Wissenschaftliche LiteraturLateinamerikaLiteratur & Sprache
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Magdalena Leutgöb
Weibliche Zeugnisliteratur Lateinamerikas zwischen Fakt, Fiktion und Trauma
Auf den Spuren Rigoberta Menchú Tums und María Teresa Tulas
Die Lebensgeschichten der Menschenrechtsaktivistinnen Rigoberta Menchú Tum und María Teresa Tula gelten heute längst als kanonische Beispiele für lateinamerikanische Zeugnisliteratur. Angesiedelt im von Militärdiktaturen geprägten Guatemala und El Salvador des 20. Jahrhunderts halten sie uns die Komplexität…
El SalvadorFeministische TheorieGender-TheorieGuatemalaLateinamerikaLiteraturtheorieLiteraturwissenschaftMaría Teresa TulaPostkoloniale TheorieRigoberta Menchú TumRomanistikTrauma-TheorieWeiblicher AktivismusZeugnisliteraturErna Pfeiffer
Aus der Rolle geFallen! Neuere lateinamerikanische Literatur zwischen Machismo und Feminismo
Gender Studies – Interdisziplinäre Schriftenreihe zur Geschlechterforschung
Lateinamerika gilt hierzulande fast stereotyp als „Kontinent der Machos“, doch bereits seit der Kolonialzeit erheben sich weibliche Gegenstimmen in literarischen Texten und im realen Leben, als diskursive Kontrapunkte, ironische Untertöne im reinen ‘Männerkonzert’. Aus der zugewiesenen Rolle zu fallen und den…
Alicia KozamehAntonieta MadridArgentinienArmonía SomersCarmen BoullosaDulce María LoynazErotikFeminismoFeminismusFrauenliteraturGenderGeschlechterforschungGeschlechtsrollenGioconda BelliIsabel AllendeLateinamerikanische LiteraturLateinamerikanistikMachismoMaría Luisa MendozaMaría Luisa PugaMexikoMichèle NajlisRomanistikSexualitätSoziologieStereotypenPeter Haase
Feminisierung im spanischen Sprachraum
Berufs-, Amts- und Funktionsbezeichnungen: El juez, la juez, la jueza?
Das Phänomen der Feminisierung von auf Frauen referierenden Personenbezeichnungen strahlt wie kaum ein anderes in die gesellschaftspolitische Diskussion hinein aus und führt in allen westlichen Ländern periodisch wiederkehrend zu einer bisweilen polemisch geführten sprachpolitischen…
BerufsbezeichnungenFaktoren der FeminisierungFeminisierunggeschlechtergerechte SpracheHispanistikIberoromaniaLateinamerikanisches SpanischLiteraturwissenschaftMovierungPersonenbezeichnungenRomanistikSoziolinguistikSpanische SprachwissenschaftSprachnormSprachpolitikSprachwissenschaftAndreas Michel
Romania virtu@lis: Romanische Varietäten in der internetbasierten Kommunikation
Zwischen Diversifizierung, Destandardisierung, Restandardisierung und kollektiver Identitätsbildung. Eine interkulturelle Momentaufnahme am Beispiel des Gallo-, Ibero- und Italoromanischen
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Neue Medien wie das Internet haben sprachliche Kommunikationsformen und -gewohnheiten grundlegend verändert. Auch für Substandardvarietäten unterschiedlicher Art sind neue Verwendungskontexte entstanden. Der Untersuchungsgegenstand des Bandes, der eine umfassende Reproduktion von Originalquellen in Form von…
AragonesischAsturischChatDialekteDialektologieDiskussionsforenE-JournalE-LearningE-MailFrankreichFranzösischGenuesischGlobalisierungGlokalisierungHandyInternetItalienItalienischKanadaKatalanischKommunikationLateinamerikaLega wordMailändischMinderheitensprachenMoblogNeapolitanischOkzitanischOrthografiereformPikardischPortugiesischRegionalismusRomanistikSeparatismusSizilianischSMSSoziolinguistikSpanienSpanischSprachpflegeSprachpolitikSprachwissenschaftVenezianischVlogWallonischWeblogHans-Otto Dill
Lateinamerikanische Wunder und kreolische Sensibilität
Der Erzähler und Essayist Alejo Carpentier
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Carpentier, der Erzähler wie der Literaturtheoretiker, wird von Hans-Otto Dill als Vorläufer, Initiator und Hauptvertreter einer der bedeutendsten weltliterarischen Phänome des 20. Jahrhunderts, des Neuen Romans Lateinamerikas, vorgestellt.
Dill weist nach, dass das Erzählwerk des Kubaners auf grund…
Alejo CarpentierKaribikKreolenKulturtropologieLiteraturwissenschaftNeuer Roman LateinamerikaTheorie der Wunderbaren Wirklichkeit AmerikasTraditionelle ProsaTropologieWerkinterpretationBärbel Bohr
Die Auseinandersetzung mit Geschichte, Kultur und Literatur im Werk von Carlos Fuentes
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Gegenstand der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Geschichte, Kultur und Literatur Europas im Werk von Carlos Fuentes, dem bedeutendsten zeitgenössischen Romancier Mexikos. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen jene Werke des Autors, in denen die europäischen Verflechtungen der mexikanischen und…
Carlos FuentesEuropaeuropäischKulturelle HeterogenitätKulturelle IdentitätLateinamerikanische LiteraturLiteraturwissenschaftMexikoUtopieAnne Sperschneider
Zum Rezeptionsverlauf der hispanoamerikanischen Literatur in Deutschland 1950-1990
Übersetzungsgeschichte - Fremdwahrnehmungsstrukturen
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Wie wurde die spanisch-amerikanische Literatur in Deutschland zwischen 1950 und 1990 wahrgenommen? Gab es Rezeptionsunterschiede zwischen der ehemaligen DDR und Westdeutschland? Welche Faktoren waren maßgeblich für die Aufnahme eines hispanoamerikanischen Titels in ein deutsches Verlagsprogramm? Ausgehend von…
Alejo CarpentierBonosoBuchmarktGérard GenetteHispanoamerikanische LiteraturLateinamerikaLiteraturwissenschaftParatextRezensionRezeptionAndré Herrmann
Intertextualität und Textsemiotik in den sieben Erzählungen der ... cándida Eréndira ... von Gabriel García Márquez
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Diese Studie ist die erste Arbeit, die Umberto Ecos kommunikations- und textpragmatische Theorien an Werken des kolumbianischen Nobelpreisträgers anwendet. Sie geht textnah den persönlichen und kulturellen Quellen, Einflüssen und allusiven Erzählelementen des Autors nach und liefert eine erstaunliche Fülle von…
Cándida EréndiraGabriel García MárquezIntertextualitätKommunikationstheorieLateinamerikanische LiteraturMetapherSemiotikSprachwissenschaftTextpragmatikUmberto EcoHans-Otto Dill
Gabriel Garcia Marquez: Die Erfindung von Macondo
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Die Faszination des Erzählwerks des kolumbianischen Nobelpreisträgers Garcéa Márquez beruht laut Hans-Otto Dill auf kreolischen Schreibweisen und Erzählerperspektiven und dem karibischen Menschenbild des Romanpersonals, das auf Márquez‘ Konzept vom nichtokzidentalen Drittweltcharakter lateinamerikanischer Kultur…
ErzähltechnikGabriel García MárquezHundert Jahre EinsamkeitKaribikkreolischLateinamerikanische LiteraturLiteraturwissenschaftMacondoRomantechnik