Wissenschaftliche Literatur Sicherungsrechte
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Ulrich Grude
Revolvierende Globalsicherheiten in Europa
Eine Untersuchung zur Beständigkeit der globalen Sicherungsrechte an revolvierenden Sachgesamtheiten bei innergemeinschaftlichen Grenzübertritten
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Im Internationalen Privatrecht gilt für den Bereich des Sachenrechts praktisch weltweit die Situs-Regel. Wird eine bewegliche Sache über eine Landesgrenze verbracht, kommt es daher zu einem sog. Statutenwechsel: Sämtliche dingliche Rechtsfragen werden ab dem Zeitpunkt des Grenzübertrittes fortan nach dem neuen Belegenheitsrecht (sog. lex rei sitae) beurteilt. Was bedeutet dies, wenn an der Sache ein Mobiliarsicherungsrecht begründet wurde, das der neuen…
EuropaInternationales PrivatrechtInternationales SachenrechtKreditsicherungsrechtMobiliarsicherungsrechtModellgesetz für SicherungsgeschäfteRechtswissenschaftRevolvierendRevolvierende GlobalsicherheitSicherheitsübereignungSicherungsrechteUN-KaufrechtWarenlagerZivilprozessrechtRobert Ellrich
Die subjektive Reichweite der Rechtskraft bei nicht-akzessorischen Sicherungsrechten
Zugleich eine rechtsvergleichende Studie zum englischen Recht mit Bezug zum Internationalen Zivilprozessrecht
Schriften zum Zivilprozessrecht
Rechtskraftwirkungen eines Urteils gehören zum Kernbestand der anerkennungsfähigen Wirkungen eines ausländischen Urteils. Mit der Schaffung europäischer Anerkennungsregeln, insbesondere im Brüsseler Übereinkommen sowie der nachfolgenden Brüssel I-VO, erlangt deshalb die rechtsvergleichende Betrachtung des Wesens der materiellen Rechtskraft neue Bedeutung.
Der Verfasser untersucht einen Teilaspekt dieser Problematik. Vor dem Hintergrund der eher zufälligen…
AnerkennungsregelnAnerkennung von UrteilenIssue estoppelNebenwirkungen von UrteilenPreclusive PleasRechtskraftRechtswissenschaftSchuldbeitrittSicherungsrechteTatbestandswirkungZivilprozessrechtStefan Henkelmann
Schwebende Verträge in der Insolvenz
Zum Wahlrecht des Insolvenzverwalters nach §103 InsO
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Gegenstand des Werkes ist die ebenso umstrittene wie praxisrelevante Problematik der schwebenden Verträge in der Insolvenz. Der Verfasser setzt sich umfassend mit dem rechtsdogmatischen Verständnis der insolvenzrechtlichen Zentralnorm des § 103 InsO zum Wahlrecht des Insolvenzverwalters auseinander und stellt die Rechtsfolgen der Verfahrenseröffnung bzw. der Ausübung des Verwalterwahlrechts unter umfänglicher Berücksichtigung einschlägiger Rechtsprechung und Literatur…
akzessorische SicherungsrechteAufrechnung gegen ErfüllungsverlangenEinrede des nicht erfüllten VertragesErfüllungsablehnungErfüllungswahlGegenleistungsgrundsatzgegenseitiger VertragGesamtvollstreckungsordnungInsolvenzInsolvenzordnungInsolvenzrechtKonkursordnungRechtswissenschaftSchwebende VerträgeSynallagmaVergleichsordnungvorinsolvenzliche AbtretungVorleistungenWahlrecht des Insolvenzverwalters§ 103 InsOJohanna Charlotte Thomas
Grenzüberschreitende Insolvenzeröffnungsverfahren
Eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Untersuchung vor dem Hintergrund der EuInsVO
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Das Eröffnungsverfahren beschreibt den Zeitraum zwischen der Insolvenzantragsstellung und der Insolvenzeröffnung. Da grundsätzlich erst ab Insolvenzeröffnung die Insolvenzwirkungen eintreten, wie bspw. der Übergang der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis vom Schuldner auf den Insolvenzverwalter, bedarf das Vermögen des Schuldners in der Zeit vor Insolvenzeröffnung eines besonderen Schutzes. Es erscheint evident, dass die Gefahr des Beiseiteschaffens von…
EurofoodEuroparechtInsolvenzeröffnungsverfahrenInsolvenzrechtInternationales InsolvenzrechtSicherungsmaßnahmenVorläufiger InsolvenzverwalterRenata Noglik
ABS-Transaktionen in der Insolvenz des Originators aus der Perspektive des deutschen und polnischen Rechts
Studien zur Rechtswissenschaft
Seit der Finanzmarktkrise, die mit dem Zusammenbruch der Investmentbank Bear Stearns im Jahre 2007 begann, sind strukturierte Finanzprodukte zunehmend ins Licht der Öffentlichkeit geraten. Eine besondere Rolle spielen dabei Asset Backed Securities Transaktionen, bei denen durch Immobilien oder andere Vermögensgegenstände gesicherte Darlehen von einem Kreditinstitut – dem sogenannten Originator – an eine Zweckgesellschaft übertragen werden, die sich wiederum…
ABS-TransaktionInsolvenzrechtRechtswissenschaftRefinanzierungsregisterSicherheitenSubpartizipationsvertragVerbriefungsfondsZivilrechtFranziska Rößler-Hecht
Der Eigentumsvorbehalt in der Insolvenz im europäischen Rechtsvergleich
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Das internationale Insolvenzrecht in der Europäischen Union und in anderen Staatenverbunden, wie der NAFTA oder der OHADA, geriet in Bewegung. Für das Gebiet der Europäischen Union ist durch die vom Rat der Europäischen Union am 29. Mai 2000 verabschiedete Verordnung Nr. 1346/2000 über Insolvenzverfahren sowie der Richtlinie zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr Nr. 2000/35 EG eine Rechtsvereinheitlichung auf dem Gebiet des Insolvenz- und Wirtschaftsrechts…
EiigentumsvorbehaltEu Ins VOgrenzüberschreitender WarenverkehrHarmonisierungInsolvenzfestigkeitInsolvenzrechtInternationales SicherungsrechtKapstadt KonventionRecht der KreditsicherheitenRechtswissenschaftRichtlinie 2000/35/EG des Europäischen ParlamentsVerordnung (EG) Nr. 1346/2000Friedrich Seggebruch
Verarbeitungsklauseln in kritischer Zeit vor Konkurseröffnung
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die insolvenzrechtliche Diskussion der letzten Jahre ist in besonderem Maße von der allseits beklagten “Hypertrophie der Sicherungsrechte” beherrscht worden. In erster Linie werden die vielfältigen Sicherungsrechte der Geld– und Warenkreditgeber für die ansteigende Zahl massearmer Konkurse verantwortlich gemacht. Das Konkursverfahren droht dabei im wesentlichen in ein amtliches Verteilungsverfahren der Masse unter die gesicherten Gläubiger zu entarten, während die…
GläubigergleichbehandlungInsolvenzrechtInsolvenzverfahrenKonkursKonkursquoteKreditsicherungKreditwirtschaftRechtswissenschaftSicherungsrecht