Wissenschaftliche Literatur Branchenanalyse
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Corinna Lutz
Open-Source Competitive Intelligence zur strategischen Analyse von Stakeholdern in der Automobilzulieferindustrie
Studien zur Wirtschaftsinformatik
Unternehmen sehen sich mit einem zunehmend dynamischen Marktumfeld konfrontiert. Neue Geschäftsmodelle und Technologien transformieren ganze Wertschöpfungsketten und Branchen. Dies führt zu einem enormen Wettbewerbsdruck und erhöht gleichzeitig die Notwendigkeit mit Branchenakteuren enger zu kollaborieren, um weiterhin im Markt zu bestehen. Insbesondere (Automobil-) Zulieferunternehmen sehen sich durch hohe Abhängigkeiten innerhalb der Wertschöpfungskette unter enormem…
AutomobilzuliefererAutomobilzulieferindustrieBranchenanalyseCompetitive IntelligenceOntologieOpen-Source IntelligenceStakeholderStrategieanalyseStrategiekonzepteStrategisches ManagementText miningWeb MiningWettbewerbsanalyseWirtschaftsinformatikAnneke Behrendt-Geisler
Management Approach in der F&E-Finanzberichterstattung
Normatives Konzept und empirische Erkenntnisse
Internationale Rechnungslegung
Die Behandlung von Forschungs- und Entwicklungsausgaben in der externen Finanzberichterstattung ist ein seit jeher äußerst kontrovers diskutiertes Thema im Standardsetting. Während in der deutschen HGB-Rechnungslegung das Aktivierungsverbot von Forschungs- und Entwicklungsausgaben gem. § 248 Abs. 2 HGB a.F. erst 2009 mit Inkrafttreten des BilMoG in ein Aktivierungswahlrecht für Entwicklungsausgaben umgewandelt wurde, besteht unter International Financial Reporting…
BetriebwirtschaftslehreBranchenanalyseControllingExperteninterviewsF&E-ControllingIAS 36IAS 38IFRSImmaterielle VermögenswerteIntegration der RechnungslegungInternationale RechnungslegungManagement ApproachNormative ForschungQualitative ForschungRechnungslegungKorbinian von Blanckenburg
Entwicklung und Anwendung von ökonometrischen Testverfahren zur Koordinationsmängeldiagnose
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Auf Märkten kann es aufgrund einer mangelhaften Abstimmung des Verhaltens von Nachfragern und Anbietern zu Koordinationsmängeln kommen, die sich z.B. in dauerhaften Überkapazitäten oder Fortschrittsrückständen äußern. Solche Mängel lassen sich mit Hilfe des Koordinationsmängel-Diagnosekonzepts (KMD-Konzeptes) identifizieren.
Das KMD-Konzept behandelt Marktprozesse als Regelkreise, die aufgrund einer negativen Rückkopplung bestimmte Sollwerte stabilisieren. Wie…
BranchenanalyseFunktionsfähigkeitsanalyseKartelleKMD-KonzeptKoordinationsmängelKreuzkorrelationMarktprozesseÖkonometrieRegelkreiseStationaritätStrukturbrücheVolkswirtschaftslehreWirtschaftspolitikZeitreihenanalyseFilip Kubani
Die Europäische Stahlindustrie
Eine Untersuchung auf der Basis des Konzepts zur Koordinationsmängeldiagnose
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Die Untersuchung der Europäischen Stahlindustrie setzt eine Reihe von
Marktstudien zum so genannten Koordinationsmängel-Diagnosekonzept
(KMD-Konzept) fort, mit dem die Funktionsfähigkeit von Marktprozessen
auf der Basis empirisch erhobener Prozessmuster analysiert werden
kann. Neben der europäischen wird auch die deutsche Stahlindustrie
näher betrachtet sowie Ländervergleiche mit den USA und Japan durch-
geführt. Der Autor…
Simone Gromer
Die Automobilindustrie in Deutschland
Eine Untersuchung auf Basis des Konzepts zur Koordinationsmängeldiagnose
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Das Koordinationsmängel-Diagnosekonzept (KMD-Konzept) ist eine Methode zur Beurteilung der Funktionsfähigkeit realer Marktprozesse, die bewusst für die empirische Anwendung entwickelt wurde. Die Autorin wendet das KMD-Konzept auf die deutsche Automobilindustrie an.
Die Automobilindustrie in Deutschland stellt wettbewerbspolitisch in zweierlei Hinsicht eine interessante Untersuchungsbranche dar: Erstens ist sie wie in vielen anderen Nationen eine…
AutomobilindustrieBranchenanalyseGlobalisierungIndustrieökonomikKoordinationVolkswirtschaftslehreWettbewerbspolitikWettbewerbstheorieZulieferindustrieSebastian Knöchel
Die Berücksichtigung der Branchenzugehörigkeit eines Unternehmens bei der standardisierten Krisenprognose
Eine empirische Untersuchung mit Lösungsansatz
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Die neuen Eigenkapitalrichtlinien für das Kreditwesen (Basel II) erfordern von Unternehmen eine transparentere Darstellung ihrer Unternehmenslage. Die alleinige Ausrichtung der Analyse an zeitbezogenen Jahresabschlussdaten greift jedoch zu kurz. Ausgehend von der bisher vorherrschenden Meinung, die Branche entweder mangels trennscharfer Argumente vollständig zu vernachlässigen oder lediglich zwecks Vor-/ Aussortierung zu verwenden, nimmt sich diese Arbeit der…
BankwesenBasel IIBetriebswirtschaftslehreBranchenanalyseKreditwürdigkeitKrisenprognoseRankingUnternehmensanalyseCem Ulukut
Absicherung von Preis- und Wechselkursrisiken in volatilen Märkten
Am Beispiel der Halbleiterindustrie
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Unternehmen in volatilen Märkten sehen sich bei dem Absatz ihrer Produkte oft einem Preisrisiko und, wenn sie in fremden Währungsräumen tätig sind, einem Wechselkursrisiko ausgesetzt. Preis- und Wechselkursrisiken werden jedoch häufig auf Terminmärkten gehandelt, auf denen sie für einen kurz- bis mittelfristigen Zeithorizont anderen Marktteilnehmern übertragen werden können. Ziel des Verfassers ist es, Strategien zur Absicherung („Hedging“) von Preis- und…
DRAM BrancheFuturesHalbleiterbrancheHedgingIndustrieökonomikPreisrisikoRisikomanagementVolatile MärkteVolkswirtschaftslehreWechselkursrisikoArne Meyer-Ramien
Strategische Gruppen in der Mobiltelekommunikationsindustrie
Eine globale Wettbewerbsanalyse der Mobiltelekommunikationsoperatoren
Der globale Mobiltelekommunikations(MTK-)markt ist ein Markt, der seit seiner Entstehung zu Beginn der 80er Jahre von einer hohen technologischen und wirtschaftlichen Dynamik und Komplexität gekennzeichnet ist. Seit Beginn der 90er Jahre verzeichnet er ein beständig hohes Kundenwachstum, das bis Mitte 2006 weltweit mehr als 2 Milliarden Menschen erreicht hat. Für die sich am Anfang ihrer Globalisierung befindenden Branche der MTK-Operatoren stellt dieses Marktumfeld für…
BetriebswirtschaftslehreGlobalisierungInnovationInternationales ManagementMobilkommunikationStrategische GruppenStrategisches ManagementDirk Rollenhagen
Der Lieferantenkredit
Motive und empirische Analyse für Deutschland
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
In einem modernen Finanzsystem ist die Bereitstellung von Kapital institutionellen Finanzintermediären, wie den Banken, vorbehalten. Man sollte davon ausgehen können, daß das Vorhandensein direkter Kreditbeziehungen im Unternehmenssektor allenfalls eine Randerscheinung darstellt.
Tatsächlich stellt der Lieferantenkredit als eine Form der direkten Kreditbeziehung eine wesentliche Stütze in der Finanzierung von Unternehmen dar. Welche Motive besitzen deutsche…
BankkreditBranchenanalyseEmpirische AnalyseGeldpolitikKreditrationierungPanel-AnalyseRegressionsanalyseUnternehmensfinanzierungVolkswirtschaftslehre