielzahl von Anlegern und sind auch nach der Einschränkung der steuerlichen Vorteile weiterhin fester Bestandteil des grauen Kapitalmarkts.
Da der Gesetzgeber diese Verwendung der Personengesellschaft nicht intendiert hat, sondern dem Leitbild personalistischer Gesellschaften folgte, sind die gesetzlichen Regelungen für…
AnlegegesellschaftenCorporate GovernanceFührungsstrukturGesellschaftsrechtPublikums-KGPublikumspersonengesellschaftenStille PublikumsgesellschaftenÜberwachungsstrukturUlrich P. Hermani
Förderung von Flexibilität, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung im deutschen Maschinenbau
Initiativen von Unternehmen, Verbänden und Politik
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Initiativen von Unternehmen, Verbänden und Politik.
In der Arbeits- und Tariflandschaft des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus hat sich seit Beginn der 90er Jahre sehr viel verändert. Arbeitszeit- und Vergütungssysteme sind wesentlich flexibler geworden. Starre Tarifverträge wurden geöffnet. Die Tarifpolitik ist betriebsnäher und dezentraler geworden. Die Zahl der nicht tarifgebundenen Unternehmen hat stark zugenommen. Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit…
Arbeit 4.0BeschäftigungBetriebliche Bündnisse für ArbeitBetriebliche EigenverantwortungFlexibilisierung der ArbeitFörderungGestaltung von Arbeitszeit und EntgeltIndustrie 4.0MaschinenbauOrdnungspolitikPforzheim 2004Politische Bündnisse für ArbeitReform FlächentarifvertragTarifabweichungTarifbindungTarifpolitikUnternehmenVerbandWettbewerbsfähigkeitWirtschaftspolitikPhilip Witte
Agentenbasierte Steuerung sektorenkoppelnder Anlagen auf Basis spieltheoretischer Methoden
Entwicklung eines Steuerungskonzepts für dezentrale Anlagen
Schriftenreihe technische Forschungsergebnisse
Die Sektorenkopplung bietet die Möglichkeit, den Wärme- und Verkehrssektor mit Strom aus erneuerbaren Energien zu dekarbonisieren und gleichzeitig die Flexibilität der neuen Verbraucher dafür zu nutzen, das Stromsystem zu stabilisieren. Dafür ist die Steuerung einer hohen Anzahl dezentral verteilter Anlagen nötig. Hierfür stellt die agentenbasierte Steuerung auf Basis spieltheoretischer Methoden einen vielversprechenden Ansatz dar. Dabei wird ein komplexes Gesamtsystem…
Agentenbasierte SimulationAgentenbasierte SteuerungBHKWDezentrale OptimierungElektroautoEnergiesystemeEnergiewirtschaftLademanagementLastmanagementMulti-Agenten-SystemeSektorenkopplungSpieltheoretische OptimierungSpieltheorieSteuerungWärmepumpe