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Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung im geltenden und künftigen Europäischen Strafrecht (Dissertation)Zum Shop

Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung im geltenden und künftigen Europäischen Strafrecht

Zugleich eine Abhandlung über die Notwendigkeit einer Europäischen Staatsanwaltschaft

Strafrecht in Forschung und Praxis

Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung ist eines der leitenden europäischen Strukturprinzipien. Seinen Wirkungskreis verlagerte es bereits durch mehrere Rechtsakte auf den Bereich des Europäischen Strafrechts. Im Zuge des Zusammenwachsens der europäischen Mitgliedstaaten sind weitere Umsetzungen des Prinzips auf…

AnerkennungsgrundsatzAnerkennungsprinzipEuropäisches StrafprozessrechtEuropäisches StrafrechtEuropäische StaatsanwaltschaftGegenseitige AnerkennungRechtswissenschaftSchweizer ModellStaatsanwaltschaftWarenverkehrsfreiheit
Revolvierende Globalsicherheiten in Europa (Doktorarbeit)Zum Shop

Revolvierende Globalsicherheiten in Europa

Eine Untersuchung zur Beständigkeit der globalen Sicherungsrechte an revolvierenden Sachgesamtheiten bei innergemeinschaftlichen Grenzübertritten

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

Im Internationalen Privatrecht gilt für den Bereich des Sachenrechts praktisch weltweit die Situs-Regel. Wird eine bewegliche Sache über eine Landesgrenze verbracht, kommt es daher zu einem sog. Statutenwechsel: Sämtliche dingliche Rechtsfragen werden ab dem Zeitpunkt des Grenzübertrittes fortan nach dem…

EuropaInternationales PrivatrechtInternationales SachenrechtKreditsicherungsrechtMobiliarsicherungsrechtModellgesetz für SicherungsgeschäfteRechtswissenschaftRevolvierendRevolvierende GlobalsicherheitSicherheitsübereignungSicherungsrechteUN-KaufrechtWarenlagerZivilprozessrecht
Aufwendungsersatz bei Verhinderung des Haftpflichtversicherungsfalls (Doktorarbeit)Zum Shop

Aufwendungsersatz bei Verhinderung des Haftpflichtversicherungsfalls

Unter Einschluss der VVG-Reform

Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht

Am 1. Januar 2008 trat im Nachgang zur Schuldrechtsmodernisierung die zweite „Jahrhundertreform“ in Kraft. Der Gesetzgeber hat dabei das aus dem Jahr 1908 stammende Versicherungsvertragsgesetz (VVG) einer umfassenden Rosskur unterzogen. Ziel der Reform war nicht nur die Umsetzung der Vorgaben etwa der…

Akzessorisches ModellAufwendungsersatzHaftpflichtversicherungHaftpflichtversicherungsfallHaftungHaftungsrechtRechtswissenschaftRettungskostenRettungsobliegenheitSchadensrechtVersicherungsrechtVorerstreckungVorerstreckungstheorieVVG-Reform§ 242 BGB
Wechselwirkungen zwischen Produktsicherheitsrecht und Produkthaftungsrecht (Dissertation)Zum Shop

Wechselwirkungen zwischen Produktsicherheitsrecht und Produkthaftungsrecht

Am Beispiel der Pflichtenkreise, der Haftung und des Umfangs des Produktrückrufs

Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht

Produktsicherheitsrecht ist öffentliches Recht. Es dient in Bezug auf den Warenverkehr der Marktzugangskontrolle und regelt durch behördliche Eingriffsbefugnisse die Marktüberwachung. Das Produkthaftungsrecht dagegen ist dem Zivilrecht zuzuordnen. Es dient der Kompensation von Schäden, die an Rechtsgütern von…

Europäisches ProduktsicherheitsrechtGeräte- und ProduktsicherheitsgesetzGPSGHaftungHarmonisierte NormenNew ApproachProdukthaftungsrechtProduktrückrufProduktsicherheitsrechtProduktsicherheitsrichtlinieRechtswissenschaftRückrufRückrufmodellTechnische NormenWechselwirkungen
Kollektivrechtliche Vereinbarungslösungen im Bereich der Arbeitnehmerbeteiligung (Doktorarbeit)Zum Shop

Kollektivrechtliche Vereinbarungslösungen im Bereich der Arbeitnehmerbeteiligung

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

Im deutschen nationalen Recht dominiert bislang die Einteilung in betriebliche und Unternehmensmitbestimmung die Gesetzeslage. Dagegen stehen im Europäischen Raum unterschiedliche Ausprägungen der Einbeziehung von Arbeitnehmern bei betrieblichen und unternehmerischen Maßnahmen nebeneinander. Hier hat sich deshalb…

ArbeitnehmerbeteiligungenArbeitsrechtEuropäische AktiengesellschaftEuropäisierung der MitbestimmungFlexibilisierung der MitbestimmungMitbestimmungRechtswissenschaftUnternehmensmitbestimmungVereinbarungsmodelle
Das „absichtslos/qualifikationslos-dolose Werkzeug“: Ein Fall der mittelbaren Täterschaft? (Doktorarbeit)Zum Shop

Das „absichtslos/qualifikationslos-dolose Werkzeug“: Ein Fall der mittelbaren Täterschaft?

Entstehung, Entwicklung und Ende einer umstrittenen Rechtsfigur

Strafrecht in Forschung und Praxis

Gemäß § 25 Abs. 1, 2. Alternative StGB wird als Täter auch bestraft, wer die Tat „durch einen anderen“ begeht. Diese mittelbare Täterschaft setzt im Regelfall voraus, dass das Handeln des als Werkzeug gebrauchten Vordermannes mit einem Willensmangel behaftet ist, dieser also zum Beispiel auf Grund eines Irrtums…

Absichtslos-doloses WerkzeugMittelbare TäterschaftNormative TatherrschaftQualifikationslos-doloses WerkzeugRechtswissenschaftStrafrechtTäterschaftsmodelleTatherrschaftslehre
Die Privatfinanzierung von Bundesfernstraßen (Forschungsarbeit)Zum Shop

Die Privatfinanzierung von Bundesfernstraßen

Staatsaufgabenrechtliche und haushaltsverfassungsrechtliche Probleme unter besonderer Berücksichtigung des Konzessionsmodells

Studien zur Rechtswissenschaft

Bund, Länder und Gemeinden stehen zur Zeit unter einem starken Konsolidierungsdruck. Dies ist vielfach Anlass für eine Einbindung Privater in die Finanzierung öffentlicher Infrastruktur, um Einsparungen im Investitionshaushalt zu ermöglichen.

Neben dem staatlichen Hochbau, dem Ent- und dem Versorgungsbereich…

FernstraßenbauFinanzierungsmodellHaushaltsverfassungsrechtKonzessionsmodellPrivatfinanzierungRechtswissenschaftStaatsaufgabenrechtStaatsschuldenrechtWirtschaftlichkeitsgebot
Wege zu einem einheitlichen Binnenmarkt für Dienstleistungen (Doktorarbeit)Zum Shop

Wege zu einem einheitlichen Binnenmarkt für Dienstleistungen

Eine methodische Untersuchung am Beispiel der EU-Dienstleistungsrichtlinie

Studien zum Völker- und Europarecht

Durch die so genannte Lissabon-Strategie formulierte die Europäische Kommission im März des Jahres 2000 das Ziel, die Europäische Union bis zum Jahre 2010 zum „dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt“ fortzuentwickeln.

Zur Verwirklichung dieser ehrgeizigen Vision bietet insbesondere der…

Einheitlicher BinnenmarktEU-DienstleistungsrichtlinieEuropäisches SozialmodellEuroparechtHerkunftslandprinzipLissabon-StrategieLohnunterbietungPrinzip gegenseitiger AnerkennungRechtswissenschaft