Wissenschaftliche Literatur Wahlrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Serkan Aslan
Die Nachfolge von Todes wegen in eine Personengesellschaft nach dem Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG)
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Seit jeher fristet das Unternehmenserbrecht neben dem Gesellschaftsrecht ein stiefmütterliches Dasein. So existiert – trotz der enormen Bedeutung der Unternehmensnachfolge für die deutsche Wirtschaft und auch dessen persönlichen Dimensionen – bis zum heutigen Tag kein gesondert geschriebenes Unternehmenserbrecht.
Stattdessen wird der Umgang mit dem Gesellschaftsanteil verstorbener Gesellschafter in einer Personengesellschaft nur punktuell im Gesellschaftsrecht…
AbfindungsanspruchAusübung freier BerufeErbrechtGesellschaft bürgerlichen RechtsGesellschaftsrechtKommanditgesellschaftMoPeGNachfolge von Todes wegenOffene HandelsgesellschaftPersonengesellschaftPersonengesellschaftsrechtWahlrecht der ErbenConstantin Frank-Fahle
Das Wahlrecht zum Deutschen Bundestag und zum Neuseeländischen House of Representatives
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Wahlrechtsfragen sind naturgemäß Machtfragen. In der Bundesrepublik Deutschland hat sich das System der personalisierten Verhältniswahl im Rahmen der Beratung des ersten Wahlgesetzes frühzeitig als echte Alternative zu den traditionellen Formen der reinen Mehrheits- und Verhältniswahl entwickelt.
Während sich die internationale Wahlsystemforschung dem Modellcharakter dieses unechten Mischwahlsystems seit geraumer Zeit bewusst ist, ist diese Charakteristik unter…
Mixed Member Proportional SystemNeuseelandPersonalisiertes VerhältniswahlsystemRechtsvergleichRechtswissenschaftVerfassungsrechtWahlrechtWahlrechtsreformWahlsystemWahlsystemreformStefan Henkelmann
Schwebende Verträge in der Insolvenz
Zum Wahlrecht des Insolvenzverwalters nach §103 InsO
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Gegenstand des Werkes ist die ebenso umstrittene wie praxisrelevante Problematik der schwebenden Verträge in der Insolvenz. Der Verfasser setzt sich umfassend mit dem rechtsdogmatischen Verständnis der insolvenzrechtlichen Zentralnorm des § 103 InsO zum Wahlrecht des Insolvenzverwalters auseinander und stellt die Rechtsfolgen der Verfahrenseröffnung bzw. der Ausübung des Verwalterwahlrechts unter umfänglicher Berücksichtigung einschlägiger Rechtsprechung und Literatur…
akzessorische SicherungsrechteAufrechnung gegen ErfüllungsverlangenEinrede des nicht erfüllten VertragesErfüllungsablehnungErfüllungswahlGegenleistungsgrundsatzgegenseitiger VertragGesamtvollstreckungsordnungInsolvenzInsolvenzordnungInsolvenzrechtKonkursordnungRechtswissenschaftSchwebende VerträgeSynallagmaVergleichsordnungvorinsolvenzliche AbtretungVorleistungenWahlrecht des Insolvenzverwalters§ 103 InsOMarco Canipa-Valdez
Weiterentwicklung der Rechnungslegungsregulierung in der Europäischen Union
Eine empirische Analyse zur Informationsqualität der Nutzung von IFRS-Wahlrechten bei börsennotierten EU-Kapitalgesellschaften
Internationale Rechnungslegung
Vor dem Hintergrund der ausgeprägten Bestrebungen innerhalb der EU zur Harmonisierung der Rechnungslegungsvorschriften fokussiert das Werk die Fragestellung, inwieweit mit der durch die IAS-Verordnung in sekundäres Gemeinschaftsrecht transferierten IFRS-Normen ein optimaler Regulierungsgrad der EU-Konzernrechnungslegung bereits erreicht wurde. Dazu zeigen die ersten beiden Hauptteile jene Problemfelder der implementierten EU-Regulierungsmechanismen und des originären…
AbschlussprüfungAnhangangabenBetriebswirtschaftslehreEndorsementEnforcementIAS-VerordnungIFRSIFRS-PrinzipienIFRS-WahlrechteISAKomitologieverfahrenRechnungslegungsregulierungVergleichbarkeitPeter Werkmeister
Elternbeiträge für die Inanspruchnahme von Kindertageseinrichtungen oder von Kindertagespflege in Nordrhein-Westfalen
Historische Dimension, strukturelle Einbindung und rechtliche Determinierung unter besonderer Berücksichtigung des nordrhein-westfälischen Kinderbildungsgesetzes – KiBiz
Die Abschaffung der für die Frühförderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen oder in der Kindertagespflege nach wie vor in Nordrhein-Westfalen erhobenen Elternbeiträge ist bei den Landtagswahlen des Jahres 2017 zum Wahlkampfthema gemacht worden.
Der mit der Materie als früherer Richter am Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen bestens vertraute Autor versucht dem Phänomen der staatlich geregelten Frühbetreuung von Kindern und der…
ElternbeiträgeEntwicklungsgeschichteInanspruchnahmeJugendhilferechtKiBizKinderbildungsgesetzKindertageseinrichtungenKindertagespflegeKitaNordrhein-WestfalenÖffentliche JugendhilfeRechtmäßigkeitsanforderungenSGB VIIIStrukturenVerwaltungsrechtJoachim Engesser
Insolvenz im Organkreis
Wege zum Erhalt der ertragsteuerlichen Organschaft im Falle der Insolvenz des Organträgers oder einer Organgesellschaft
Schriften zum Unternehmensrecht mitsamt seinen ökonomischen Bezügen
Im Rahmen dieser Studie wird unter anderem die Frage beantwortet, welchen Einfluss ein Insolvenzverfahren auf die ertragsteuerliche Organschaft (§§ 14 ff. KStG, 2 Abs. 2 Satz 2 GewStG) hat. Diese Problematik wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Maßgeblich hängt die Lösung davon ab, ob der Gewinnabführungsvertrag automatisch ipso iure mit der Eröffnung des Verfahrens endet, oder die Rechte und Pflichten aus dem Unternehmensvertrag während des Insolvenzverfahrens…
Ertragsteuerliche OrganschaftGewinnabführungsvertragHaftung GeschäftsleiterInsolvenzKonzerninsolvenzOrganschaftSchadensmatrixUnternehmensvertragMalte Menden
Der Anwendungsbereich des deliktischen Gerichtsstands gemäß Art. 7 Nr. 2 EuGVVO
Eine kritische Analyse der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs hinsichtlich der Abgrenzung zum Vertragsgerichtsstand
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Die Studie behandelt das Problem der Abgrenzung zwischen dem deliktischen sowie dem vertraglichen Gerichtsstand im europäischen Zivilprozessrecht. Der geschädigten Partei steht nach europäischem Recht grundsätzlich ein Wahlrecht in Bezug auf den Gerichtsstand zu. Sie kann einerseits die vertraglichen Ansprüche unter dem vertraglichen Gerichtsstand gemäß Art. 7 Nr. 1 EuGVVO und andererseits ihre deliktischen unter dem Gerichtsstand der unerlaubten Handlung nach Art. 7 Nr.…
AnnexkompetenzArt. 7 Nr. 2 EuGVVOBesondere GerichtsständeBrogsitter-UrteilBrüssel Ia-VODeliktischer GerichtsstandEuGHEuGVVOEuropäischer GerichtshofGerichtsstandsabgrenzungKalfelis-UrteilKognititionsbefugnisVertragsbegriffVertragsgerichtsstandSylvia Claire Sebeikat
Termingeschäfte in der Insolvenz
Eine kritische Betrachtung des § 104 InsO
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Der Einsatz von Termingeschäften erlebte sowohl bei Unternehmen der Finanz- als auch der Realwirtschaft in den letzten vierzig Jahren einen gewaltigen Aufschwung, der auch durch die Finanzkrise 2008 nicht signifikant eingedämmt wurde. Das deutsche Insolvenzrecht hält mit § 104 InsO eine Sonderregelung für Termingeschäfte bereit, nach der diese Geschäfte (spätestens) mit Verfahrenseröffnung beendet und durch eine einseitige Ausgleichsforderung ersetzt werden. Das für…
BankaufsichtsrechtBankrechtClose-out NettingDerivateDerivative FinanzinstrumenteFinanztermingeschäftInsolvenzrechtKapitalmarktrechtLiquidationsnettingNettingvereinbarungRahmenvertragTermingeschäft§ 104 InsOMatthias Oldiges
Vorsteuerabzug und umsatzsteuerlicher Eigenverbrauch bei gemischter Verwendung von Eingangsleistungen teils für steuerbare Ausgangsumsätze, teils für nicht wirtschaftliche oder private Zwecke
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die Publikation widmet sich dem umsatzsteuerrechtlichen Anwendungsbereich und den Rechtsfolgen einer gemischten Verwendung von Eingangsleistungen teils für steuerbare Ausgangsumsätze, teils für nicht wirtschaftliche oder private Zwecke. Dabei werden schwerpunktmäßig die Vorgaben des Vorsteuerabzugs und des Eigenverbrauchs im nationalen Umsatzsteuersystem unter Berücksichtigung der unionsrechtlichen Vorgaben beleuchtet. Die Arbeit setzt sich mit einer Vielzahl…
EingangsleistungenEinlagenentsteuerungGemischte VerwendungUmsatzsteuerUmsatzsteuerlicher EigenverbrauchVorsteuerabzugVorsteueraufteilungZuordnungswahlrechtJan Paul Susel
Der Teilbarkeitsbegriff des § 105 InsO am Beispiel des BGB-Bauvertrags
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Unterfällt ein gegenseitig noch nicht vollständig erfüllter Vertrag der insolvenzrechtlichen Abwicklung, ist die privatautonome Vertragsdurchführung fehlgeschlagen. Daraus resultiert ein Spannungsverhältnis zwischen der Eigenverantwortlichkeit der Parteien und der insolvenzrechtlichen Haftungsordnung.
Die Abwicklung eines beiderseitig unerfüllten Vertrags gestaltet sich deswegen schwierig, da beiden Parteien – jedenfalls bis zum Zeitpunkt der Verfahrenseröffnung…
Bauleistung in der InsolvenzBauvertragBGB-BauvertragErfüllungswahlGegenleistungsgrundrechtInsolvenzeröffnungInsolvenzrechtMangelhafteMassemehrungMasseschutzTeilbarkeitsbegriffUnerkannter SachmangelWahlrecht des Insolvenzverwalters§ 103 InsO§ 105 InsO