Wissenschaftliche LiteraturGesellschaftsrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Jörg Schädlich
Die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht (§ 15a Abs. 1 InsO)
Die Manifestation der Insolvenzreife als Voraussetzung eines eingeschränkt-objektiven Sorgfaltspflichtmaßstabes bei der fahrlässigen Insolvenzantragspflichtverletzung
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die bis 2008 in Einzelgesetzen rechtsformspezifisch geregelte Insolvenzantragspflicht ist mit § 15a Abs. 1 InsO durch das MoMiG in der Insolvenzordnung rechtsformneutral geregelt worden. Das Problem der subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht ist nach wie vor ungelöst. [...]
AktienrechtAuszahlungsverbotFahrlässigkeitGeschäftsführerGeschäftsführerhaftungGesellschaftsrechtInsolvenzantragspflichtInsolvenzantragspflichtverletzungInsolvenzrechtInsolvenzreifeInsolvenzverschleppungSorgfaltspflichtVorstandsmitglieder§ 15 a Abs. 1 InsOSebastian Barta
Die Kompetenzordnung für die Ausgabe von Umtausch- und Bezugsrechten in der Aktiengesellschaft
Ein Beitrag zur Dogmatik des Kapitalerhöhungsrechts
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Gesetz sieht für die Gewährung von Wandelschuldverschreibungen einen Beschluss der Hauptversammlung in § 221 Abs. 1 AktG für deren Ausgabe und in § 192 Abs. 2 Nr. 1 AktG für die Entscheidung über eine bedingte Kapitalerhöhung vor, für die Gewährung reiner Bezugsrechte an Mitarbeiter hingegen nur ein…
AktienoptionAktienrechtAufsichtsratBezugsrechtconvertible bondsGesellschaftsrechtHauptversammlungKapitalerhöhungsrechtMitarbeiterbezugsrechtPflichtumtauschanleiheUmgekehrte WandelanleiheVorstandWandelschuldverschreibungOlaf Lenschow
Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Rechtsstellung von Minderheitsaktionären
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Minderheitsaktionären stehen dem Grunde nach dieselben durch die Aktie vermittelten Mitgliedsrechte innerhalb der Aktiengesellschaft zu, wie auch den übrigen Aktionären. Jedoch finden sich in diesem Bereich sowohl in der Rechtsprechung als auch bei gesetzgeberischen Maßnahmen zahlreiche Differenzierungen. Diese…
AktienrechtBeschlussanfechtungEigentumsgarantieGesellschaftsrechtMinderheitsaktionäreRechtswissenschaftSqueeze-outVerfassungsrechtAndreas M. Königshausen
Squeeze-out in den USA und Deutschland
Eine rechtsvergleichende Untersuchung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Der Zwangsausschluss von Minderheitsaktionären, sog. Squeeze-out, ist ein Thema, das in den letzten Jahren aufgrund der vielen neuen Entwicklungen in Wissenschaft und Praxis weiter stark an Bedeutung gewonnen hat. Zudem wurde die rechtliche Entwicklung von der tatsächlichen Entwicklung überholt, als im Zuge der…
AbfindungAktiengesellschaftGesellschaftsrechtHauptaktionärKapitalmarktrechtM&AMergers & AcquisitionsMinderheitsaktionäreRechtsvergleichungSqueeze-outTransaktionÜbernahmeUSAWirtschaftsrechtZielgesellschaftZwangsausschlussChristoph Diesel
Die Haftung des Gesellschafters der deutschen GmbH im Vergleich zur Haftung des Gesellschafters der luxemburgischen S.à r.l.
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Luxemburg hat schon früh die Vorreiterrolle in einem immer stärker zusammenwachsenden Europa übernommen. Durch den Wegfall der Grenzen im Rahmen des Schengener Abkommens und die aktuelle Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs öffnete sich ein Wirtschaftsraum der nahezu uneingeschränkt genutzt werden kann.…
GesellschafterhaftungGesellschaftsrechtGmbHLuxemburgMoMiGRechtsvergleichendRechtsvergleichungRechtswissenschaftS.à r.l.Société à responsabilité limitéeSteichenWinandyJulia Rock
Leitungsmacht und Haftung im italienischen Konzernrecht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Problematik der Leitungsmacht im italienischen Recht ist auch für die deutsche Rechtspraxis äußerst relevant. Die Konzernierung ist ein grenzüberschreitendes Phänomen. Berücksichtigt man die starken wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Deutschland und Italien, so wächst auch die Bedeutung…
BeherrschungsvertragGleichordnungskonzernHaftung im KonzernrechtItalienisches KonzernrechtItalienisches RechtKapitalgesellschaftsrechtKonzernrechtLeitungsmacht im VertragskonzernRechtswissenschaftS.p.a.società per azioniVantaggi compensativiKathi Gassner
Die Personenhandelsgesellschaft als Rechtssubjekt im öffentlichen Recht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Grundsatzuntersuchungen zur Rechtsnatur der Personenhandelsgesellschaft kommen gewöhnlich aus dem Gesellschaftsrecht. Schwerpunkt ist dann regelmäßig die Stellung der Personenhandelsgesellschaft im Zivilrecht. Die Stellung der Personenhandelsgesellschaft als Trägerin von Rechten und Pflichten im öffentlichen Recht…
Art. 19 Abs. 3 GGGesellschaftsrechtGewerbeuntersagungJuristische PersonKGKommanditgesellschaftOffene HandelsgesellschaftOHGPersonenhandelsgesellschaftRechtsfähigkeitRechtssubjektRechtswissenschaft§ 128 HGBMarc Schreiner
Zulässigkeit und wirtschaftliche Neugründung einer Vorrats-SE
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Rechtsform der "Societas Europaea" (SE) erfreut sich in der Praxis immer größerer Beliebtheit. Seit dem Inkrafttreten der SE-Verordnung im Jahr 2004 sind in Europa bis Anfang 2009 bereits weit über 200 SEs gegründet worden. Im Jahr 2005 wurde die erste Vorrats-SE mit Sitz in Deutschland gegründet. Der Autor…
Europäisches GesellschaftsrechtGesellschaftsrechtMitbestimmungRechtswissenschaftSE-Beteiligungsgesetz SEBGSE-Richtlinie SE-RLSocietas EuropaeaVorrats-SEVorratsgesellschaftWirtschaftliche NeugründungKarsten Amann
Die funktionelle Trennung von Infrastruktur und Betrieb im Eisenbahnwesen
Öffentlich-rechtliche Vorgaben – gesellschaftsrechtliche Konsequenzen
Planungs-, Verkehrs- und Technikrecht
Die Deutsche Bahn AG (DB AG) erbringt heute unter dem Dach ihrer Holding nicht nur Verkehrsleistungen, sie betreibt auch das eigene Netz, d.h. sie vergibt Bahntrassen und setzt Trassenpreise fest – ein Umstand, dem nicht nur die Kritik zahlreicher DB-Wettbewerber, sondern auch von Wissenschaft und Politik…
BahnprivatisierungChinese WallsDB AGDeutsche Bahn AGEisenbahninfrastrukturEisenbahnpaketEisenbahntechnikplanungEisenbahnwesenFunktionelle TrennungGemeinschaftsrechtInstitutionelle TrennungIntegrierter KonzernRechtswissenschaftTill Schmidt
Die Geschäftsführerbestellung im reformierten GmbH-Recht
Eignungskriterien und Gesellschafterhaftung nach dem MoMiG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Werk befasst sich in erster Linie mit der sehr praxisrelevanten Frage, wer Geschäftsführer einer GmbH sein kann. Die Problematik hat insbesondere an Aktualität gewonnen, weil das MoMiG insoweit neue Regelungen gebracht hat.
Dargestellt werden zunächst Bedeutung und Stellung des Geschäftsleitungsorgans…
39 GmbHGAGGAllgemeines GleichbehandlungsgesetzAusschlussgründeBerufsverbotBestellungEignungEignungsvoraussetzungenGeschäftsführerGesellschafterhaftungGesellschaftsrechtGmbHRechtswissenschaftVersicherung nach §§ 8Wirtschaftsrecht§ 6 GmbHG