Wissenschaftliche Literatur René Descartes
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Philipp Mock
Wittgenstein und der Ort des Denkens
Eine geistlose Philosophie des Geistes
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
In dieser Publikation werden die Gedanken Ludwig Wittgensteins von seinem Frühwerk bis zu seinen späteren Untersuchungen nachgezeichnet. Dabei werden neue Schwerpunkte gesetzt, welche in prominenteren Interpretationen teils unberücksichtigt bleiben.
Vor Allem Ludwig Wittgensteins Kritik am Cartesianischen Substanzdualismus eröffnet neue Perspektiven auf den Problemhorizont der Philosophie des Geistes. Die gegenwärtigen Theorien über den Geist werden dadurch…
DescartesLeib-Seele-ProblemLudwig WittgensteinOntologie des GeistesPhilosophie des GeistesPhilosophisches SubjektPhilosophy of MindRené DescartesSubstanzdualismus
Peter Osterried
Die Metapher als phänomenologische Grundlage für das Verständnis der Leiblichkeit bei D. H. Lawrence
Studien zur Anglistik und Amerikanistik
In dieser Studie wird auf Basis der linguistischen Erkenntnisse zur konzeptuellen Metapher, wie sie durch Lakoff/Johnson (1980) begründet wurden, eine neue Sichtweise der Metapher für eine literaturwissenschaftliche Untersuchung in innovativer Weise nutzbar gemacht. Lakoff und Johnson gehen davon aus, dass Sprache an sich, selbst unsere alltägliche Konversation, von metaphorischen Konzepten durchdrungen ist, was bei Weitem über die herkömmliche literaturwissenschaftliche…
Britische LiteraturwissenschaftDavid Herbert LawrenceDescartesEmbodimentJohnsonLady ChatterleyLakoffLeiblichkeitLinguistikMetapherPhänomenologieRené Descartes
Juan Pablo Garavito
Leere, Unendlichkeit, Nichts: Die Langeweile als Grundstimmung unseres heutigen Daseins und als Grundlage der neuzeitlichen Räumlichkeit
Eine Interpretation von Heideggers Vorlesung vom Wintersemester 1929/30
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Das Buch versucht die Frage nach dem Sinn des Raumes für uns, Menschen der Neuzeit, zu verfolgen. Als Grundbegriff dient uns dabei Heideggers Grundstimmung der tiefen Langeweile, wie sie in seiner Vorlesung Die Grundbegriffe der Metaphysik: Welt, Endlichkeit, Einsamkeit (1929) dargelegt wurde: Die tiefe Langeweile ist die Leergelassenheit im Ganzen, deren Bekämpfung die Lehre des Raumes in der Neuzeit, Pascal und More, Descartes und Leibniz bis zum Deutschen…
acediaBlaise PascalDescartesEinsamkeitEndlichkeitGottfried Wilhelm LeibnizGrundstimmungHans BlumenbergLangeweileMartin HeideggerMetaphysikNeuzeitPhilosophieRaumlehreRené DescartesSammelkunstWalter BenjaminWelt
Arun Banerjee (Hrsg.)
Seelengedanken in Religion, Literatur und Musik
Schriften zur Religionswissenschaft
Die Seele – nichts scheint so untrennbar mit unserer Vorstellung vom Menschsein verbunden wie sie. Schon der französische Philosoph RenéDescartes beschrieb im 17. Jahrhundert, dass es die Seele sei, die den Menschen vom Tier unterscheide. Doch hat der Begriff der Seele auch heute noch Konjunktur?
Dieses Buch versammelt Beiträge aus den unterschiedlichsten Bereichen. Es geht dem Begriff der Seele in der Religion, der Philosophie, der Kunstgeschichte, der…
AlgorithmusBaulBuddhismusChristentumHinduismusLiteraturMusikReligionSeeleShakespeareSoul
Hermann Wiegmann
Von den antiken Denkern zur Moderne
Einführung in die Denkansätze der Philosophen
Schriften zur Ideen- und Wissenschaftsgeschichte
In diesem Buch werden die Denkansätze von Platon, Aristoteles, Descartes, Leibniz, Hume, Kant, Hegel, Nietzsche, Heidegger, Sartre und anderer Philosophen fundiert, aber verständlich vorgestellt. Konzentration auf die Denkansätze bedeutet, dass nicht eine komplette Darstellung aller Schriften eines Philosophen intendiert ist, sondern schwerpunktmäßig der charakteristische Denkansatz gekennzeichnet wird.
Verständlichkeit ist das besondere Anliegen des Autors,…
AristotelesDavid HumeDenkansätzeDescartesErkenntnistheorieFriedrich NietzscheGeorg Wilhelm Friedrich HegelGeschichtswissenschaftGottfried Wilhelm LeibnizHegelHeideggerHumeIdeengeschichteImmanuel KantIrrtumsaufklärungJean-Paul SartreKantLeibnizMartin HeideggerOntologiePhilosophenPhilosophiePhilosophiegeschichtePlatonRené DescartesSartre
Ralph P. Crimmann
Franz Kafka - Versuch einer kulturphilosophischen Interpretation
Schriften zur Kulturwissenschaft
Das Buch ordnet Franz Kafka in den Prozess der Geisteskultur ein, der mit Descartes begonnen und in Friedrich Nietzsche seinen Höhepunkt erreicht hat. Aber auch die Einflüsse Kants, Marx’ und besonders Kierkegaards auf das Werk Kafkas werden herausgearbeitet. Der Kontext der neuzeitlichen Philosophie- und Kulturgeschichte ist maßgeblich für die Interpretationen der drei Romane (Der Verschollene, Der Prozess, Das Schloss) und der wichtigsten Erzählungen (Das Urteil, Die…
DescartesFranz KafkaFriedrich NietzscheImmanuel KantKarl MarxKulturwissenschaftLiteraturwissenschaftRené DescartesSøren Kierkegaard
Kathrin Wranek
Der gesehene Blick
Äußere und innere Schau als Thema in der holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts
In Holland kam im 17. Jahrhundert verstärktes Interesse an der Funktion des Augenapparates auf. Dies spiegelt sich nicht nur in den bis heute wichtig gebliebenen, theoretischen Abhandlungen zur Entstehung des Netzhautbildes von Johannes Kepler oder RenéDescartes wider. Ebenso bestätigt die Entwicklung von Fernrohr und Mikroskop für die Wissenschaft jener Zeit eine intensive Auseinandersetzung mit den Augen.
Vor allem in der Malerei machte man sich das neue…
17. JahrhundertBlickGabriel MetsuHolländische MalereiJan VermeerKunstgeschichteOptikRembrandtSamuel van HoogstratenSehenWahrnehmung