Wissenschaftliche Literatur KMD-Konzept
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Korbinian von Blanckenburg
Entwicklung und Anwendung von ökonometrischen Testverfahren zur Koordinationsmängeldiagnose
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Auf Märkten kann es aufgrund einer mangelhaften Abstimmung des Verhaltens von Nachfragern und Anbietern zu Koordinationsmängeln kommen, die sich z.B. in dauerhaften Überkapazitäten oder Fortschrittsrückständen äußern. Solche Mängel lassen sich mit Hilfe des Koordinationsmängel-Diagnosekonzepts (KMD-Konzeptes) identifizieren.
Das KMD-Konzept behandelt Marktprozesse als Regelkreise, die aufgrund einer negativen Rückkopplung bestimmte Sollwerte stabilisieren. Wie…
BranchenanalyseFunktionsfähigkeitsanalyseKartelleKMD-KonzeptKoordinationsmängelKreuzkorrelationMarktprozesseÖkonometrieRegelkreiseStationaritätStrukturbrücheVolkswirtschaftslehreWirtschaftspolitikZeitreihenanalyseUta Rudolph
Simulation der Wechselwirkungen zwischen Wettbewerbsmärkten
Eine Untersuchung auf der Basis des KMD-Konzepts unter Verwendung von System Dynamics
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Das Koordinationsmängel-Diagnosekonzept (KMD-Konzept) ist mit dem Ziel geschaffen worden, die Funktionsweise von realen Märkten auf der Basis von Zeitreihenanalysen beurteilen zu können. Bisher wurde es vor allem zur Analyse der Branchen des Verarbeitenden Gewerbes und hier jeweils in Form der Untersuchung einzelner Industrien angewendet.
In dieser Monographie wurde nun erstmals das Zusammenspiel mehrerer Märkte eines Marktkomplexes untersucht. Der untersuchte…
Bier- Hopfen- und MalzmarktKMD-KonzeptKoordinationsmängel-DiagnosekonzeptSimulationSystem DynamicsVolkswirtschaftslehreWettbewerbstheorieWirtschaftspolitikFilip Kubani
Die Europäische Stahlindustrie
Eine Untersuchung auf der Basis des Konzepts zur Koordinationsmängeldiagnose
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Die Untersuchung der Europäischen Stahlindustrie setzt eine Reihe von
Marktstudien zum so genannten Koordinationsmängel-Diagnosekonzept
(KMD-Konzept) fort, mit dem die Funktionsfähigkeit von Marktprozessen
auf der Basis empirisch erhobener Prozessmuster analysiert werden
kann. Neben der europäischen wird auch die deutsche Stahlindustrie
näher betrachtet sowie Ländervergleiche mit den USA und Japan durch-
geführt. Der Autor…
Adam Jakubowski
Funktionsfähigkeit beruflich und regional abgegrenzter Arbeitsmärkte
Eine Analyse auf der Basis des Koordinationsmängel-Diagnosekonzeptes
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Die Monographie stellt die erstmalige Anwendung des Grossekettler-
schen Koordinationsmängel-Diagnosekonzeptes (KMD-Konzeptes) auf
den Arbeitsmarkt dar. Hierzu wurde im ersten Teil hergeleitet, dass die
von den Gütermärkten bekannten Wettbewerbsprozesse grundsätzlich
auch auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten sind. Darauf aufbauend hat der
Autor geeignete Indikatoren herausgearbeitet und mit deren Hilfe die
Prozessverläufe auf zwei…
Simone Gromer
Die Automobilindustrie in Deutschland
Eine Untersuchung auf Basis des Konzepts zur Koordinationsmängeldiagnose
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Das Koordinationsmängel-Diagnosekonzept (KMD-Konzept) ist eine Methode zur Beurteilung der Funktionsfähigkeit realer Marktprozesse, die bewusst für die empirische Anwendung entwickelt wurde. Die Autorin wendet das KMD-Konzept auf die deutsche Automobilindustrie an.
Die Automobilindustrie in Deutschland stellt wettbewerbspolitisch in zweierlei Hinsicht eine interessante Untersuchungsbranche dar: Erstens ist sie wie in vielen anderen Nationen eine…
AutomobilindustrieBranchenanalyseGlobalisierungIndustrieökonomikKoordinationVolkswirtschaftslehreWettbewerbspolitikWettbewerbstheorieZulieferindustrie