Wissenschaftliche Literatur Erosion
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Andreas Mittring
Bedeutung und Entwicklungsperspektiven des industriellen Strukturwandels in dem ehemaligen Uranbergbaugebiet um Johanngeorgenstadt und in der ehemaligen Steinkohlebergbauregion Lugau/Oelsnitz (Erzgeb.)
GEOGRAPHICA – Schriftenreihe Geowissenschaften und Geographie
Der Autor beschäftigt sich mit zwei monostrukturierten Regionen im Freistaat Sachsen, welche durch den Bergbau besonders geprägt wurden.
Die Region um die Stadt Johanngeorgenstadt wurde durch den Uranbergbau in den 40er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts schwer in Mitleidenschaft gezogen und hat sich seitdem negativ entwickelt.
Das seit 1971 stillgelegte Lugau-Oelsnitzer Steinkohlerevier liegt innerhalb des Verdichtungsraumes Chemnitz/Zwickau. Nach der…
IndustriegeographieIndustrieller StrukturwandelJohanngeorgenstadtLugau/Oelsnitz (Erzgebirge)SachsenSteinkohlebergbauregionTransformationUranbergbaugebietVerdichtungsraum Chemnitz/ZwickauWirtschaftsgeographieWismutThorsten Zumwinkel
Das deutsche REIT-Gesetz
Steuerrechtsgesetzgebung im Spannungsfeld von Europa- und Verfassungsrecht
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Der terminus technicus des vor allem im nordamerikanischen und asiatischen Raum verbreiteten „Real Estate Investment Trust“ steht für ein international anerkanntes Investmentvehikel, dessen Unternehmensgegenstand und Hauptgeschäftsfeld auf die Immobilienbewirtschaftung ausgerichtet ist. Der Ruf nach der Einführung von REITs in Deutschland wurde erstmals in 2003 laut. Nach einer sich über Jahre hinziehenden wissenschaftlichen und politischen Diskussion machte der…
BilanzrechtEuroparechtHandelsrechtIASIFRSMutter-Tochter-RichtlinieReal Estate Investment TrustRechtswissenschaftREITREIT-GesetzSteuerrechtTreaty OverridingVerena Kurz
Die Stellung der deutschen Länder und der spanischen Autonomen Gemeinschaften im Gesamtstaat
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Im Gegensatz zu vielen anderen Verfassungen sieht die spanische Verfassung von 1978 keine abschließende staatliche Territorialordnung vor, weshalb auch gut 30 Jahre später das Ergebnis noch immer offen ist, und die Entwicklung dynamisch bleibt. Dies belegen auch die anhaltenden wissenschaftlichen Diskussionen über den Föderalisierungsgrad Spaniens. Obwohl sich die spanische Verfassung an vielen Stellen an dem deutschen Grundgesetz orientiert, bildet der „Staat der…
Autonome GemeinschaftenAutonomieprinzipBundesländerEuropäische IntegrationFöderalismusFöderalismusvergleichRechtswissenschaftRegionalismusSpanienSpanischer SenatStaat der AutonomienAlexander Geist
Die Chemieindustrie in Deutschland
Eine volkswirtschaftliche Funktionsfähigkeitsprüfung auf der Basis des Koordinationsmängel-Diagnosekonzepts
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Chemische Produkte sind aus modernen Volkswirtschaften nicht mehr wegzudenken. Sowohl mittelbar als unzählige Vorprodukte in der Industrie als auch unmittelbar als Konsumgüter, wie Shampoo oder Waschmittel, stellen sie eine wichtige Komponente des täglichen Lebens dar. Die Chemieindustrie ist hinter der Automobilindustrie, dem Maschinenbau und der Elektrotechnischen Industrie die viertgrößte deutsche Industrie und damit eine große Stütze der deutschen Wirtschaft. Es ist…
Chemische IndustrieFunktionsfähigkeit von MärktenIndustrieökonomikIndustriestudieKoordinationsmängel-DiagnosekonzeptMarktanalyseMarktfunktionenVolkswirtschaftslehreMirjam Weiße
Die Nichtarbeitnehmer im Betriebsverfassungsrecht
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
"Nunquam retrorsum! = Niemals zurück!" Diesen altertümlichen militärischen Grundsatz hatte einst Klaus Adomeit als die scheinbar geheime Philosophie des Arbeitsrechts ausgemacht. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Bei einer ganzen Reihe von Beschäftigungsverhältnissen besteht heute keine betriebsverfassungsrechtliche Arbeitnehmereigenschaft. Die Erosion des Normalarbeitsverhältnisses. Die Beschäftigten sind Nichtarbeitnehmer im Betriebsverfassungsrecht. Daraus ergibt…
ArbeitnehmerbegriffArbeitnehmerüberlassungBeteiligungsrechteBetriebsverfassungsrechtBetriebswirtschaftslehreFreie MitarbeiterKompetenzaufbauNichtarbeitnehmerRechtswissenschaftReorganisationWahlrechtWissenskompetenzMelanie Christine Würz
Die kognitiven Normelemente des UN-Kaufrechts
- Wissen und Unkenntnis im CISG -
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Das UN-Kaufrecht (CISG) setzt in zahlreichen Normen die Kenntnis oder vorwerfbare Unkenntnis eines Umstandes voraus. Allerdings besteht zu fast jeder dieser Regelungen ein Streit über die Bedeutung des kognitiven Tatbestandsmerkmals. Die Verfasserin unternimmt es in dieser Studie erstmals, die verschiedenen Kenntniselemente systematisch zu untersuchen und zu analysieren.
Die Auslegung und praktische Anwendung von kognitiven Elementen im UN-Kaufrecht gehört zur…
CISGInternationaler WarenkaufKognitive ElementeKognitive TatbestandsvoraussetzungenMateriellrechtliche UnsicherheitenNormative BegriffeRechtswissenschaftUN-KaufrechtVertragsrechtVorwerfbare UnkenntnisFilip Kubani
Die Europäische Stahlindustrie
Eine Untersuchung auf der Basis des Konzepts zur Koordinationsmängeldiagnose
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Die Untersuchung der Europäischen Stahlindustrie setzt eine Reihe von
Marktstudien zum so genannten Koordinationsmängel-Diagnosekonzept
(KMD-Konzept) fort, mit dem die Funktionsfähigkeit von Marktprozessen
auf der Basis empirisch erhobener Prozessmuster analysiert werden
kann. Neben der europäischen wird auch die deutsche Stahlindustrie
näher betrachtet sowie Ländervergleiche mit den USA und Japan durch-
geführt. Der Autor…
Gero Flatau
Betriebliche Bündnisse für Arbeit- Ende der Tarifautonomie?
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Der Flächentarifvertrag ist in der Diskussion. Seit Jahren wird kritisiert, das bestehende Flächentarifvertragssystem befinde sich in der Krise, sei zu starr und für die heutigen globalisierten Märkte nicht mehr tauglich. Aufgrund der "Erosion des Flächentarifvertrags" ist in der Vergangenheit daher in der betrieblichen Praxis zu beobachten gewesen, dass über "betriebliche Bündnisse für Arbeit", d.h. über Vereinbarungen auf betrieblicher Ebene, versucht wurde, eine…
Burda-BeschlussFlächentarifvertragGewerkschaftGünstigkeitsprinzipÖffnungsklauselRechtswissenschaftTarifautonomieUnterlassungsanspruchRalf Zander
Entscheidungsverfahren für das Projektgeschäft der Investitionsgüterindustrie
Simulationsgestützte Kalkulation von Industrieprojekten
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Der Wettbewerb bei Projektleistungen in der Investitionsgüterindustrie nimmt aufgrund zunehmender Globalisierung und daraus resultierender Preiserosion ständig zu. Um den kommerziellen Erfolg von Industrieprojekten sicherzustellen, müssen die durchführenden Unternehmen neben technischem und organisatorischem Geschick daher auch Kalkulationsexpertise besitzen.
Die Kalkulation von Projektkosten ist laut Expertenmeinung eine der wichtigsten Fragestellungen bei…
BetriebswirtschaftslehreEntscheidungsverfahrenIndustriebetriebslehreIndustrieprojekteKalkulationLösungsverfahrenProjektgeschäftSimulationOskar Lotze
Technik - ein Wirkfaktor im Kulturprozeß der Industriegesellschaft
SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse
Der Verfasser, ein Senior des Jahrgangs 1922, war ein Leben lang mit der Technik konfrontiert. Dies hat ihn motiviert, Antworten auf tiefgründige Fragen über die Ursachen und Wirkungen der kulturellen Veränderungen in der Gesellschaft und die Daseinsbewältigung zu finden. Seine Untersuchungen gipfeln in der Erkenntnis einer epochalen Bedeutung der Technik für den weltweiten Kulturprozess. Im Geschehen der Zeit ist die Situation des gesellschaftlichen Daseins von zwei…
IndustriegesellschaftKulturKulturprozessÖkonomieReligionSoziologieStaatspolitikTechnikwissenschaft