Wissenschaftliche Literatur Revolvierend
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Patrick Jost
Das Insolvenzgeld und seine Vorfinanzierung
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Bei der Insolvenzgeldvorfinanzierung handelt es sich um die von vorläufigen Insolvenzverwaltern praktizierte Finanzierung von Arbeitsentgelten im Insolvenzeröffnungsverfahren unter Nutzung der Sozialleistung Insolvenzgeld.
Nach Darstellung der Entstehungsgeschichte des dem Insolvenzgeld vorangehenden Konkursausfallgeldes als Reaktion auf die immer unzureichendere Sicherung von Arbeitsentgeltansprüchen unter der Konkursordnung sowie der unionsrechtlichen Entwicklung der Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über den…
ArbeitsförderungsrechtBeihilfeInsolvenzgeldInsolvenzgeldvorfinanzierungInsolvenzordnungInsolvenzrechtRevolvierendSozialrechtVorfinanzierungZweitinsolvenzUlrich Grude
Revolvierende Globalsicherheiten in Europa
Eine Untersuchung zur Beständigkeit der globalen Sicherungsrechte an revolvierenden Sachgesamtheiten bei innergemeinschaftlichen Grenzübertritten
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Im Internationalen Privatrecht gilt für den Bereich des Sachenrechts praktisch weltweit die Situs-Regel. Wird eine bewegliche Sache über eine Landesgrenze verbracht, kommt es daher zu einem sog. Statutenwechsel: Sämtliche dingliche Rechtsfragen werden ab dem Zeitpunkt des Grenzübertrittes fortan nach dem neuen Belegenheitsrecht (sog. lex rei sitae) beurteilt. Was bedeutet dies, wenn an der Sache ein Mobiliarsicherungsrecht begründet wurde, das der neuen Rechtsordnung fremd ist? Behält das Sicherungsrecht seine Drittwirksamkeit? Wird es umgedeutet? Welche…
EuropaInternationales PrivatrechtInternationales SachenrechtKreditsicherungsrechtMobiliarsicherungsrechtModellgesetz für SicherungsgeschäfteRechtswissenschaftRevolvierendRevolvierende GlobalsicherheitSicherheitsübereignungSicherungsrechteUN-KaufrechtWarenlagerZivilprozessrechtJohanna Wald
Behavioral Law and Economics, die echte Kreditkarte und das deutsche Verbraucherkreditrecht
Schriften zum Verbraucherrecht
Die Autorin untersucht das deutsche Verbraucherkreditrecht aus der Perspektive von Behavioral Law and Economics unter besonderer Berücksichtigung der echten Kreditkarte.
Zunächst wird die Entstehung von Behavioral Law and Economics aus der ökonomischen Analyse des Rechts nachgezeichnet: Auf einen kurzen Überblick zur Theorie der rationalen Entscheidung und zu ihrer Rolle in der Rechtswissenschaft folgt eine Darstellung der wesentlichen Rationalitätsabweichungen. Eine eingehendere Auseinandersetzung mit Behavioral Law and Economics im…
DispositionskreditInformationspflichtKreditkartePsychologieRegelungsbedarfRevolvierendVerbraucherVerbraucherkreditrechtVerbraucherrechtVerhaltensökonomieZinssatzHäufige Schlagworte im Fachgebiet Rechtswissenschaft